Karte der nuklearen Welt Die Uranstory
INES, NAMS und die Störungen Radioaktive Niedrigstrahlung?!
Urantransporte durch Europa Das ABC-Einsatzkonzept

INES (International Nuclear Event Scale)

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INES - Internationale Bewertungsskala - Bild von der Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS)

INES Stufe 0 - 7 / Kurzbezeichnung

Stufe 0 - 7
Aspekte
1. Aspekt:

Radiologische Auswirkungen
außerhalb der Anlage

2. Aspekt:

Radiologische Auswirkungen
innerhalb der Anlage

3. Aspekt:

Beeinträchtigung der Sicherheits-
vorkehrungen

INES Kategorie 7
7 Katastrophaler Unfall
Schwerste Freisetzung:

Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt in einem weiten Umfeld

   
INES Kategorie 6
6 Schwerer Unfall
Erhebliche Freisetzung:

Voller Einsatz der Katastrophen-schutzmaßnahmen

   
INES Kategorie 5
5 Ernster Unfall
Begrenzte Freisetzung:

Einsatz einzelner Katastrophen- schutzmaßnahmen

Schwere Schäden am Reaktorkern / an den radiologischen Barrieren  
INES Kategorie 4
4 Unfall
Geringe Freisetzung:

Strahlenexposition der Bevölkerung etwa in der Höhe der natürlichen Strahlenexposition

Begrenzte Schäden am Reaktorkern / an den radiologischen Barrieren

Strahlenexposition beim Personal mit Todesfolge

 
INES Kategorie 3
3 Ernster Störfall
Sehr geringe Freisetzung:

Strahlenexposition der Bevölkerung in Höhe eines Bruchteils der natürlichen Strahlenexposition

Schwere Kontaminationen

Akute Gesundheitsschäden beim Personal

Beinahe Unfall

Weitgehender Ausfall der gestaffelten Sicherheits-vorkehrungen

INES Kategorie 2
2 Störfall
  Erhebliche Kontamination

Unzulässig hohe Strahlenexposition beim Personal

Störfall

Begrenzter Ausfall der gestaffelten Sicherheits-vorkehrungen

INES Kategorie 1
1 Störung
    Abweichung von den zulässigen Bereichen für den sicheren Betrieb der Anlage
INES Kategorie 0
0 Meldepflichtiges Ereigniss
    Keine oder sehr geringe sicherheits-technische Bedeutung


Quellen Liste der Störfälle

INES! Was ist los?

The INES Scale

Auszug aus der INES-Selbstdarstellung der IAEA:

Die Internationale Skala nuklearer und radiologischer Ereignisse (INES) ist ein Instrument, um der Öffentlichkeit die sicherheitstechnische Bedeutung nuklearer und radiologischer Ereignisse zu vermitteln. Die Skala kann auf Ereignisse angewandt werden, die in verschiedenen Anlagen (z. B. KKW, Anlagen des Brennstoffkreislaufs, Forschungsreaktoren und -beschleuniger sowie Anlagen im Zusammenhang mit radioaktiven Abfällen) auftreten und mit einem breiten Spektrum von Aktivitäten verbunden sind ...

Übersetzt mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 

... und nun zur Realität

Die INES-Event-List beinhaltet in der Regel nur Ereignisse der letzten 12 Monate. Eine vollständige Liste, wenigsten seit Gründung der IAEA (International Atomic Energy Agency) im Jahre 1957, gibt es von der IAEA nicht ...

Da drängen sich unwillkürlich zwei bis drei Fragen auf:

1. Sorgt die Zusammenarbeit der WHO mit IAEA, OECD/NEA und WANO dafür, dass aus Transparenz Verschleierung wird?

2. Ist INES geschaffen worden, um Klarheit zu verhindern?

3. Ist der Gärtner IAEA wohlmöglich ein Ziegenbock?

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Klass.? Nicht nachvollziehbare oder keine INES Klassifizierung

Schon eine sehr geringe Freisetzung, Strahlenexposition der Bevölkerung in Höhe eines Bruchteils der natürlichen Strahlenexposition, wird von der IAEA als INES Kategorie 3 "Ernster Störfall" eingestuft!

