1. Newsletter XVIII 2025 - 27. April bis 3. Mai - Aktuelles+ Neue Energie-Phase, bürgernahe Vision und Batterien als Stromquelle

    und Würde aller Menschen auf der Welt zu sichern, sagte Julia Duchrow, Generalsekretärin von Amnesty Deutschland. Das Abschneiden humanitärer Hilfe bringe Gefahr für Millionen Menschen, sagte Duchrow. In den USA soll die insbesondere auch für Afrika bedeutende Entwicklungshilfebehörde USAID bis zum 1. Juli zerschlagen werden. Erneut Völkermordvorwurf gegen Israel Amnesty listet in dem Bericht mehrere mutmaßliche Kriegsverbrechen gegen die Zivilbevölkerung auf. Dabei geht die NGO auch...

  2. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    die sich bisher gegen einseitige Abhängigkeiten von China richteten, werden jetzt auch im Verhältnis zu den USA zum Thema. Leichthammer und Fabry fordern mehr Zusammenarbeit mit den anderen von Trumps neuen Zöllen betroffenen Ländern in Afrika, in Asien und Lateinamerika – aber auch mit China. Es könnte entstehen, was der Chef-Kolumnist für Aussenpolitik der «Financial Times», Gideon Rachman, dieser Tage festgestellt hat: «Trump setzt die Saat für eine anti-amerikanische Allianz» Es ist mehr...

  3. Newsletter V 2025 - 26. Januar bis 1. Februar - Aktuelles+ Gestern noch Dichter und Denker – morgen schon wieder Richter und Henker

    - CHC" Alice im Wunderland Dona Qoyote Weidel, Ducenea Meloni und Zensursula von der Leyen! (Tosender Beifall) Ihre glorreichen Taten bei der Unterwerfung lahmarschiger Konservativer, der Aufrüstung Europas sowie der Abwehr von Asylsuchenden aus Afrika und Asien haben sie für die Aufnahme in diesen exklusiven Club prädestiniert. Währenddessen zerlegen Don Trumpl, Elon Muskulus und die anderen Mafiosi mit viel Geld die Reste der westlichen Demokratien in leicht verdauliche Häppchen und...

  4. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    "Chido" mit Dutzenden, möglicherweise sogar Hunderten Toten auf Mayotte ist die Lage im französischen Außengebiet immer noch unüberschaubar. Die völlig überlasteten Krankenhäuser auf der dicht besiedelten Inselgruppe zwischen Madagaskar und dem afrikanischen Kontinent konnten der vielen Patienten kaum noch Herr werden. Ärzte berichten, dass neben verletzten Sturmopfern auch immer mehr Menschen mit Dehydrierung, Mangelernährung und anderen Krankheiten behandelt werden müssten. Im größten...

  5. Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Grenze zu Mali sind sämtliche Dörfer und Städte betroffen. Heftige Regenfälle haben in den vergangenen Wochen dazu geführt. [...] Nicht nur Senegal erlebt schwere Überschwemmungen. 6,9 Millionen Menschen sind insgesamt in West- und Zentralafrika betroffen, so der neueste Überblick der humanitären UN-Koordinierungsstelle OCHA vom 16. Oktober. Zwei Drittel dieser Zahl konzentrieren sich auf Tschad, Niger und Nigeria. Die Sahelzone bekommt einen Teufelskreis aus Dürre und schweren Regenfällen zu...

  6. Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    geklagt. Dieser wurde ihm vom Landgericht Erfurt auch zugesprochen. Allerdings fällt die Entschädigung höher aus, eben weil die illegal eingebaute Abschalteinrichtung nicht nur den Kläger, sondern auch die Natur geschädigt hat... * Südafrika | Landwirtschaft | Pestizide Farmarbeiterinnen protestieren gegen europäisches Gift Gefährliche Spritzmittel, die in der EU längst verboten sind, landen in den Weinbergen Südafrikas. NGOs fordern ein Exportverbot. Deutschland und andere europäische Länder...

