Newsletter XXVII 2022 |
02. bis 10. Juli
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Aktuelles+ | Hintergrundwissen |
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Nuclear Power Accidents
Diese PDF-Datei enthält eine Liste bekannt gewordener Zwischenfälle aus den verschiedenen Bereichen der zivilen und militärischen Atomindustrie. Einige dieser Informationen gelangten nur auf Umwegen an die Öffentlichkeit...
Auszug für diesen Monat:
5. Juli 2000 (INES ? Klass.?) Grafenrheinfeld, DEU
8. Juli 2008 (INES 1 Klass.?) Atomfabrik Eurodif, Pierrelatte, FRA
10. Juli 1991 (INES 3) Bilibino, RUS
10. Juli 1985 (Terror) Rainbow Warrior I, Auckland, FRA
14. Juli 1955 (INES 3) Atomfabrik Sellafield, GBR
16. Juli 1979 (INES 3 NAMS 1,9) Atomfabrik Sellafield, GBR
16. Juli 1945 (1. Atombombentest) Trinity, NM, USA
17. Juli 1984 (INES 3 NAMS 1,8) Atomfabrik Sellafield, GBR
22. Juli 2007 (INES ? Klass.?) Unterweser, DEU
23. Juli 2008 (INES 0 Klass.?) Atomfabrik Tricastin, FRA
24. Juli 1964 (INES 4) Atomfabrik UNC Charlestown, RI, USA
25. Juli 2006 (INES 2) Forsmark, SWE
25. Juli 1979 (INES ? Klass.?) EL-3, Paris-Saclay, FRA
26. Juli 1959 (INES 6) SNL, Simi Valley, CA, USA
27. Juli 2004 (INES 1 Klass.?) Neckarwestheim, BW, DEU
27. Juli 1972 (INES ? Klass.?) Surry, VA, USA
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Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de
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10. Juli
Ich darf vorstellen: Kini Jödler, der schon jahrelang den Wind blockiert ...
Energieversorgung: CSU-Chef Söder setzt sich für Weiterbetrieb von AKW ein
Der CSU-Vorsitzende und bayerische Ministerpräsident Söder übt Kritik am Umgang der Bundesregierung mit der aktuellen Gas- und Energiekrise.
... Er forderte, Atomkraftwerke sollten weiter betrieben werden. In der jetzigen Situation sei es nicht sinnvoll, Kernkraftwerke vom Netz zu nehmen. Die Grünen hielten seiner Ansicht nach aus ideologischen Gründen an der Abschaltung der Kernenergie fest; es sei unverständlich, dass die FDP dabei mitmache. Desweiteren müssten die Bürgerinnen und Bürger stärker entlastet werden. Konkret schlug Söder vor, die Mehrwertsteuer auf Lebensmittel zu senken ...
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Seit Monaten kennt der Kini nur noch ein bis zwei Themen: Akw-Laufzeiten und die angeblichen Fehler der anderen. Eigene Fehler und Versäumnisse? Kein Thema! Selbstkritik kennt er nicht und braucht er auch nicht, weil er doch der einzig wahre Kini von Bayern ist. Konstruktiv nach vorne denken kann er nicht und muss er auch nicht, weil er doch der einzig wahre ...
Und die Mehrwertsteuer auf Weißwürste muss auch runter.
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Die Friends of MIK üben die "einfache Sprache" ...
Über die aktuelle Gefährlichkeit unterkomplexen Denkens
Komplexe Prozesse verlangen nach komplexem Denken und Handeln. Unterkomplexe Äußerungen und Handlungsweisen führender Politiker:innen sind äußerst problematisch und verhindern einen ganzheitlichen Blick auf das aktuelle politische Geschehen.
... Christian Lindner und Friedrich Merz verlangen die Verlängerung der Laufzeiten der noch drei aktiven Atomkraftwerke, um der strategischen Verknappung der Gaslieferungen von russischer Seite begegnen zu können. Wenn sie dies fordern, so zeigen sie ein hohes Maß an unterkomplexem und nicht-ganzheitlichem politischen Denken. Sind sie zu einem komplexeren Denken nicht in der Lage?
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10. Juli 1985: Das Greenpeace Schiff Rainbow Warrior I wurde gesprengt.
Wikipedia
Versenkung der Rainbow Warrior
Das Greenpeace-Schiff Rainbow Warrior wurde am 10. Juli 1985 von Agenten des französischen Service Action im neuseeländischen Auckland versenkt ...
