Newsletter XIII 2023

Der THTR-Rundbrief

26. März bis ...

 

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Aktuelles+ Hintergrundwissen

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Nuclear Power Accidents

Diese PDF-Datei enthält eine Liste bekannt gewordener Unfälle und Freisetzungen von Radioaktivität. Sobald neue Informationen verfügbar sind, wird diese Liste erweitert und aktualisiert ...

Auszug für diesen Monat:

01. März 2006 (INES 2) Akw Kozloduy, BGR

05. März 1969 (INES 3) Atomfabrik Sellafield, GBR

06. März 2006 (INES Klass.?!!) NFS, Erwin, TN, USA

08. März 2002 (INES 3) Akw Davis Besse, OH, USA

10. März 1970 (INES 3 | NAMS 2,6) Atomfabrik Sellafield, GBR

11. März 1958 (Broken Arrow) Mars Bluff, USA

11. März 2011 (INES 7 | NAMS 7,5) Akw Fukushima I Daiichi, JPN

12. März 2011 (INES 3) Akw Fukushima II Daini, JPN

13. März 1980 (INES 4) Akw Saint-Laurent, FRA

19. März 1971 (INES 3 | NAMS 2) Atomfabrik Sellafield, GBR

22. März 1975 (INES Klass.?!!) Akw Browns Ferry, USA

25. März 1955 (INES 4 | NAMS 4,3) Atomfabrik Sellafield, GBR

28. März 1979 (INES 5 | NAMS 7,9) Akw Three Mile Island, PA, USA

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Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de

 

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26. März

 

Erwärmung | Kühlwasser | Trockenheit

AKW's verdampfen unser kostbares Wasser

Harsche Kritik vom Grünen Anti Atom-Sprecher Martin Litschauer: Kühlung von Atomkraftwerken in der EU verschlingt jährlich Wassermengen in der Höhe des gesamten österreichischen Jahresverbrauchs.

In vielen Regionen Europas wird die Trockenheit immer problematischer und fossile Kraftwerke mit Kühltürmen entziehen unseren Flüssen das Wertvolle Wasser, dass wir unter anderem auch für die Landwirtschaft so dringend brauchen.

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Diese Mengen sind beachtlich: Pro Jahr benötigen Gaskraftwerke in der EU 530 Millionen Kubikmeter, Kohlekraftwerke 1,54 Milliarden Kubikmeter und Atomkraftwerke 2,44 Milliarden Kubikmeter Wasser. In Summe entspricht das dem Wasserverbrauch aller Haushalte Deutschlands.

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Der große Wasserbedarf der AKW wird aber auch ein Problem für die Betreiber, immer öfter müssen Reaktoren gedrosselt oder abgeschaltet werden, weil das Kühlwasser nicht mehr ausreicht. Die Atomindustrie ist auf den Klimawandel nicht ausreichend vorbereitet und selbst bedroht.

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Photovoltaik | Dünnschicht | organische Solarzelle

Solarzellen kommen künftig von der Rolle – und aus dem 3D-Drucker

Wie praktisch wäre es, wenn man Autos, Smartphones oder ganze Gebäude einfach mit Solarzellen ummanteln könnte. Dann könnten sich künftig Akkus einfach ständig wieder aufladen. So abwegig, wie das erstmal klingt, ist es gar nicht. Die Wissenschaft arbeitet bereits intensiv an sogenannten Solarfolien, die nur wenige Millimeter dick sind. Nun ist es einem britischen Team gelungen, neuartige Solarzellen mit dem 3D-Drucker herzustellen. Aber auch bei uns gibt es vielversprechende Projekte.

Wird die Solarzelle bald zur Meterware auf der Rolle? Aktuelle Forschungsarbeiten und aufstrebende junge Unternehmen lassen das vermuten. Denn sie arbeiten an sogenannten Solarfolien – also Solarmodulen, die sehr dünn und sehr flexibel sind. Häufig sind sie nicht so effizient wie klassische Photovoltaik-Module, aber sie punkten dafür mit anderen Vorteilen. Denn mithilfe von Solarfolien können zum Beispiel Flächen ausgestattet werden, die bisher überhaupt nicht für die Installation von Solarpanelen infrage gekommen sind ... 