Allerdings werden nur die vom Betreiber übermittelten Daten erfasst. Erst wenn verheimlichte Unfälle durch externe Messungen oder Whistleblower bekannt werden, kann die IAEA tätig werden - sie fordert dann Informationen von den Betreibern der Atomanlage an und hofft auf eine Antwort. Die Betreiber sind zwar dazu angehalten, Informationen zu liefern, aber oft genug tun sie es einfach nicht; die Zusammenarbeit mit der IAEA ist freiwillig. Diese manchmal unzureichende Zusammenarbeit führt dazu, dass in einigen Fällen die freigesetzte Radioaktivität nur noch geschätzt werden kann. Werden die Vorfälle "lange genug" (12 Monate) verheimlicht, erscheinen sie nicht in INES und geraten so auch nicht in den Fokus der Öffentlichkeit.

 

SPIEGEL-Report über verheimlichte AKW-Störfälle in aller Welt

Spiegel 17/1987

Mir läuft der kalte Schauer über den Rücken

Haarscharf schlitterte die Menschheit schon mehrmals an der Katastrophe vorbei. Das enthüllen 48 Störfallberichte, die von der IAEA - Internationalen Atomenergie-Organisation verheimlicht wurden: Pannen oft absonderlichster, profanster Art von den Vereinigten Staaten und Argentinien bis Bulgarien und Pakistan ...

 

INES Zustand ist nicht gut

In der INES-Nuclear-Event-List werden Fukushima am 12. März 2011 und Tschernobyl am 26. April 1986 als INES Kategorie 7 und der beinahe Super-Gau vom Harrisburg am 28. März 1979 als Kategorie 5 eingestuft.

Die Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt war jedoch am:

28. März 1979 in Harrisburg mit 3,7 Mio. TBq (INES Kategorie 5)
wesentlich höher als am
11. März 2011 in Fukushima mit 1,59 Mio. TBq (INES Kategorie 7).

Keine Klarheit bringt auch der Vergleich mit dem
26. April 1986 in Tschernobyl mit 5,2 Mio. TBq (INES Kategorie 7).

 

Ebenso unverständlich ist für mich, warum der Unfall im THTR 300 in Hamm/Uentrop nur als INES Kategorie 0 klassifiziert wurde, obwohl am 4. und 5. Mai 1986 hochradioaktiver Graphitstaub in die Umwelt geblasen wurde. Laut der INES Kriterien ist auch "Sehr geringe Freisetzung" von Radioaktivität in die Umwelt als INES Kategorie 3 "Ernster Störfall" zu bewerten.

Ähnlich verhält es sich auch mit einem Störfall in Kanada am 17. März 2011 im Kernkraftwerk Pickering/Ontario, bei diesem Unfall wurden 73.000 Liter mit Tritium kontaminiertes Wasser in den Ontariosee geleitet und es gab keine INES-Einstufung. Andere Vorfälle konnten angeblich nicht korrekt eingeordnet werden, weil die Gemengelage unklar geblieben ist (Gundremmingen 1975 und 1977).

Jede einzelne Störung mag für sich genommen "kaum erwähnenswert" sein, aber die zugrunde liegenden Gesetzmäßigkeiten der Selbstüberschätzung und des "Was nicht seien darf - das nicht seien kann", die Schlamperei sowie der Umgang mit den Problemen gegenüber der Öffentlichkeit sind allgegenwärtig. Verharmlosen, vertuschen und kritische Stimmen als nicht ernst zu nehmend lächerlich machen, so lief es all die Jahre seit Beginn der Atomdebatte und so ist es bis heute, die "Friends of MIK" spielen Taubenschach ...