Am Abend des 10. Juli 1985 befestigten Taucher des französischen Geheimdienstes zwei Bomben am Rumpf des Schiffes. An Bord fand gleichzeitig ein Treffen von Greenpeace-Aktivisten statt. Die erste Bombe detonierte um 23:38, nachdem das Treffen bereits vorbei war. Allerdings befand sich noch die Besatzung auf dem Schiff. Kurz darauf folgte auch die zweite Explosion, welche die Rainbow Warrior sinken ließ. Von den zwölf Besatzungsmitgliedern ertrank der niederländisch-portugiesische Greenpeace-Fotograf Fernando Pereira ...
Die vom französischen Geheimdienst als „Operation Satanique“ bezeichnete Aktion wurde aus den „fonds speciaux“, einer Art offizieller „schwarzer Kasse“, über die nur der Präsident der Republik verfügen kann, finanziert ...
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09. Juli
Sonne | Wein | Nachhaltig
Solarkraftwerke über Feldern und Reben lösen gleich mehrere Klima-Probleme
Sie schützen die Nutzpflanzen vor zu viel Sonneneinstrahlung und erzeugen dabei auch noch sauberen Strom: Solarzellen über Feldern und Reben. Am Kaiserstuhl fehlt noch die Baugenehmigung.
"Vor 20 Jahren konnte ich im Sommer den ganzen Tag im Weinberg verbringen, heute muss ich das Gelände um 10 Uhr fluchtartig verlassen, weil die Sonne schon so stark bruzzelt."
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08. Juli
Kohle | Personal | Emissionen | Immissionsschutz
Kohleverstromung stellt Kraftwerksbetreiber vor große Herausforderungen
Zu wenig Personal, kaum Kohle und verschärfte Immissionsschutzauflagen: Die Kraftwerksbetreiber müssen viele Probleme beseitigen, um Kohle verstromen zu können.
Finanzsektor | Klimakrise | Katastrophe
"Die Eliten versagen, sie sind unfähig, auf die Klimakrise zu reagieren"
Klimaforscher Anderson sagt: Das "Davos-Cluster" blockt Klimaschutz und führt uns in die Katastrophe. Finanzinstitute täuschen bei der Energiewende. Warum die Kehrtwende nur von unten kommen kann. (Teil 1 - 2)
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07. Juli
Ausstieg | Brennelemente Lingen | Urananreicherung Gronau
Der Ausstieg ist noch nicht komplett
Atomkraftgegner feiern die bevorstehende Abschaltung der letzten AKW mit zwei großen Radtouren
»Dem Ausstieg entgegen«: Unter diesem Motto stehen zwei jeweils mehrwöchige Radtouren durch Nord- und Süddeutschland, mit denen Atomkraftgegner in diesem Sommer die bevorstehende Abschaltung der letzten Atomkraftwerke feiern wollen. Die Reaktoren Emsland, Isar-2 und Neckarwestheim-2 sollen ungeachtet aller politischen Wiederbelebungsversuche zum Jahresende vom Netz gehen. Gleichzeitig möchten die Radlerinnen und Radler mit den Fahrten daran erinnern, dass der Atomausstieg noch längst nicht komplett vollzogen ist. Die Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau und die Brennelementefabrik im niedersächsischen Lingen sind bekanntlich vom Ausstieg ausgenommen und haben unbefristete Betriebsgenehmigungen. Und in den zentralen Zwischenlagern Gorleben, Ahaus und Lubmin sowie an den AKW-Standorten muss der hoch radioaktive Müll noch Jahrzehnte aufbewahrt werden, bis frühestens ab 2080 ein Endlager befüllt werden kann ...
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Frankreich | EDF | Greenwashing
Greenwashing der Atomkraft über Taxonomie und EDF-Verstaatlichung
Es ist kein Zufall, dass Frankreich an dem Tag die vollständige Verstaatlichung des maroden Stromversorgers verkündet, an dem man sich im Europaparlament beim Greenwashing durchgesetzt hat. Ein Kommentar
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Atomenergieland Frankreich braucht jetzt mehr Gas – und Ökostrom
Frankreichs energiepolitische Souveränität bekommt Risse. Wegen Schäden an Atomkraftwerken als auch Hitzewellen stehen fast die Hälfte der Reaktoren still. Gaskraftwerke laufen hoch, und Deutschland liefert Strom aus Erneuerbaren Energien.
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Stromgewinnung | thermoelektrisch | Abwärme
Neuer Weg zur Stromgewinnung aus Wärme
Forscher identifizieren Grundlage für eine optimale thermoelektrische Umwandlung
Energie aus Abwärme: Forscher haben eine besonders effiziente Art von thermoelektrischen Materialien entdeckt – Feststoffen, die Wärme direkt in elektrische Spannung umwandeln können. Anders als bei gängigen Ansätzen verändert dabei kurzes, starkes Erhitzen die Atomstruktur einer Metallverbindung aus Eisen, Vanadium und Aluminium so, dass Elektronen beweglich werden. Nach Überschreiten dieser Schwelle reichen schon geringe Temperaturunterschiede im Material aus, um eine Spannung zu erzeugen.