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Atomausstieg | Atommüll | Endlager

Deutschland und die lange Suche nach einem Endlager für Atommüll

In diesen Tagen endet in Deutschland das Zeitalter der Atomkraft. Der Ausstieg wurde mehrmals verschoben. Doch nun ist es soweit: Mitte April fahren die letzten drei Atomkraftwerke herunter. Eine Ära endet, doch ein anderes Kapitel ist noch immer unvollendet: die Suche nach einem Atommüll-Endlager.

Deutschland sucht das Endlager: ein Ort, der Sicherheit vor den strahlenden Hinterlassenschaften der Kernkraftwerke für immerhin eine Million Jahre bieten soll. Eingeschlossen in Granit, Salz- oder Tongestein soll der Müll aus 66 Jahren Energieerzeugung unter deutscher Erde für immer ruhen.

Dabei gehe es nicht um irgendeinen Ort, erklärt Steffen Kanitz, Vorsitzender der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), sondern um den besten Ort: "Wir suchen den bestmöglichen Standort in einem vergleichenden Verfahren in allen drei Wirtsgesteinen."

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Momentan liegt der radioaktive Müll in ganz Deutschland verteilt oberirdisch in Zwischenlagern – überwacht von der Bundesgesellschaft für Zwischenlagerung. Allerdings laufen in den nächsten zehn Jahren die ersten Genehmigungen für die Abfallbehälter aus. So lange war ihre Nutzung nicht vorgesehen. Nun müssen sie noch deutlich länger in Betrieb bleiben, bis wir die letzte Ruhestätte der Kernkraft gefunden haben.

 

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Aktuelles+

 

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Ukraine | Uranmunitionradioaktiv | hochgiftig

Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

Großbritannien möchte sogenannte DU-Geschosse an Kiew liefern. Dabei hat diese Waffe schon enormes Leid angerichtet. Warum das zu wenig bekannt ist und welchen Anteil die WHO daran womöglich hat.

Die britische Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Annabel Goldie, hat unlängst erklärt, dass in die Ukraine mit den von London angekündigten Challenger-2-Panzern auch Urangeschosse geliefert werden sollen. Das hat besonders in Russland für Aufregung gesorgt, und das mit Recht.

Denn Urangeschosse und -bomben sind Waffen aus abgereichertem Uran 238– englisch: depleted uranium oder kurz auch DU. Abgereichertes Uran ist radioaktiv und hochgiftig. Es hat eine Halbwertszeit von rund 4,5 Milliarden Jahren.

Abgereichertes Uran ist ein Abfallprodukt der Atomindustrie und entsteht, wenn man Natururan für Brennstäbe zur Verwendung in Atomkraftwerken anreichert. Benötigt man Brennstäbe im Gewicht von einer Tonne, entstehen etwa sieben bis acht Tonnen abgereichertes Uran als Abfallprodukt. Und weil dieses Nebenprodukt radioaktiv und hochgiftig ist, muss es sicher gelagert und bewacht werden. Das kostet Geld, viel Geld.

Es gibt davon inzwischen weltweit circa 1,3 Millionen Tonnen und sie werden ständig mehr.

Darum war die Atomindustrie froh, als sich Waffenhersteller für dieses Abfallprodukt interessierten. Denn sie hatten festgestellt: Formt man abgereichertes Uran zu einem Metallstab, durchdringt ein solches Geschoss die Metallplatten eines Panzers wie heißes Metall ein Stück Butter.

Beim Durchdringen einer Panzerplatte entsteht an dem Urangeschoss ein Abrieb, der sich bei der großen Reibungshitze von etwa 1.000 Grad explosionsartig entzündet. Die Besatzung des Panzers verglüht und der Panzer wird zerstört.

Aufgrund dieser beiden Eigenschaften – Stahl wie Butter zu durchdringen sowie sich selbst zu entzünden und so wie Sprengstoff zu wirken – ist das Abfallprodukt der Atomindustrie, das abgereicherte Uran, bei den Militärs so beliebt geworden.

Daher sind diese Geschossen in den Irak-Kriegen 1991 und 2003 tonnenweise eingesetzt worden. Aber auch im Kosovo-Krieg 1999, in Afghanistan, im Libanon, in Somalia, im Libyen-Krieg sowie Syrien 2015 im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat".

Als ich 2003 für eine WDR-Fernsehdokumentation den Irak, Serbien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo besuchte, gehörte zu unserer Ausrüstung selbstverständlich ein Geigerzähler, um uns vor den Gefahren dieser Munition zu schützen.

