1. THTR nyhetsbrev nr. 131 mai 2010

    Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) i Sør-Afrika "det grunnleggende utviklingsarbeidet ble utført ved Jülich Research Center" (i: atw, i rapporten om arrangementet "International Cooperation from IAEA's Perspective" fra 24. oktober 10 i Bonn). I det medfølgende brevet til det gjeldende statsparlamentets forslag fra SPD og De Grønne datert 2000. februar 26 heter det: «Det handler også om det utrolige, hemmelige...

  2. THTR nyhetsbrev nr. 130 mars 2010

    selv om brenselelementfabrikken, der flere tyske selskaper var involvert, allerede var ferdigstilt. En reorientering mot kjernefysisk prosessvarme ble aktualisert -- i samarbeid med USA (7). Etter valget 22. april 2009 i Sør-Afrika vurderte PBMR-gruppen om det kunne være nok penger til en mini-PBMR med 80 MW. Helt til hans...

  3. THTR nyhetsbrev nr. 128 november 09

    PBMR mislyktes i denne versjonen. Dette er imidlertid ingen grunn for de involverte til å gi seg. Tvert i mot gir fyldige pressemeldinger om nye planlagte internasjonale samarbeid med Kina og USA inntrykk av at PBMR stadig går fremover. Det er tvilsomt om disse samarbeidene vil føre til bygging av en enkelt PBMR i løpet av de neste årene...

  4. THTR nyhetsbrev nr. 127 juli 09

    For å vinne skattebetalernes millioner produserer PR-avdelingen mye varmluft. Reaktoren snakkes nå inn i oljelandet Kuwait, av alle steder. Andre ganger er samarbeid med Kina overdrevet som en milepæl i videreutviklingen av PBMR. "Memorandum of Understanding" med Kina har ganske enkelt som mål å unngå duplisering av forskningsarbeid. Den nye...

  5. THTR nyhetsbrev nr. 126 april 09

    Et titalls tidligere ansatte fra dette atomkraftverket jobber nå med PBMR-utviklingen i Sør-Afrika og at Jülich Research Center drar økonomisk fordel av atomsamarbeidet med Sør-Afrika. Vi i Tyskland kaller dette "atomutfasing". Alle som ønsker å rapportere objektivt om situasjonen i Sør-Afrika kan ikke unngå...

  6. THTR nyhetsbrev nr. 122 august 2008

    I 2003 ble Euratom det ellevte medlemmet som signerte. På denne måten undergraves disse beslutningene i EU-land som har besluttet å fase ut atomkraft. Forskningsinstitusjoner i samarbeid med energiselskaper vil kunne jobbe videre med kjernekraft i fremtiden. Dette gjelder spesielt for Forbundsrepublikken Tyskland, hvor de ønsker å bygge videre på utviklingen av THTR. I 2006, Russland og...

  7. THTR nyhetsbrev nr. 120 08. mars

    „überprüfte“ sich also selbst! Noch 1988 schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung kurz vor der endgültigen THTR-Stilllegung verhalten optimistisch: „In der Schweiz entsteht derzeit in einer Kooperation zwischen BBC und Sulzer ein Vorprojekt für ein HTR-Heizkraftwerk.“ (5) Doch gravierende technische und finanzielle Probleme und der Widerstand gegen den THTR Hamm machten den Atomfreunden einen...

  8. THTR nyhetsbrev nr. 118 desember 2007

    - folgte der Paukenschlag bei einem Folgeprozess am Kap. Im Gegenzug für eine milde Strafe zeigte sich der angeklagte deutsche Geschäftsmann nicht nur geständig, sondern sagte auch volle Kooperation mit deutschen und südafrikanischen Behörden zu. Damit steigt die Wahrscheinlichkeit einer Neuauflage des 2006 in Mannheim geplatzten Prozesses gegen einen anderen deutschen Manager. Denn der wurde im...

  9. THTR nyhetsbrev nr. 117 november 07

    Wir setzen uns für die Nutzung regenerativer Energiequellen ein und rufen zum Widerstand gegen die Uranindustrie auf. Konkret wurde auf der Urankonferenz vereinbart, die internationale Kooperation zwischen den verschiedenen Gruppen und Organisationen auszubauen. Der nächste Schritt dazu ist die „European Anti Nuclear Manifestation“ vom 9.-11. November in Helsinki. Zudem rufen die TeilnehmerInnen...

  10. THTR nyhetsbrev nr. 116 september 07

    Gabriel ins Stammbuch: Euer vages Geschwätz vom Ausstieg interessiert uns nicht, wir stellen letztendlich die energiepolitischen Weichen. Wir bauen zusammen mit unseren multinationalen Kooperationspartnern die neue Generation IV der Nuklearreaktoren, insbesondere den altdeutschen Hochtemperaturreaktor. Dieser denkwürdige „Dialog“ im Schatten der tödlichen Nuklearkatastrophe von Tschernobyl...