Etliche weitere Störfälle wurden erst Jahre später bekannt und schafften es so, überhaupt nicht in INES zu erscheinen. Zum Beispiel ein Beinahe-Super-GAU im argentinischen Akw Embalse am 1983 und 1986, oder die Freisetzungen von Radioaktivität enormer Ausmaße in den russischen Wiederaufbereitungsanlagen Tomsk 7 1993 und Majak 2017 ...

 

Die folgenden Artikel bringen etwas Licht ins Dunkel:

1. Artikel

Spiegel-Artikel vom 08. Juli 2016

Atomkraft-Risiko: Wann fliegt das nächste AKW in die Luft?

Zusammengefasst:

Risikoforscher zweifeln an den Berechnungsmethoden, mit denen sich das Auftreten von Unfällen in Atomkraftwerken abschätzen lässt. Vor allem der geringe Abstand von nur 25 Jahren zwischen den Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima passt nicht zu den langen Zeiträumen ohne schwere Zwischenfälle, mit denen die Betreiber operieren. Womöglich werden die Risiken der Kernkraft systematisch unterschätzt ...
 

2. Artikel

Eine objektive Größenskala für nukleare Unfälle zur Quantifizierung von schweren und katastrophalen Ereignissen 

David Smythe

PHYSICS TODAY vom 12. Dezember 2011

Defizite in der bestehenden Internationalen Nuklearereignisskala (INES) sind durch Vergleiche zwischen den Unfällen 2011 im Kernkraftwerk Fukushima Daiichi und 1986 in Tschernobyl deutlich geworden.

(Anmerkung - Beide wurden als INES Kategorie 7 eingestuft, obwohl 1986 in Tschernobyl 5,2 Mio. TBq und 2011 in Fukushima 1,59 TBq Radioaktivität freigesetzt wurden.)

- Erstens ist die Skala im Wesentlichen eine diskrete qualitative Rangfolge, die nicht über die Ereignisebene 7 hinaus definiert ist.

- Zweitens wurde sie als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit konzipiert, nicht als objektive wissenschaftliche Skala.

- Drittens besteht ihr schwerwiegendster Mangel darin, dass sie Größe und Intensität miteinander vermengt.

Ich schlage eine neue quantitative Größenskala für nukleare Unfälle (NAMS) vor. Sie verwendet den Erdbeben-Magnituden-Ansatz zur Berechnung der Störfallmagnitude M = log(20R), wobei R = atmosphärische Freisetzung von Radioaktivität außerhalb des Standorts, normiert auf Jod-131-Äquivalente Terabecquerel ...

Übersetzung mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 

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Nuklear Power Accidents

Da sich die "INES Nuclear Event List" für empirische Analysen als nur bedingt brauchbar erwiesen hat, haben drei Risikoforscher der Universität Sussex und der ETH Zürich, Spencer Wheatley, Benjamin Sovacool und Didier Sornette, für ihre Arbeit eine eigene Liste der Nuklearunfälle zusammengestellt und am 22. März 2016 in der Zeitschrift "Risk Analysis" einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Diese Liste enthält einige Unfälle, die es, aus welchen Gründen auch immer, nicht in die INES-Liste geschafft haben ...
 

NAMS - Nuclear Accident Magnitude Scale

Die Nuclear Accident Magnitude Scale nach David Smythe versucht, die Unzulänglichkeiten des International Nuclear Event Scale (INES) zu korrigieren, indem sie im Gegensatz zu INES:

 - kontinuierlich und nach oben offen ist

 - an eine objektive Größe geknüpft ist (TBq)

 - Magnitude von Intensität trennt

Analog zu den beiden Erdbebenscalen:

Die eine Scala bewertet die physikalische Stärke des Erdbebens, die andere betrachtet die zerstörerische Wirkung des Erdbebens, die unter anderem von geologischen und baulichen Faktoren abhängig ist. Dies zeigt sich etwa, wenn die Kernschmelze im Forschungsreaktor Lucens (1969) mit dem Brand in Windscale (1957) verglichen wird. Beide Unfälle wurden auf der INES-Skala mit 5 bewertet, obwohl in Lucens der viel schwerere Vorfall stattfand – dank der unterirdischen Bauweise des Reaktors jedoch ohne radioaktive Belastung der Umgebung.