Von Frieder Wagner ist erschienen: Todesstaub – Made in USA: Uranmunition verseucht die Welt, Promedia-Verlag Wien, 24,90 Euro (ISBN: 978-3-85371-452-2). Dem Buch liegt eine DVD des Dokumentarfilms "Todesstaub" bei.

Frieder Wagner, geboren 1942, ist deutscher Journalist und Filmemacher. Für seine Fernseharbeiten wurde er mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet. Seit 1982 stellt er in Personalunion als Autor, Kameramann und Regisseur eigene Fernsehdokumentationen für ARD und ZDF her. Seine für die WDR-Reihe „Die Story“ gedrehte Dokumentation „Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra“ über die Folgen des Einsatzes der Uranmunition erhielt 2004 den Europäischen Fernsehpreis.

Dass die Gefahren tödlich sein können, verstanden wir beim Besuch der Krankenhäuser dieser Länder schlagartig. Schon damals sind dort schwer missgebildete Babys geboren worden: Säuglinge ohne Augen, ohne Beine oder Arme; Babys, die ihre inneren Organe außen in einem Hautsack trugen. All diese Kreaturen lebten, wohl unter entsetzlichen Schmerzen, nur wenige Stunden.

Die Ursache für diese Missbildungen und hochaggressiven Krebserkrankungen bei Erwachsenen waren nicht etwa die Tschernobyl-Katastrophe oder später die von Fukushima, sondern die Anwendung von Uranmunition und -bomben durch die USA und ihre Verbündeten in den vergangenen, zum größten Teil völkerrechtswidrigen Kriegen.

Das ist heute durch zahlreiche Wissenschaftler, auch aus den USA, nachgewiesen. Im Irak weigern sich deswegen inzwischen Frauen, Kinder zu bekommen. Wenn eine Frau doch gebiert, fragt sie nach der Geburt nicht mehr, ob es ein Junge oder ein Mädchen, sondern, ob das Kind gesund oder missgebildet ist.

Das Problem: Durch die hohen Temperaturen beim Aufprall der Urangeschosse verbrennt das abgereicherte Uran zu keramisierten, wasserunlöslichen Nanopartikeln, die hundertmal kleiner sind als ein rotes Blutkörperchen.

Es entsteht sozusagen ein "Metallgas" – und das ist weiterhin radioaktiv und hochgiftig.

US-amerikanischen Militärwissenschaftlern ist inzwischen die Tatsache bekannt, dass diese Partikel, eingeatmet oder mit der Nahrung aufgenommen, im menschlichen und tierischen Organismus überall hinwandern können: in alle Organe, ins Gehirn in Eizellen und Spermien.

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Hintergrundwissen

 

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reaktorpleite.de

 

Die Karte der nuklearen Welt

UranmunitionWikipedia: Während Uranmunition bekanntermaßen von 21 Staaten bevorratet wird (USA, Russland, Großbritannien, China, Schweden, Niederlande, Griechenland, Frankreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Türkei, Ägypten, Vereinigte Arabische Emirate, Kuwait, Israel, Saudi-Arabien, Irak, Pakistan, Thailand, Südkorea und Japan; Uranmunition wird seit Mitte der 1970er-Jahre zur Bekämpfung gepanzerter Fahrzeuge eingesetzt), hat bislang nur ein Land, die USA, die Verwendung dieser Munition in Kriegsmanövern zugegeben. In jüngster Zeit wurden mehrere tausend Tonnen Uranmunition überwiegend im Zweiten Golfkrieg (320 Tonnen), in Jugoslawien, Bosnien, im Kosovo-Krieg, im Irakkrieg und im syrischen Bürgerkrieg eingesetzt. Allein während eines dreiwöchigen Einsatzes im Irakkrieg 2003 wurden von der „Koalition der Willigen“ zwischen 1000 und 2000 Tonnen Uranmunition eingesetzt.