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06. Juli
Bau neuer Atomkraftwerke
Frankreich will Energiekonzern EDF komplett verstaatlichen
Bei der Energiewende setzt Frankreich auf Atomkraftwerke, die vom Energiekonzern EDF betrieben werden. Doch der kämpft mit Kostensteigerungen – und soll nun komplett vom Staat übernommen werden.
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Die Atomlobby feiert und die "Friends of MIK" zünden vor lauter Freude ein großes Feuerwerk ...
EU-Taxonomie finanziert Atomwaffen quer
Pressestatement von Dr. med. Angelika Claußen, Vorsitzende der IPPNW
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Europäisches Parlament stimmt Taxonomie zu
Gas- und Atomstrom gelten künftig in der EU als nachhaltig und klimafreundlich. Damit schließen sich die Abgeordneten einem Vorschlag der EU-Kommission an.
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Am jetzigen Samstag, 9. Juli, startet in Tihange die große Anti-Atom-Sommer-Radtour ins Wendland.
Stationen sind u. a. Jülich, Ahaus, Gronau, Almelo und Lingen.
Nach einer Übernachtung in Jülich (11.7. Forschungszentrum und Uran-Zentrifugenfirma ETC) und in Keyenberg (12.7.) kommt die Radtour am 14.7. in Ahaus an. Am 15. geht es über Gronau nach Almelo, am 16. nach Lingen. Wer bei den Aktionen im Münsterland/Emsland mitmachen will, kann auch spontan für die Mahnwachen, Kundgebungen, Infostoppen oder einzelne Etappen dazustoßen (Ahaus-Gronau-Enschede sowie Lingen sind sehr einfach und mit Bahnanschluss). Wer übernachten will, muss sich vorher bei ausgestrahlt anmelden ...
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05. Juli
Ein Spaltpilz für die Ampel
Die Union will diese Woche einen Antrag zur AKW-Laufzeitverlängerung einbringen - und macht damit Druck auf die FDP. Die ist auch eher für Atomstrom - anders als ihre Koalitionspartner. Aus der SPD heißt es: Die Debatte schade dem Wirtschaftsstandort.
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Südkorea | Aussstieg | Energiepolitik
Neue Energiepolitik macht Koreas Atomausstieg rückgängig
Die südkoreanische Regierung hat eine neue Energiepolitik entworfen, die darauf abzielt, den Anteil der Kernenergie am Energiemix des Landes bis 2030 bei mindestens 30 % zu halten. Außerdem soll der Bau der Blöcke 3 und 4 des Kernkraftwerks Shin Hanul wieder aufgenommen werden, nachdem die Planungsarbeiten 2017 aufgrund von Unsicherheiten über die Regierungspolitik zum Bau neuer Reaktoren ausgesetzt worden waren.
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In Südkorea wird der Schritt zurück zur alten, korrupten Atomclique als "neue Energiepolitik" verklärt, und genau so würden es die "Friends of MIK" auch gerne hier in Deutschland machen.
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Ökostromanteil steigt wieder auf 49 Prozent
Nach dem Rückgang im Vorjahr wurde im ersten Halbjahr 2022 wieder mehr Stromverbrauch durch Erneuerbare gedeckt. Die Koalition einigt sich über den Ökoenergieausbau.
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Solaranlagen | Ausbau Erneuerbare
Solarenergie: Gibt es neuen Boom?
In den letzten sechs Monaten sind in Deutschland so viele Solaranlagen wie nie zuvor installiert worden.
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04. Juli
Mit lernender Politik Fortschritt wagen
Entscheidende Energiewende-Gesetze will die Ampel in dieser Woche durch den Bundestag bringen. Gegenüber den Ambitionen der alten Regierung sind die Vorhaben beeindruckend. Doch wie sich gerade beim Erdgas zeigt, wäre auch bei den Erneuerbaren noch viel mehr drin.
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Energiewende | Ausbau Erneuerbare
Ein Erneuerbares Energiesystem braucht keinen Atomstrom
Ein klimagerechtes Energiesystem geht nur mit einem schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien. Das bestätigt eine Metaanalyse aktueller Studien zum Energiesystemwandel. Atomenergie würde Deutschlands Energiewende hingegen ausbremsen.
Klimaschutz | Greenwashing | Erwärmung
"Dann leben wir auf einem anderen Planeten!"