Die NAMS orientiert sich an der Menge Radioaktivität, welche in die Atmosphäre freigegeben wird, und die Umgebung außerhalb des Reaktorgeländes belastet ...

Nuclear Accident Magnitude Scale (NAMS)

 

Daten aus verschiedenen Quellen (Nuklear Power Incidents & Accidents, NAMS - Nuclear Accident Magnitude Scale, INES - International Nuclear Event Scale, Wikipedia und last not least AtomkraftwerkePlag) habe ich in der folgenden Auflistung 'Störfälle und Unfälle in kerntechnischen Anlagen' zusammengeführt und aus den Rohdaten die folgende PDF-Datei erstellt.

Hier ein Auszug aus der PDF:

Nuclear Power Accidents (PDF)

Das dreckigste Dutzend ...

Datum, Ort und Freisetzung von Radioaktivität in Terabecquerel (sortiert nach Release TBq), die Einstufung in NAMS und in INES sowie die Kosten in Millionen Dollar (Dollarkurs von 2013):

Date
Datum

Location
Ort

Release
(TBq)

NAMS

INES

Cost
(mill. US$)

26. April 1986 Tschernobyl, UKR 5,2 Mio. 8 7 259336
28. März 1979 TMI, Harrisburg, USA 3,7 Mio. 7,9 5 10910
11. März 2011 Fukushima, JPN 1,59 Mio. 7,5 7 166089
29. Sep. 1957 Mayak, USSR 1,0 Mio. 7,3 6 1733
11. Sep. 1957 Rocky Flats, USA 7800 2,3 5 8189
1. April 1967 Mayak, USSR 5600 5 5 ?
6. April 1993 Seversk, RUS 3500 4,8 4 51.4
7. Okt. 1957 Windscale, UK 1786 4,6 5 89.9
25. März 1955 Sellafield, UK 1000 4,3 4 4400
1. Mai 1968 Sellafield, UK 550 4 4 1900
19. Juni 1961 Sellafield, UK 540 4 3 800
10. April 2003 Paks, HUN 360 3,9 3 42.8
uvm ...          


Quellen Liste der Störfälle

Quellen

 

Was ist Becquerel – Einheit der Radioaktivität – Definition

Ein Becquerel ist die SI-Einheit zur Messung der Radioaktivitätsmenge. Ein Becquerel (1Bq) entspricht 1 Zerfall pro Sekunde. Becquerel (Symbol Bq). Das Becquerel ist nach Henri Becquerel benannt, einem französischen Physiker, der 1896 die Radioaktivität entdeckte. Strahlendosimetrie.

1Ci = 3,7 × 10 10 Bq = 37 GBq (1 Curie = 37 Giga-Becquerel)

https://www.radiation-dosimetry.org/de/was-ist-becquerel-einheit-der-radioaktivitat-definition/ 

Radioaktivitätseinheiten umrechnen

https://www.umrechnung.org/masseinheiten-radioaktivitaet-umrechnen/radioaktivitaet-einheiten-umrechnung.htm 

INES (International Nuclear Event Scale)

INES NEWS Events - Die aktuellen Störfall-Meldungen der IAEA ...

Significant incidents in nuclear fuel cycle facilities
 

Nuklear Power Incidents and Accidents

Da sich die "INES Nuclear Event List" für empirische Analysen als nur bedingt brauchbar erwiesen hat, haben drei Risikoforscher der Universität Sussex und der ETH Zürich, Spencer Wheatley, Benjamin Sovacool und Didier Sornette, für ihre Arbeit eine eigene Liste der Nuklearunfälle zusammengestellt und am 22. März 2016 in der Zeitschrift "Risk Analysis" einen Artikel zu diesem Thema veröffentlicht. Diese Liste enthält einige Unfälle, die es, aus welchen Gründen auch immer, nicht in die INES-Liste geschafft haben: 

Eventlist - Nuclear Power Incidents and Accidents (PDF)
 

Lesen Sie dazu auch den Artikel in 'www.spiegel.de' vom 08.07.2016:

Atomkraft-Risiko: Wann fliegt das nächste AKW in die Luft?

