1. Emaranhado na rede de transportes de urânio europeus

    Mapa do mundo nuclear A história do urânio INES e os acidentes nas usinas nucleares Radiação radioativa de baixo nível?! Urânio transporta pela Europa O conceito operacional ABC Urânio transporta por toda a Europa Turismo internacional de hexafluoreto de urânio pela Alemanha *** Por Gerhard Piper, publicado em 30.06.2007 de junho de XNUMX em www.telepolis.de O autor é assistente de pesquisa no 'Centro de Informação de Berlim para ...

  2. THTR Newsletter No. 114 de junho de 07

    (USA), Yibin (China), Rio de Janeiro (Brasilien), Irkutsk (Russland) und das westfälische Gronau gemeinsam? Auf den ersten Blick nichts, auf den zweiten jedoch eine intensive atomare Beziehung: Der Urananreicherer Urenco ist in all diesen Orten rund um den Globus tätig, wobei Gronau einer der zentralen Knotenpunkte im strahlenden Spinnennetz ist. Während in Deutschland alle Welt noch über den...

  3. THTR Newsletter No. 113 de maio de 07

    auf die Kugelbrennelemente des Hochtemperaturreaktors zu sprechen: „Eine Fertigung von HTR-Brennstoff wurde bei Peking errichtet und 1997 in Betrieb genommen. Ihre Kapazität beträgt 0,5 kg Uran pro Tag (entspricht ca. 100 Grafitkugeln pro Tag). Diese wurde zur damaligen Zeit für den HTR-Pilotreaktor (10 MWth) als ausreichend angesehen“ (S. 780). Betreiber des neuen HTR´s auf der Halbinsel...

  4. THTR Newsletter No. 112 de abril de 07

    gehört, unterzeichnet (1). Sie wollen in Zukunft die Atomkraft verstärkt ausbauen. Beide Länder wehren sich heute bezeichnenderweise gegen eine „diskriminierende“ Behandlung Irans wegen der Urananreicherungsanlage (2). Aus „gutem“ Grund: Die Atombombe muss bei der angeblich so friedlichen Nutzung der Atomkraft immer mitgedacht werden. Argentinien und Brasilien haben genauso wie der Iran...

  5. THTR Newsletter No. 110 de janeiro de 07

    werden darf, bekommt es jetzt in Dortmund contra. Die neugegründete Bürgerinitiative gegen Atomanlagen, Contratom, verteilte Anfang August Flugblätter zum "Nagasaki-Tag" und kritisierte hierin die Urananreicherungsanlagen in den USA, im westfälischen Gronau, die Geplante in Iran - und die Verstrickungen einheimischer Firmen in den Neubau von Hochtemperaturreaktoren in Südafrika. Die...

  6. Boletins informativos THTR de 2007

    Gruppe mit Insiderwissen? Nuklearwaffenschmuggel im atomaren Dreieck Deutschland, Südafrika und Pakistan: Täter noch aktiv! Neue Gerichtsprozesse gegen Khans Hintermänner in der BRD und Südafrika. Uranhexafluorid-Transporte durch Hamm: Viele Defizite bei der Gefahrenabwehr. Antwort der Stadt Hamm unzureichend. Neuer Eisenbahnstörfall in unmittelbarer Nähe der gewöhnlich hier geparkten...

  7. Boletins informativos THTR de 2006

    Keine Sabotage, sondern erschreckende Normalität! Energieprobleme und Destabilisierung in Südafrika. Terroristen im Atomkraftwerk Koeberg? PBMR-Bau verzögert sich. Stromlücke in Namibia. Uran und Rassismus (Rössing, Namibia). Nachhaltig teure Generation IV (HTR-Linie in EU und BRD). Wasserstoff ist nicht nur eine Frage der Technik. * THTR Rundbrief Nr. 105, März 2006 Nuklearer Wasserstoff aus...

  8. THTR Newsletter No. 75 de agosto de 02

    gemacht werden. Weitere Informationen: WISE, PO Box 59636, 1040 LC Amsterdam und: http://www.antenna.nl/wise/petitions/pbmr.html Gronau: Ab 1. Sept. (Antikriegstag) Aktionen Seitenanfang Die Uran-Konferenz der bundesweiten Anti-Atomkraft-Bewegung hat bei ihrem Treffen in Münster beschlossen, dass am Antikriegstag in Gronau mit einer zentralen Kundgebung 14tägige, dezentrale Uran-Aktionstage...

  9. THTR Newsletter No. 76 de setembro de 02

    führt. Im Atomkonsens-Vertrag sicherte die Bundesregierung der Atomindustrie weiterhin zu, deren vielfältige Privilegien unangetastet zu lassen. Im Gegensatz zu anderen Energieträgern soll Uran auch weiterhin steuerbefreit bleiben, und im Gegensatz zu anderen risikobehafteten Unternehmungen wird die Atomindustrie auch weiterhin keine risikoadäquate Haftpflichtversicherung für ihre Anlagen...

  10. THTR Newsletter No. 79 de janeiro de 03

    der Reaktor eine höhere Temperatur gehabt hätte. Zusätzlich könnte die südafrikanische Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor benötigte hochangereicherte Uran ist waffenfähig. TAZ-Ruhr 5. 12. 2002: Das erste Modell des in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) entwickelten Hochtemperaturreaktors hat in Südafrika seine Belastungsprobe...