Klimaforscher Anderson sagt: Wir steuern auf eine katastrophale Erderhitzung zu. Doch Regierungen täuschen weiter beim Klimaschutz. Auch Wissenschaftler machen beim Greenwashing mit. (Teil 1 - 2)
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03. Juli
Windenergie: Ausbau weiter auf der Kriechspur
An der Ostseeküste wird Deutschlands letztes Werk für Rotorblätter geschlossen. Aufbau neuer Windkraftanlagen weiter viel zu langsam
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Australien | Hochwasser | lebensbedrohlich
Behörden warnen vor „lebensbedrohlicher Notsituation“
Tausende Menschen in Sydney müssen Häuser wegen Überflutungen verlassen
Erst im März wurde Australiens Ostküste von starkem Hochwasser getroffen. Nun steigen die Pegel nach heftigen Regenfällen wieder massiv an.
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Fossile | Gasheizung | Klimaziele | erneuerbar
Fossile Pfade, der prima Klimaklub und das Warten auf den Energiegipfel
Kalenderwoche 26: Einen Energiewende-Gipfel und ein Notfallprogramm gegen die fossile Energiekrise fordert Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Das hieße etwa, Erneuerbaren-Anlagen sofort zu genehmigen, einen Fachkräfte-Booster zu starten, neue Gasheizungen zu stoppen und ein großes Wärmewende-Programm aufzulegen.
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02. Juli
Südamerika | Bergbau | Umweltaktivist | ermordet
Aktivist gegen illegalen Bergbau in Venezuela:
Indigenen-Anführer erschossen
Virgilio Trujillo Arana kämpfte am Amazonas gegen Raubbau an der Natur und bewaffnete Gruppen. Seit 2013 starben in Venezuela 32 Umweltaktivisten.
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Aktuelles+ 02. Juli
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Atomwaffenverbot | Abrüstung | Sicherheit
Globale Sicherheit geht nur gemeinsam!
Der Atomwaffenverbotsvertrag als Lösung für eine echte gemeinsame Sicherheit.
Seit Beginn des völkerrechtwidrigen russischen Angriffs auf die Ukraine und der zunehmenden Eskalation des Krieges ist die nukleare Bedrohung zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren wieder öffentlich wahrnehmbar. Umso wichtiger war deshalb die internationale Staatenkonferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV), die letzten Donnerstag in Wien zu Ende gegangen ist.
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Hintergrundwissen
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reaktorpleite.de
Karte der nuklearen Welt:
Atomwaffen braucht kein Mensch, nur MIK ...
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Die interne Suche:
brachte u.a. folgende Ergebnisse:
22. Januar 2022 - Vier Atomwaffenstaaten sind kriegsbereit – dieser Vertrag könnte sie stoppen
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12. Februar 2021 - Bundesregierung muss Kritik an Atomwaffenverbotsvertrag revidieren
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22.01.2021 - Besitz von Kernwaffen ist "unmoralisch"
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YouTube-Kanal - Reaktorpleite
Terra X - 09:21
Eine kurze Geschichte des Friedens
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arte Doku - 00:01:54 - Ausschnitt aus "Wy We Fight - Amerikas Kriege"
US-Präsident Dwight D. Eisenhower: Warnung vor dem militärisch-industriellen Komplex
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arte Doku - 01:38:43
Doku: Why We Fight - Amerikas Kriege - Der militärisch-industrielle Komplex
Playlist - Radioaktivität weltweit ...
In dieser Playlist finden sich über 150 Videos zum Thema
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Ecosia
Diese Suchmaschine pflanzt Bäume!
Stichwortsuche: Korrosion im Akw
https://www.ecosia.org/search?q=Atomwaffenverbotsvertrag
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Wikipedia
Atomwaffenverbotsvertrag
Der Atomwaffenverbotsvertrag ist eine internationale Vereinbarung, die Entwicklung, Produktion, Test, Erwerb, Lagerung, Transport, Stationierung und Einsatz von Kernwaffen verbietet, außerdem die Drohung damit. Am 22. Januar 2021, 90 Tage nach der 50. Ratifizierung, trat der Vertrag in Kraft.
Im Dezember 2016 nahm die UN-Generalversammlung eine Resolution mit einem Verhandlungsmandat für einen solchen Vertrag an. Die erste Verhandlungsrunde fand in New York im März 2017 statt, die zweite im Juli 2017. An der ersten Konferenz beteiligten sich 132, an der zweiten 124 der 193 Mitgliedstaaten, unter anderem Österreich als Mitinitiator. Der ausgearbeitete Vertrag wurde am 7. Juli 2017 mit 122 Stimmen angenommen; die Niederlande stimmten dagegen, Singapur enthielt sich. Auf der UN-Generalversammlung unterzeichneten im September 2017 zunächst 53 Staaten. Bis zum 20. Juni 2022 hatten 86 Staaten unterzeichnet, 65 Staaten den Vertrag ratifiziert ...
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Newsletter XXVI 2022 - 26. Juni bis 01. Juli | Zeitungsartikel 2022
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