  7. Newsletter XXXVI 2024 - 1. bis 7. September - Aktuelles+ Gefühlte Bedrohungen und reale Risiken

    um Wasserstoff Die Bundesregierung treibt die Pläne für Wasserstoffproduktion in Namibia voran. Kri­ti­ke­r:in­nen beklagen Intransparenz. BERLIN taz Weiter auseinanderliegen können die Sichtweisen auf das große Vorhaben für grünen Wasserstoff im afrikanischen Staat Namibia kaum. Während deutsche Regierungsvertreter die Industrieansiedlung bei einer Konferenz in der namibischen Hauptstadt Windhoek vorantreiben wollen, äußern Umwelt- und Bürgerrechtsorganisationen grundsätzliche Kritik. Das...

  8. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    stabil bleibt. In dem Zug kritisierte sie im Kurzmitteilungsdienst X bei der Gelegenheit den CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz. Dieser meinte am vergangenen Sonntag, die Bahn müsse ihr Angebot reduzieren. * Klimakrise | Dürre | Migration Afrika Die Hoffnung ist grün Ein Gürtel aus Bäumen und Grünflächen soll sich bis 2030 durch Afrika ziehen. Ziel ist, die Folgen der Klimakrise zu bekämpfen. Doch das ehrgeizige Projekt stockt. Warum es trotzdem Anlass zur Hoffnung gibt. Die Länder Afrikas sind...

  9. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    dem Vorwand, uns für ihre vergangenen Zerstörungen „entschädigen“ zu wollen. Zwischen 1904 und 1908 löschten die Deutschen die zwei Volksgruppen der Herero und Nama, die keine Sklaven des Deutschen Reiches sein wollten, fast vollständig aus. Afrikaner landeten in Konzentrationslagern und wurden auch anderen unmenschlichen Erfindungen der „zivilisierten Welt“ unterworfen, die später in den 1940er Jahren auch Europäer erleiden sollten. Erst 2015 erkannte Deutschland seine Verfehlungen der...

  10. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    kehrten 2023 in ihre Heimat zurück, laut Uno-Flüchtlingskommissar Grandi immerhin »ein Funken Hoffnung«. Etwa 160.000 Geflüchtete fanden im Rahmen des sogenannten Resettlements eine neue Heimat – sie wurden von Flüchtlingslagern etwa in Afrika oder Asien zumeist in den Globalen Norden umgesiedelt. * Landwirte | Rechtsextreme | Christdemokraten Landwirte bei der EU-Wahl: AfD bei Bauern überdurchschnittlich 18 Prozent der Landwirtsstimmen gingen bei der Europawahl an die Rechtsextremen. Die...

  11. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Solche Unwetter konfrontieren uns als Gesellschaft mit der Frage, wie wir in Zukunft handeln wollen. In einer Zukunft, in der das Wort Jahrhundertereignis höchstens noch diese Bedeutung hat – dass das Jahrhundert voll davon sein wird. * Südafrika | Koalition | ANC Machtverlust für ANC bestätigt: Wer wird Südafrika in Zukunft mitregieren? Südafrikas Wahlbehörde hat nach Auszählung fast aller Stimmen bestätigt: Der regierende ANC hat viele Stimmen an andere Parteien verloren. Mit wem er das Land...

  12. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    Infrastruktur in den USA wurden bereits benachrichtigt. Zuletzt sei die als "extrem" eingestufte Kategorie fünf im Oktober 2003 bei den sogenannten Halloween-Stürmen erreicht worden. Damals kam es demnach in Schweden zu Stromausfällen, in Südafrika seien Transformatoren beschädigt worden. Bei Sonnenstürmen werden durch Materieauswürfe auf der Sonne gigantische Mengen elektrisch geladener Teilchen in Richtung Erde geschleudert. Dadurch kann das Erdmagnetfeld zum Schwanken kommen. Infolgedessen...

  13. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    keine Grenzen kenne, alle Nachbarländer könnten zum Ziel werden. Er will mit dem Kriegs- und Untergangsgerassel auch Europa militärisch und wirtschaftlich unabhängiger von den USA machen. Frankreich schicke schließlich auch Truppen, wenn afrikanische Staaten dies verlangen (oder drängen sich diesen auf). Jetzt nennt er zwei Voraussetzungen für einen Eintritt in den Krieg: „Wenn die Russen die Frontlinien durchbrechen würden, wenn es einen ukrainischen Antrag gäbe, was heute nicht der Fall ist,...

