1. Newsletter THTR n. 124 dicembre 2008

    Neues vom Atomausstieg:"Extreme Reaktivitätsstörfälle" Seitenanfang Der Atomausstieg ist in der Bundesrepublik Deutschland immer noch eine gültige Vereinbarung. Trotzdem wird weiter an der Atomenergie geforscht. Insbesondere an Hochtemperaturreaktoren. Bei dieser Reaktorlinie rechnen ihre Erfinder und Weiterentwickler - was die Sicherheit anbetrifft - mit dem Allerschlimmsten. Die Rheinisch-...

  2. Newsletter THTR n. 122 agosto 2008

    an der Atomkraft weiterarbeiten. Das gilt insbesondere für die BRD, wo man an die Entwicklung des THTR anknüpfen will. Im Jahre 2006 traten Russland und China der GIF bei. Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) startete mit eigenen finanziellen Mitteln im Jahre 2001 eine ähnliche Initiative: Die von ihr gegründete INPRO (3) vereinbarte mit der GIF eine Kooperation, sodass nun insgesamt 28...

  3. Newsletter THTR n. 121 maggio 08

    für die Zukunft. Dabei werden sie nicht mal mit den Ruinen der einstigen Wunderkinder fertig. Es wird weiter massiv verdrängt, vertuscht und verheimlicht, um das positive Wunschbild der Atomenergie nicht zu stören. Horst Blume von der BI Hamm berichtete über die fehlende Krebsstudie und den möglichen THTR-Abriss. Eine Woche später fanden diese Themen auf der gutbesuchten Frühjahrskonferenz der...

  4. Newsletter THTR n. 116 settembre 07

    zu verlieren.“ Gabriel: „Jetzt kommt es darauf an, an dieser Ausstiegsvereinbarung nicht permanent Zweifel zu hegen, sondern sie umzusetzten und die Zukunft unserer Energieversorgung ohne Atomenergie sicherzustellen.“ Hohlefelder: „Ohne jemandem nahe treten zu wollen, halte ich die Formel von der Unumkehrbarkeit des Ausstiegs für töricht. Es ist anmaßend, wenn unsere Generation künftigen...

  5. La storia dell'iniziativa dei cittadini di Hamm e dei suoi manifesti

    einen langfristigen, zähen Widerstand einstellen. Die gewaltsamen Auseinandersetzungen und Zaunkämpfe um das AKW Brokdorf verschärften nicht nur das Klima zwischen Befürwortern und Gegnern der Atomenergie, sondern die bewegungsinterne Debatte über die Gewaltfrage wurde leider zu einem alles dominerenden Streit. * 1977: Die BI erhält den Schalom-Preis Nachdem die quasi-militärischen...

  6. Newsletter THTR n. 115 agosto 07

    In letzter Zeit sind verstärkt Büso-Aktivitäten an Universitäten zu beobachten. Die „Bochumer Studierendenzeitung“ schrieb hierzu: „Vielleicht glauben sie, mit ihrer Verherrlichung der Atomenergie und anderen technischen Lösungen bei StudentInnen und WissenschaftlerInnen der Natur- und Ingenieurwissenschaften Anklang zu finden“ (9). Gerade in Bochum betätigen sich Professoren und andere Lehrende...

  7. Newsletter THTR n. 114 giugno 07

    sono stati completati. Gli accordi di cooperazione di tutte le aziende coinvolte non sono ancora stati conclusi. Pertanto, la versione finale dei piani non potrà essere presentata all'Autorità sudafricana per l'energia atomica prima della fine del 2007. Si può presumere che questa autorità avrà bisogno di almeno due anni per esaminare i documenti. La costruzione potrebbe quindi iniziare al più presto nel 2010...

  8. Newsletter THTR n. 111 07 marzo

    Unternehmen -- insbesondere auch aus NRW -- maßgeblich an der Entwicklung und dem Bau dieser menschenverachtenden Waffen beteiligt waren. Und das die Mähr von der friedlichen Nutzung der Atomenergie eine unverschämte Lüge ist. Und vor allem: Ohne die deutsch-niederländischen Urananreicherungsanlagen von URENCO hätte diese verhängnisvolle Entwicklung nicht ihren Lauf nehmen können. -- Ähnliches...

  9. Newsletter THTR n. 76 settembre 02

    besteht auf "Ausstieg" Seitenanfang Weshalb die AKW-Lobby den Kanzlerkandidaten Stoiber zurückpfiff Aus der Sicht der Umweltverbände und der atomkritischen Ärzteorganisation IPPNW ist die Atomenergiepolitik der rot-grünen Bundesregierung ein Desaster. Man könnte versucht sein, die Kritik der Verbände als überzogen abzutun - gäbe es nicht den Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber. Dieser...

  10. Newsletter THTR n. 79 gennaio 03

    Hände in den Schoß legen und brauchte nur noch abzuwarten. Das Gegenteil ist der Fall. Die Atomindustrie und ihre Lakaien in Forschung und Wissenschaft arbeiten unbeirrt an der hochgefährlichen Atomenergie weiter und wollen ihre Vorhaben in die Tat umsetzen! Die jetzt entstandene Aufmerksamkeit in den Medien und die Nachfragen kritischer Umweltschützer und Journalisten werden es ihnen schwerer...