Tagesschau.de vom 11. März 2014:

Kosten von Atomunfällen - Fukushima, Tschernobyl und viele andere

 


AtomkraftwerkePlag:

Atomunfälle

Weitere Atomunfälle und Störfälle

 


Atomwaffen A-Z:

Atomwaffenstaaten

 


Etliche Unfälle und Freisetzungen von menschengemachter Radioaktivität sind nicht bzw. nicht mehr in der deutschen Wikipedia zu finden.

Wikipedia:

Liste der Atomkraftwerke - weltweit

Liste der kerntechnischen Anlagen - weltweit

Liste der Unfälle in kerntechnischen Anlagen - weltweit
Unfall --- INES 4 bis 7

Liste der Störungen in europäischen AKWs
Störfall --- INES 1 bis 3

Liste der meldepflichtigen Ereignisse in deutschen kerntechnischen Anlagen
Meldepflichtiges Ereigniss --- INES 0

Wikipedia - English:

List of nuclear power accidents by country

List of nuclear and radiation fatalities by country

List of military nuclear accidents

List of civilian nuclear accidents
 

'Überhaupt Gar Nix' Infos zu Gundremmingen.
 

Der Spiegel:

Wann fliegt das nächste AKW in die Luft? - 08.07.2016

Der Atomstaat - Japan im Mai 2011

Mir läuft der kalte Schauer über den Rücken - Spiegel 17/1987

Der THTR-Störfall im "Spiegel" - Deutschland im Juni 1986

Infos zu Gundremmingen - Deutschland im Nov. 1975

Los Alamos - Verbotene Stadt - USA im Dez. 1962

Glücklicher Drache V - ein japanisches Fischerboot nahe des Bikini-Atolls im März 1954
 

WNISR:

World Nuclear Industry Status Report (WNISR)

 


Atomaufsicht in Deutschland

In Deutschland werden mit dem Begriff die atomrechtlichen Aufsichts- und Genehmigungsbehörden bezeichnet, welche ähnlich wie die Finanzverwaltungen bei den Bundesländern angesiedelt sind, während die Gesetzgebungskompetenz im Atomrecht dem Bund obliegt. Die deutschen Atomaufsichtsbehörden sind in aller Regel dem betreffenden Umweltministerium zugeordnet und beaufsichtigen die Sicherheit aller dafür bedeutsamen Bereiche der Atomanlagen des jeweiligen Bundeslandes und genehmigen alle wesentlichen sicherheitstechnischen Änderungen...

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Bundesamt für Strahlenschutz

Landesministerien für Umwelt:

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg;

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz;

Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz;

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern;

Ministerium für Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen;

Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten RLP;

Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft;

 


Internationale Atombehörden, zuständig für Aufsicht, Förderung
und manchmal eben auch für Vertuschung:

IAEA - Internationale Atomenergie-Organisation

Belgien: FANK Föderalagentur für Nuklearkontrolle

China: China National Nuclear Corporation

Finnland: STUK Säteilyturvakeskus

Frankreich: ASN Autorité de sûreté nucléaire

Großbritannien: Office for Nuclear Regulation

Indien: AERB Atomic Energy Regulatory Board

Iran: Iranische Atomenergieorganisation

Israel: Israelische Atomenergiekommission

Japan: Japanische Atomaufsichtsbehörde

Niederlande: KFD Kernfysische Dienst

Russland: Rostechnadzor

Schweden: SSM Strålsäkerhetsmyndigheten

Schweiz: ENSI Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat

Spanien: CSN Consejo de Seguridad Nuclear

Südkorea: Nuclear Safety and Security Commission

Tschechien: SUJB State Office for Nuclear Safety

USA: NRC Nuclear Regulatory Commission

 

Wayback Machine:

Alte Homepages finden: https://archive.org/

 


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