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Die interne Suche nach

Uranmunition | Ewigkeitsgift

brachte u.a. folgende Ergebnisse:

 

22. März 2023 - Ärzt*innenorganisation fürchtet langfristige Gesundheits- und Umweltschäden für die Ukraine

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13. März 2023 - Gifte für die Ewigkeit - Glyphosat, PFAS, Uran und all deren Verwandten

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1. Dezember 2016 - Pentagon bestätigt Einsatz von Uran-Munition in Syrien

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Die Uranstory - Spaltbare Atome Halbwertszeit

 

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YouTube

Stichwortsuche: Uranmunition

https://www.youtube.com/results?search_query=Uranmunition

 

Videos:

Trainingsanleitung der US Army - 0:59

Uranmunition - Nato-Atommüll verschossen

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ZDF planet e - 29:21

Sardiniens tödliches Geheimnis (Uranmunition, Thorium)

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Frieder F. Wagner - 1:32:12

Deadly Dust - Todesstaub Uran-Munition und die Folgen

 

Wird in einem neuen Fenster geöffnet! - YouTube - Kanal "Reaktorpleite" Playlist - Radioaktivität weltweit ... - https://www.youtube.com/playlist?list=PLJI6AtdHGth3FZbWsyyMMoIw-mT1Psuc5Playlist - Radioaktivität weltweit ...

In dieser Playlist finden sich über 150 Videos zum Thema

 

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Ecosia

Diese Suchmaschine pflanzt Bäume!

Stichwortsuche: Uranmunition

https://www.ecosia.org/search?q=Uranmunition

 

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AtomkraftwerkePlag

 

Uranmunition

Waffen aus abgereichertem Uran

Unter Uranmunition (auch Uranwaffen oder Urangeschosse genannt) versteht man Waffen, die abgereichertes Uran (Depleted Uranium, DU) enthalten. Solche Waffen besitzen aufgrund der hohen Dichte des Urans eine hohe Durchschlagskraft und werden deshalb beispielsweise gegen Panzer eingesetzt. Beim Aufprall auf das Ziel entsteht darüber hinaus starke Hitze, durch die Treibstoff und Munition von Panzern in Brand geraten.

Abgereichertes Uran ist ein Abfallprodukt, das bei der Produktion von Brennstoff für Atomkraftwerke entsteht. Es setzt sich zu 99,8 % aus Uran-238 und zu 0,2 % aus Uran-235 zusammen und kann auch Spuren von Plutonium-239 enthalten. Uran-238 besitzt eine Halbwertszeit von 4,468 Mrd. Jahren ...

 

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Wikipedia

 

Uranmunition

Uranmunition, auch DU-Munition (von englisch depleted uranium), ist panzerbrechende Munition, deren Projektile abgereichertes Uran enthalten. Aufgrund der hohen Dichte (≈19,1 g/cm³) des Urans entfalten diese Geschosse beim Auftreffen auf das Ziel eine große Durchschlagskraft. Das abgereicherte Uran besteht, im Vergleich zu Natururan, zu einem geringeren Anteil aus dem spaltbaren Uranisotop 235U und damit größtenteils aus dem nicht durch thermische Neutronen spaltbaren Isotop 238U. Die Radioaktivität des abgereicherten Urans (die α-Strahlungs-Aktivität ist mit 15.000 Bq/g etwa 40 % geringer als die von Natururan) erfüllt in diesem Fall keinen militärischen Zweck ...

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Desinformation

wird das gezielte Verbreiten von Falschinformationen genannt, dessen Ziel ist, die Gesellschaft, einzelne Gruppen oder Einzelpersonen im Sinne politischer oder wirtschaftlicher Interessen zu täuschen. Selten bezeichnet „Desinformation“ auch die beschriebene (als Täuschungsversuch betrachtete) Falschinformation selbst (beispielsweise „schädliche Desinformationen verbreiten“). Die dazu übermittelte Information ist nicht nur nach objektiven Maßstäben unwahr, sondern wird vom Urheber bewusst zum Zweck der Täuschung in die Welt gesetzt. Die Desinformation kann etwa über Massenmedien verbreitet werden, wobei man auch von Medienmanipulation spricht. Die Desinformation ist entweder direkte Lüge oder besteht indirekt aus subtiler Unterdrückung, Verschweigen oder Ablenken von überprüften Fakten.

In zahlreichen Gebieten von Politik und Wirtschaft werden Desinformationen gezielt eingesetzt. So besitzen viele Geheimdienste eigene Abteilungen für die Fälschung und Verbreitung von Informationen. Im militärischen Bereich werden Desinformationen zur Täuschung des Gegners eingesetzt, etwa um ihn durch falsche Informationen über eigene Truppenstärken oder deren räumliche Verteilung zu fehlerhaften Entscheidungen zu leiten ...

 

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Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März

Zeitungsartikel 2023

 

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