  11. Newsletter THTR n. 80 febbraio 03

    einen Hochtemperatur-Reaktor vor. Da ESKOM den Export des neu entwickelten Hochtemperatur-Reaktors anstrebt, ist nicht nur die südafrikanische Aufsichtsbehörde sondern auch die Internationale Atomenergie Organisation befasst. Mit dem Bau wurde noch nicht begonnen. 4. Wenn ja, wie wird die Sicherheit dieser Atomtechnologie, insbesondere auch im Hinblick auf die eventuelle Verwendung von...

  12. Newsletter THTR n. 81 03 marzo

    einräumt, sind die niedrigsten der Welt - zusätzlicher Anreiz zum Bau von Heizkraftwerken mit ihrem hohen Kohlendioxidausstoß. Das Unternehmen investiert 25 Mal so viel Geld in die Atomenergie wie in erneuerbare Energien und engagiert sich mit dem Segen von Weltbank und Nepad in ganz Afrika in Megaprojekten wie dem Bau gigantischer Wasserkraftwerke, namentlich in Angola, Botswana, Kamerun,...

  13. Newsletter THTR n. 84 agosto 03

    La conferenza organizzata dall'ESKOM a Johannisburg il 9 novembre 1987 prevedeva una conferenza del presidente del consiglio di amministrazione della VEW e del vicepresidente del VGB, Klaus Knizia. Il tema dell'energia nucleare non era ufficialmente all'ordine del giorno. Ma secondo TAZ, Knizia “è noto per non perdere mai l’occasione di riscaldare il business dell’energia nucleare”. Dott. Marnet, membro del consiglio direttivo di Düsseldorf...

  14. Newsletter THTR n. 89 04 marzo

    Forschungszentrums sitzenden Minister und Staatssekretäre erlernen hier vor Ort – notfalls unter Hinzuziehung bewährter Repetitoren - die komplizierte Wissenschaft, warum in diesem Land aus der Atomenergie ausgestiegen wird und gleichzeitig immer noch viele Millionen Euro in die HTR-Forschung gesteckt werden müssen. Für Einige bleibt das immer noch schwer zu verstehen und deshalb sind sie hier...

  15. Newsletter THTR n. 91 luglio 04

    Vor 50 Jahren floss am 26. Juni 1954 zum ersten mal auf der Welt in dem Atomkraftwerk Obninsk in der Nähe von Moskau Atomstrom in ein öffentliches Stromnetz. Grund genug für die Internationale Atomenergieagentur (IAEA) auf der Jubiläumskonferenz in Moskau mit mehreren hundert Wissenschaftlern hoffnungsvoll in die Zukunft zu schauen. Und wo diese Hoffnung sich mit handfesten wirtschaftlichen...

  16. Newsletter THTR n. 93 settembre 04

    USA führten, betrafen auch Ziele in Südafrika." Am 06.09.2004 meldete das ND: "Nach Verhaftungen von Atomschmugglern in Südafrika, Deutschland und den USA sind nun Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde nach Pretoria gereist, um einem weltweiten Syndikat das Handwerk zu legen. Das Syndikat soll Uran und Bauteile, die zum Aufbau einer nuklearen Waffenproduktion nötig sind, gleichsam auf...

  17. Newsletter THTR n. 94 ottobre 04

    begründen und damit jegliche eigene Verantwortung weit von sich weisen. Als einziger der vier Gründungsverträge der EU ist der Euratom-Vertrag 1957 nie geändert und damit die Förderung der Atomenergie festgeschrieben worden. Die Atomindustrie hat die EU zu ihrem ureigensten Instrument gemacht. Von hier aus kann also gar nichts anderes als bedingungslose Nuklear-Förderung ausgehen – es sei denn,...

  18. Newsletter THTR n. 96 gennaio 05

    (UAA) betrieben, schreibt die "Junge Welt" am 21.01.2005. In die Diskussion um die Zukunft der Urananreicherungsanlage Gronau ist neue Bewegung gekommen. Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) Mohamed El Baradei fordert laut einem Bericht der österreichischen Zeitung "Der Standard" ein weltweites fünfjähriges Moratorium für die Urananreicherung, da die Urananreicherung für den...

  19. Newsletter THTR n. 97 febbraio 05

    ausgehalten und verarbeitet werden konnten. Vielen an den Aktionen beteiligten wurde klar, dass sie als Produzenten oder Konsumenten auch auf ökonomischer Ebene an dem Konflikt um die Atomenergie beteiligt waren. Als Ergebnis dieser Selbstreflektion entstanden Alternativbetriebe, ökologische Forschungsinstitute, Zukunftswerkstätten und alternative Energieanlagen. Aus der ursprünglichen...

  20. Newsletter THTR n. 98 05 marzo

    Generation sei vermutlich in 30 Jahren zu rechnen. Es wird erwartet, dass das Abkommen in den kommenden Monaten auch von Argentinien, Brasilien, der Schweiz, Südkorea und Südafrika sowie der EU-Atomenergiebehörde Euratom unterzeichnet wird." (Aus: Neues Deutschland, 2. 3. 2005) Arbeiten des FZ Jülich an der HTR-Linie Seitenanfang Im THTR-RB Nr. 92 vom August 2004 ist eine Liste von 20 zum Teil...