  11. THTR nyhetsbrev nr. 114 juni 07

    Doch selbst diese Annahme ist eine optimistische Wunschvorstellung. Es gibt zur Zeit keinerlei Anzeichen dafür, dass zumindest die Konstruktionspläne vollständig fertiggestellt worden sind. Die Kooperationsabkommen aller beteiligten Firmen sind noch nicht alle abgeschlossen worden. Deswegen kann die endgültige Fassung der Pläne der südafrikanischen Atomenergiebehörde nicht vor Ende 2007...

  12. THTR nyhetsbrev nr. 112 april 07

    brasilianisch-deutschen Nuklearpläne in einem weltweit vielbeachteten Milliarden-Finanzdesaster steckengeblieben. Wenn sich allerdings seit 2005 Brasilien wieder einer internationalen Kooperation zur Entwicklung der HTR-Technologie anschließt, liegen die historischen Kontinuitäten auf der Hand. Horst Blume Lesen Sie auch Teil 2 und Teil 3 dieses Artikels... Anmerkungen: 1. THTR-Rundbrief Nr....

  13. THTR nyhetsbrev nr. 110 januar 07

    des Landes NRW drei Professuren -- anders als unter der Vorgängerregierung geplant -- besetzen und zusätzlich eine weitere Professur einrichten. "Alle vier Forscher werden nach den bewährten Kooperationsmodellen auch im Forschungszentrum Jülich tätig sein. Zugleich gaben die Unternehmen RWE Power AG und ThyssenKrupp Steel AG bekannt, die Ausstattung der Lehrstühle mit 3,5 Millionen Euro zu...

  14. THTR-nyhetsbrev fra 2003

    auf AKW-Koeberg. Gorleben: Der Castor kommt in der 2. Novemberwoche. Großdemonstration gegen den Sozialraub in Berlin. * THTR Rundbrief Nr. 84, August 2003 VEW in den 80er Jahren: Nukleare Kooperation mit Südafrikas Rassisten-Regime und Werbung für THTR-Bau. "Die Bedeutung des staatlichen Energiekonzerns ESKOM für das Apartheidssystem Südafrikas". Dies ist der offizielle Bericht der...

  15. THTR nyhetsbrev nr. 109 november 2006

    Artikel über die Politik von WASG & Linkspartei mit dem Titel "Links und lahm" von Horst Blume befindet sich unter der Rubrik "Graswurzelrevolution" auf der Internetseite www.linksnet.de, einer Kooperation von etwa 30 linken Zeitschriften. Der Artikel "Goldgräberstimmung in Namibia" über Namibias Weg zur Nr. 1 der Welt unter den Uranabbauern ist einzusehen unter www.graswurzel.net (November) und...

  16. THTR nyhetsbrev nr. 79 januar 03

    THTR immer noch nicht K.O.? Der Vorabdruck des Artikels „Forschung in NRW für neue Atomkraftwerke“ aus dem letzten THTR-Rundbrief löste eine beachtliche Anzahl von Reaktionen aus. Die Kooperation einer Rot-Grün unterstehenden Forschungsinstitution für den Neubau einer THTR-Variante in Südafrika schreckte viele Menschen auf, die dachten mit dem sogenannten Atomausstieg könnte man die Hände in den...

  17. THTR nyhetsbrev nr. 80 03. februar

    NRW-Wissenschaftsministeriums, Thomas Breustedt: Wir haben diesen Brief dieser Bürgerinitiative zum Anlass genommen, Jülich zu bitten, uns bis Mitte Januar doch einen Bericht zu geben zu der Kooperation in dem südafrikanischen Projekt und ob es möglicherweise auch noch weitere Projekte gibt, wo es um Hochtemperaturreaktor-Technologie geht. Herrmanns: Das Forschungszentrum Jülich bestätigt die...

  18. THTR nyhetsbrev nr. 83 juli 03

    Jülich zu Hochtemperaturreaktoren inzwischen eingestellt. Lediglich zu einigen Sicherheitsaspekten wird die in Jülich (noch) vorhandene Expertise von der ausländischen Industrie genutzt. Diese Kooperationen erfolgen allerdings auf rein kommerzieller Basis; eine Förderung mit öffentlichen Mitteln erfolgt nicht. Eine Übertragung der hohen deutschen Sicherheitsstandards auf dritte Länder liegt im...

  19. THTR nyhetsbrev nr. 84 august 03

    aus 2003 *** 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 84 August 2003 VEW in den 80er Jahren: Nukleare Kooperation mit Südafrikas Rassisten-Regime! Während 1987 die Bürgerinitiativen in der Umgebung von Hamm nach dem großen Störfall im THTR mit allerlei Aktionen für seine endgültige Stilllegung kämpften,...

  20. THTR nyhetsbrev nr. 85 september 03

    soll und antwortet auf unsere konkreten Nachfragen seit vier Monaten nicht. Außenminister Fischer, der im Jahre 2000 Südafrika besuchte und unter dessen Oberhoheit die aktuellen nuklearen Kooperationen zwischen Deutschland und Südafrika vereinbart worden sind, schweigt ebenfalls. Allmählich werden wir uns überlegen müssen, wie wir mit dem Verhalten der Verantwortlichen umgehen sollen. Im August...

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