  14. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    SPIEGEL vor. Die beiden NGOs haben dafür Nestlés Getreidebrei- und Milchpulvermarken Cerelac und Nido in einem Labor untersuchen lassen. Beide werden vom größten Nahrungsmittelhersteller der Welt als »gesund für Kinder« beworben, sind in Asien, Afrika und Lateinamerika weitverbreitet und gelten als sogenannte »billion brands« – Marken, die je über eine Milliarde Schweizer Franken zu Nestlés Umsatz beisteuern. Nido, auf dem Markt seit 1944, ist gar Nestlés bestverkaufte Folgemilch-Marke...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    Entsalzung: Die Lösung für Wassermangel weltweit? Entsalzungsanlagen sind teuer, brauchen viel Energie und schaden der Umwelt. Doch sie sind lebenswichtig für immer mehr Regionen, in denen Wasser fehlt und Dürren zunehmen, etwa in Nahost, in Afrika oder am Mittelmeer. Schon seit mehr als 2000 Jahren sind Methoden bekannt, um Trinkwasser aus Salzwasser zu gewinnen. Griechische Seefahrer in der Antike kochten dafür Meerwasser, und im alten Rom wurde es durch Tonröhren gefiltert, um es trinkbar...

  16. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    gilt? Das Wissen, dass ungezügelter Kapitalismus und Entwicklungen nach rechts in einem Ursache-Wirkungsverhältnis stehen, sowie die noch wichtigere Einsicht, dass es Demokratie ohne sozialen Ausgleich nicht geben kann... * Russland | China | Afrika Wie China und Russland den Westen im Handel mit Afrika ausstechen Chinas Geschäfte mit Afrika boomen. Russland drängt mit Weizengeschenken und politischer Annäherung auf den schwarzen Kontinent. Wie der Westen reagiert. Der Warenaustausch zwischen...

  17. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    es wäre nicht das einzige Instrument gegen Verfassungsfeinde, das im Grundgesetz vorgesehen ist. Das BVerfG könnte auch einzelnen Personen die Ausübung von Grundrechten versagen. Deutsche Staatsbürger, die einem nicht "deutsch" genug sind, nach Afrika abschieben – das klingt absurd. Doch ist die Möglichkeit, dass entsprechende Pläne in die Tat umgesetzt werden, durchaus real, wie eine vielbeachtete Correctiv-Recherche warnt. Dort soll der österreichische Rechtsextreme Martin Sellner unter dem...

  18. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    den heutigen aufstrebenden Stars im Verteidigungssektor, darunter Anduril, Hadrian und Rebellion Defense. Dabei erzielen VCs nicht nur hohe Investitionsrenditen, sondern gewinnen auch zunehmend Einfluss auf die US-Außenpolitik... 14. Dezember Südafrika | Kohleausstieg | KfW Mit 500 Millionen Euro: Deutschland unterstützt Afrika bei Erneuerbarer Energie und Kohleausstieg Das BMZ hat angekündigt, über die Förderbank KfW Südafrika mit 500 Millionen Euro bei der Reform des Energiesektors zu...

  19. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    notwendig, denn vor allem die Industriestaaten hinken ihren Zusagen zum Klimaschutz meilenweit hinterher, obwohl gerade sie für die Klimakrise verantwortlich sind. Ein deutscher Mensch emittiert etwa 20-mal mehr Treibhausgase als ein Inder oder Afrikaner... * CO2-Emissionen | Rekorde | 1,5-Grad Neues Rekordhoch bei den CO2-Emissionen Bilanz für 2023 zeigt steigende Emissionen und schwindende natürliche Puffer Keine Trendwende in Sicht: Die globalen Kohlendioxid-Emissionen haben auch im Jahr...

  20. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Nr. 156 Dezember 2023 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: „Grüner“ Wasserstoff: Kolonial-Energie? – Nein Danke! China: HTR-Zukunft in den Sternen? Südafrika – auf dem Weg zur nächsten Pleite Jülicher THTR-Atommüll bald auf den Straßen? Interesse an Mini-AKW´s nur noch mini! Klimaklage gegen RWE in Hamm! Autowahn in Hamm Geschichte: „Gewaltfrei gegen das Atomkraftwerk in Hamm-Uentrop!“ Artikel: „EU und...

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