1. Newsletter THTR n. 111 07 marzo

    2/2006 berichtet. Er "... zeigte sich beeindruckt von der technologischen Kompetenz und den anspruchsvollen Produktionsanlagen des EHR. (...) Die politische Entscheidung in Deutschland für den Ausstieg aus der nuklearen Kraftwerkstechnologie ist für die Unternehmen schädlich und aus technologischer Sicht nicht nachzuvollziehen. Die praktische Anwendung im Inland und die Exportchanchen im...

  2. Newsletter THTR dal 2002

    * THTR Rundbrief Nr. 76, September 2002 Auf dem Weg zum Arbeitssklavenmarkt: Hartz-Terror gegen Arbeitslose! Niedriglohnsektor, Lohnraub und Privatisierung. Atomindustrie besteht auf "Ausstieg": Weshalb die AKW-Lobby den Kanzlerkandidaten Stoiber zurückpfiff. Greenpeace-Aktion gegen die geplante THTR-Variante in Südafrika. 25 Jahre BI "Kein Atommüll in Ahaus". * THTR Rundbrief Nr. 75, August...

  3. Newsletter THTR dal 2007

    und insbesondere bei Wikipedia manipuliert, Tatsachen verfälscht und gezielt kritische Stimmen ausschaltet. * THTR Rundbrief Nr. 116, September 2007 Generation IV - Reaktoren: Aufstieg statt Ausstieg. Die Energiekonzerne finanzieren ihre Atomforschung einfach selbst! Neues vom THTR-Abbau in Hamm-Uentrop. Es gibt keine inhärente HTR-Sicherheit -- sagt das Mitglied der deutschen...

  4. Newsletter THTR dal 2003

    * THTR Rundbrief Nr. 79, Januar 2003 Der Meiler aus der Mottenkiste: THTR immer noch nicht K. O. ? Hintergründe und Einzelheiten zur HTR-Forschung in Jülich für den PBMR in Südafrika -- trotz "Ausstieg"! TÜV-Siegel für neuen THTR aus Deutschland! Fragen der Bürgerinitiative. Ökonomen warnen vor HTR-Förderung. "Exelon" (USA) zieht sich aus HTR-Geschäft zurück. HTR-Forschung auch in Stuttgart beim...

  5. Newsletter THTR dal 2004

    EU-Geld für Generation IV und HTR. Störfälle waren nur "Kinderkrankheit". Rotgrün legte kein Veto bei EU-Beschluss ein. "Kompetenzverbund Kerntechnik": Forschungsinstitutionen forschen trotz "Ausstieg" weiter an der Atomkraft und HTR. * THTR Rundbrief Nr. 93, September 2004 Ministerium antwortet zu Problemen bei THTR-Atommüllbehältern in Ahaus. HTR-Tagung in Peking 2004. Al Quaida in Kapstadt...

  6. Newsletter THTR n. 109 novembre 2006

    (Forschungs-)Reaktoren nicht mehr existieren – also die Sicherheitstechnik nicht mehr vorhandener Reaktoren auch nicht mehr verbessert werden könnte. Es sei denn, man will das bestehende Ausstiegsgetz brechen, neue Reaktoren bauen und sich damit strafbar machen, wie es Bundesumweltminister Gabriel in der Parlamentsdebatte bemerkenswert klar ausdrückte. Noch am 20. 7. 2004 schrieb Beatrix...

  7. Newsletter THTR n. 76 settembre 02

    der restlichen Bevölkerung plündern und die gefeuerten Topmanager Abfindungen und Ruhestandsbezüge in Millionenhöhe verjubeln dürfen. Gleichzeitig hat unter der rotgrünen Bundesregierung der Ausstieg aus dem solidarisch finanzierten Rentensystem stattgefunden, der die Arbeitgeber entlastet und einkommensschwache Schichten der Bevölkerung in die Altersarmut treiben wird. Da die DGB-Gewerkschaften...

  8. Newsletter THTR n. 80 febbraio 03

    utilizzato in Sud Africa. Secondo i desideri dell'iniziativa popolare, il Land della Renania Settentrionale-Vestfalia dovrebbe verificare se il sostegno scientifico di Jülich è compatibile con l'eliminazione graduale del nucleare dichiarata dal governo federale e da quello regionale. Il portavoce del Ministero della Scienza della NRW, Thomas Breustedt, ha dichiarato: Abbiamo utilizzato questa lettera di questa iniziativa dei cittadini come un'opportunità per chiedere a Jülich di contattarci entro metà gennaio...

  9. Newsletter THTR n. 83 luglio 03

    und Ihren Aussagen bleibt ein Widerspruch, den wir mit unseren Mitteln bislang nicht auflösen konnten. Ver.di und seine Vorläuferorganisationen treten seit langer Zeit für den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergienutzung ein und unterstützen alle Maßnahmen und Schritte in diese Richtung sowohl in Deutschland als auch im internationalen Maßstab. Was die Forschung im HGF-Zentrum betrifft, so...

  10. Newsletter THTR n. 90 giugno 04

    Monitor (WISE) Nr. 607, 02.04.2004 Aachen: Rechter Professor für HTR! Seitenanfang Die weit rechtsstehende Landsmannschaft-Zeitung "Ostpreußenblatt"* hat sich am 30. 6. 2001 mit dem Artikel "Ausstieg in den Abstieg" von Prof. Heinz M. Kottowski-Dümenil vehement für die verstärkte Förderung von Hochtemperaturreaktoren in Deutschland eingesetzt. Zahlreiche Autoren dieses Blattes schreiben...