  11. THTR Newsletter No. 80 de fevereiro 03

    befasst. Mit dem Bau wurde noch nicht begonnen. 4. Wenn ja, wie wird die Sicherheit dieser Atomtechnologie, insbesondere auch im Hinblick auf die eventuelle Verwendung von kernwaffenfähigen Uran, beurteilt? Das von ESKOM vorgesehene Konzept des Hochtemperatur-Reaktors basiert auf dem Einsatz von niedrig angereichertem Uran. Dieses ist nicht kernwaffenfähig. Südafrika hat sich als Mitglied der...

  12. THTR Newsletter No. 81 03 de março

    alle Aktivitäten unter dem Oberbegriff „Sicherheitsforschung“ laufen zu lassen. Konkrete Grenzen, wo Sicherheitsforschung anfängt und wo sie aufhört, werden von der Landesregierung nicht genannt. Uran aus Hochtemperaturreaktoren ist kernwaffenfähig. Die Landesregierung behauptet, das zum Einsatz kommende niedrig angereicherte Uran sei nicht kernwaffenfähig. Tatsache ist, dass das Uran in den...

  13. THTR Newsletter No. 82 de abril de 03

    zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) wurden dann an den Universitäten Gießen und Marburg sehr aufwendige Messungen durchgeführt, die die kerntechnische Herkunft der Kügelchen, angereichertes Uran, Plutoniumisotope, Americium und Curium nachwiesen. Neben den für Kernspaltung typischen Isotopen fanden sich Isotope, die im Bereich der Fusion vorkommen. Das entspricht den Angaben in der...

  14. THTR Newsletter No. 83 de julho de 03

    entnommen hatten, sind veraltet. Die entsprechenden Seiten wurden inzwischen entfernt bzw. überarbeitet. Nach den mir vorliegenden Informationen soll der PBMR des ESKOM mit niedrig angereichertem Uran - ohne Thoriumzusatz - betrieben werden. Dieses Material ist nicht kernwaffenfähig. Im übrigen hat sich Südafrika als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation und als Beitrittspartner...

  15. THTR Newsletter No. 85 de setembro de 03

    letzten Tag vor Ablauf der Einspruchsfrist tat. Dies ist ein wichtiger Teilerfolg! Zufällig ist genau in jener Zeit einige hundert Meter vor Kapstadt ein Frachter mit 50 Tonnen mittelangereichertem Uran auf Grund gelaufen. In Deutschland versuchen die Verantwortlichen für den Atomkraft Know How Export das Problem totzuschweigen. Umweltminister Trittin antwortet seit 6 Monaten nicht nur auf...

  16. THTR Newsletter No. 88 de fevereiro 04

    Nachbesserungen an Stabantrieben wegen einer zu starken Erwärmung der oberen Betonabschirmung durchgeführt. Im Dezember 1997 konnte die Herstellung der Brennelemente für die Erstbeladung mit 900 kg Uran von der japanischen Firma Nuclear Fuel Industries Ltd (NFI) abgeschlossen werden. Am 10. November 1998 erfolgte die erstmalige Kritikalität, im Januar 1999 fanden die Nullenergieversuche statt....

  17. THTR Newsletter No. 91 de julho de 04

    Abbrand von Plutonium in Kugelhaufenreaktoren kennen zu lernen. (...) Aus der Übersichtsstudie wurden zwei Referenzfälle hergeleitet, einer für den Einsatz von Reaktorplutonium in Verbindung mit Uran, der andere für Waffenplutonium in Verbindung mit Thorium als Brutstoff. Mit beiden Referenzzyklen lässt sich nachweisen, dass das Konzept des HTR-350-Modulreaktors ein sehr gutes Instrument zur...

  18. O incidente no THTR em maio de 1986 em 'Spiegel'

    Helium gefüllten Zuleitungsrohre zum Reaktorkern kam es zu einer Art Verkehrsstau - auslösender Faktor für den Störfall. Graphitkugeln anstelle der sonst in Atommeilern verwendeten stahlummantelten Uran-Brennstäbe, das war die Kernidee für den vor drei Jahrzehnten von dem deutschen Physiker und Heisenberg-Schüler Rudolf Schulten konzipierten Hochtemperaturreaktor. Die Idee versprach, gegenüber...

  19. 1988 - Lothar Hahn sobre o assunto da proliferação em reatores de leito de seixo

    welchen Stationen, die der Brennstoff durchläuft, liegt spaltbares Material in direkt waffentauglicher Form vor, d. h. als Plutonium (beliebiger Isotopenzusammensetzung) oder als hochangereichertes Uran 235? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material zur direkten militärischen Verwendung abgezweigt werden? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material in einer Form angezweigt...

  20. THTR Newsletter No. 93 de setembro de 04

    in Südafrika, Deutschland und den USA sind nun Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde nach Pretoria gereist, um einem weltweiten Syndikat das Handwerk zu legen. Das Syndikat soll Uran und Bauteile, die zum Aufbau einer nuklearen Waffenproduktion nötig sind, gleichsam auf Wunsch liefern. Hunderte Firmen in mehr als 20 Ländern sollen in die Geschäfte verwickelt sein und Milliardenprofite...