  11. L'incidente al THTR nel maggio 1986 in 'Spiegel'

    Landesregierung". In der SPD-Bundestagsfraktion kamen letzte Woche Befürchtungen auf, Rau und seine Freunde würden ohne Not dazu beitragen, die ohnehin nicht klare Position der SPD zum Ausstieg aus der Kernenergie noch weiter zu verwischen. Im Ausstiegsbeschluß des Bundesvorstandes vom 26. Mai heißt es: ,,Der Anteil der Kernenergie an der Stromerzeugung wird schrittweise verringert." Das...

  12. Newsletter THTR n. 93 settembre 04

    Bereits am 25.01.2003 beleuchtete die TAZ die Hintergründe für diesen Sachverhalt: "Dass in einer Union, in der sieben Mitglieder keine Atomkraftwerke haben und fünf weitere den Ausstieg bereits beschlossen haben, eine gegenläufige Förderpolitik betrieben werden kann, liegt an dem Euratom-Vertrag. Er sichert der Atomkraft eine Sonderrolle, die sämtlichen Binnenmarktregeln zuwiderläuft. So...

  13. Newsletter THTR n. 94 ottobre 04

    können, als dieser "Aufforderung" Folge zu leisten. In Wirklichkeit nutzt die HTR-Lobby die EU-Ebene geschickt für ihre eigenen Interessen aus, weil es angesichts des langfristig geplanten "Ausstiegs" in Deutschland etwas schwieriger geworden ist, Gelder für die Atomforschung zu erhalten. Mit dem Hinweis auf die übergeordnete EU können die deutschen Forschungsinstitutionen im eigenen Land ihre...

  14. Newsletter THTR n. 98 05 marzo

    zum massiven Ausbau der Urananreicherungsanlage Krieg bedeutet und das Ende der Zusammenarbeit darstellt. In Folge der jetzt erteilten Genehmigung sei zudem nicht erkennbar, wie das Ziel des Ausstiegs aus der Atomindustrie in Deutschland und weltweit noch zu erreichen sei. Die Gronauer Grünen erwarten jetzt plausible Antworten - etwa auf die Fragen, wie die Grünen zum Ausstieg aus der...

  15. Newsletter THTR n. 99 aprile / maggio 05

    weitere Protestdemonstrationen angemeldet. In der Woche nach der Landtagswahl wird in der Nähe von dem BEZ Ahaus mit dem Aufbau eines Widerstandscamps für mehrere hundert Menschen begonnen. Den "Ausstieg" kann man bei der Landtagswahl ganz sicher nicht ankreuzen, aber durch eigene Aktivitäten herbeiführen! Weitere aktuelle Infos bei: www.bi-ahaus.de 5,6 Millionen EURO THTR-Kosten pro Jahr – noch...

  16. Newsletter THTR n. 100 luglio 05

    über die Vorzüge der THTR-Atomtechnologie. So schließt sich der Kreis wieder. Darüber hinaus widerspricht der Bau von nuklearen Anlagen durch deutsche Firmen im Ausland der "inneren Logik" des Ausstiegsbeschlusses der Deutschen Bundesregierung. Atomanlagen im eigenen Land werden hierbei als so gefährlich angesehen, dass sie stillgelegt werden sollen, während im Ausland weiterhin mit deutscher...

  17. Newsletter THTR n. 102 novembre 05

    Ganze ist auch noch garniert mit einer Werbeanzeige der "Umweltbank". "Gesponsert" wird heutzutage überall! Es bleibt nur noch ernüchternd festzustellen, dass zwar in der BRD ein langfristiger "Ausstieg" aus der Atomindustrie beschlossen wurde, aber dass dies die deutschen Konzerne (eingebunden in eine internationale Struktur) nicht im Mindesten daran hindert, fleißig weiter gute Geschäfte mit...

  18. Newsletter THTR n. 104 gennaio 06

    Investitionen. RWE kaufte Thames Water 1999 zum überhöhten Preis von elf Milliarden Euro. Die bisherigen Aktionäre verkauften trotz eines Jahrzehnts mit hohen Renditen gerne, weil RWE ihnen den Ausstieg mit einem ungewöhnlich hohen Aufschlag auf den Aktienwert versüßte: Er betrug 43 Prozent. RWE hatte zwei Ziele: Man wollte die sicher scheinende zweistellige »Traumrendite« im größten städtischen...

  19. Newsletter THTR n. 106 aprile 06

    Nella rivista del commercio energetico BWK (3) 11/2005 si trova un rapporto molto dettagliato di Walter Tromm e Thomasschulenberg sulla situazione attuale. Gli autori che sono così entusiasti di promuovere l’ingresso in questa linea di reattori nel “paese in fase di eliminazione nucleare” della Germania non sono persone qualunque. Tromm è stato vicedirettore del programma di ricerca sulla sicurezza nucleare presso...

  20. Newsletter THTR n. 95 dicembre 2004

    Forschungszentrum Karlsruhe und in Frankreich wieder hergestellt werden. Und zwar in Zusammenarbeit mit dem Konzern AREVA, der den HTR nach Südafrika liefern soll. Das alles ist das Gegenteil von Ausstieg. Horst Blume Die englischsprachige, 67seitige und sehr informative Broschüre "Uranium Road. Questioning South Africa´s Nuclear Direktion" von David Fig ist einsehbar auf der Homepage...

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