1. La scala di valutazione internazionale INES e l'elenco degli incidenti nelle centrali nucleari

    Il livello di attività sismica non corrisponde ai valori misurati, poiché la potenza esplosiva di una bomba all'idrogeno è normalmente molte volte superiore a quella di una bomba a fissione. Piuttosto, gli esperti presumono che si tratti di una bomba a fissione potenziata utilizzando idrogeno. La Repubblica popolare cinese, che in passato ha spesso sostenuto le posizioni nordcoreane, ha condannato il test di...

  2. Newsletter THTR n. 133 ottobre 2010

    "Europäische Wissenschaftler empfehlen..." ist eine bewusste Täuschung der Leser. Es sind ja nicht alle oder sehr viele europäische Wissenschaftler, die da etwas empfehlen, sondern nur "30 Experten", die dem VGB zu Diensten stehen. Zu ihnen gehört auch Professor Antonio Hurtado (3), der in Jülich unter dem THTR-begeistertem Professor Kugeler studiert hat und natürlich in seinem Fachgebiet...

  3. Newsletter THTR n. 130 marzo 2010

    und selbsternannte Klimaschutzguru Al Gore hat sich in seinem neuesten Buch "Wir haben die Wahl" nicht unfreundlich zum THTR geäussert: "Die vielversprechendste Neuerung ist für einige Experten der ,Kugelhaufenreaktor', der auf einem deutschen Konstruktionstyp aus den 1960er Jahren beruht. (...) Das elegante Prinzip, welches das schwerste in der Natur vorkommende Metall Uran -- mit dem...

  4. Newsletter THTR n. 117 novembre 07

    6. Rahmenprogramms im EU-finanzierten Projekt RAPHAEL involviert“ (S. 67). In der Propagandaschrift „Gute Gründe für die Kernenergie“ schreibt im September 2007 das Atomforum: „ Weltweit arbeiten Experten intensiv an der Realisierung neuer Reaktortechnologien. Zehn Staaten, darunter auch die USA, Frankreich, Japan und Großbritannien haben das Projekt ‚Generation IV‘ ins Leben gerufen....

  5. Newsletter THTR n. 81 03 marzo

    zur Annahme hatte. Bei all dem musste der Bund zuschauen und zahlen. ‘Wir haben keine rechtlichen Möglichkeiten gegen die Kameraden’ heißt es aus dem Bundesforschungsministerium. Beteiligte Experten vermuten, dass die lange Untätigkeit des Bundes kein Zufall war. Die Beschäftigung mit dem Problem sei gar nicht erwünscht gewesen, so lange man beim Thema Atomkraft noch auf die Zukunft vertraut...

  6. Newsletter THTR n. 82 aprile 03

    um Professor Arthur Scharmann von der Uni Gießen wurde auf die absurden Erklärungen der schleswig-holsteinischen Beamten zur Herkunft von Plutonium aufmerksam. Die atomenergiebefürwortenden Experten wollten es genau wissen - sie nahmen und analysierten Bodenproben von beiden Elbufern und fanden „Kügelchen“, die ihnen aus Arbeiten in der Firma Nukem (Hanau) gut bekannt waren. Es handelt sich um...

  7. Newsletter THTR n. 83 luglio 03

    auf eine inhaltliche Programmförderung vorgenommen. Die von den Zentren im Rahmen der Programmbereiche entwickelten Programme werden unter Verantwortung des HGF-Senats von Expertinnen und Experten begutachtet und daraus Förderempfehlungen abgeleitet. Der Programmbereich ,,Energie" steht noch zur Begutachtung an. Wir werden bei dieser Gelegenheit die von Ihnen vorgetragenen Argumente...

  8. Newsletter THTR n. 88 febbraio 04

    und mit der OKB (Versuchskonstruktionsbüro; offensichtlich Teil des militärisch-industriellen Komplexes) angebahnt. Vom 22. bis 24. 4. 2002 trafen sich im Rahmen des HTR-Netzwerkes über 160 Experten aus aller Welt in Petten (Niederlande). Es wurden insgesamt 46 Vorträge gehalten. Joel Guidez, Mitglied der Europäischen Kommission und Chef von "High Flux Reactor Unit" in Petten, ist einer der...

  9. L'incidente al THTR nel maggio 1986 in 'Spiegel'

    ein leitender Mitarbeiter, informiert seit Monaten gezielt über Gefahren in der Anlage. Offenbar kam ein Wink auch bei den Mitarbeitern des alternativen Darmstädter Öko-Institutes an. Dessen Experten stellten Anfang Mai bei Messungen in der Nähe des Reaktors fest, daß drei Viertel der Strahlung - insgesamt 35000 Becquerel pro Quadratmeter - aus dem THTR selbst, nur der Rest aus...

  10. Newsletter THTR n. 96 gennaio 05

    sind evakuiert worden. Existenziell an der Meldung ist der Satz: Das AKW wurde vorsorglich abgeschaltet. Es scheint, als sei der Kelch noch einmal an Millionen Menschen vorbei gegangen. Denn Experten kennen Szenarien, was passiert, wenn... Die Stromzufuhr des Meilers bricht zusammen..., Notabschaltungen werden unmöglich..., der Reaktor kann seine strahlende Energie nicht zähmen... Die Folgen...

  11. Newsletter THTR n. 98 05 marzo

    Peking. In allen anderen Atomkraftwerken der Welt wäre ein Tschernobyl-Desaster die Folge gewesen. Doch die Chinesen waren sich ihrer Sache sicher und hatten für das spektakuläre Experiment 60 Experten aus aller Welt in den Kontrollraum ihres Versuchsmeilers HTR- 10 eingeladen. Erleichtert applaudierten die Gäste im Kontrollraum, als die Katastrophe ausblieb." Über diese makabere Veranstaltung...

  12. Newsletter THTR n. 100 luglio 05

    und nicht etwa an die schwarze Bevölkerung. Im Rahmen eines Kulturaustausches (!) kam es zu regen gegenseitigen Besuchen von Nuklear-Wissenschaftlern zwischen der BRD und Südafrika. Insbesondere Experten der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz...

  13. Newsletter THTR n. 105 06 marzo

    Nach dem Regierungswechsel in Düsseldorf und Berlin nutzte Thoben die Gunst der Stunde: "Wir sind in NRW führend in der Entwicklung der Brennstoffzelle, für deren Betrieb man Wasserstoff braucht. Experten sagen die Herstellung von Wasserstoff mit erneuerbaren Energien dauert noch 25 Jahre. Über den Hochtemperaturreaktor ginge das wesentlich schneller" (WA 07.01.2006). Bei diesem Verfahren soll...

  14. Newsletter THTR n. 108 agosto 06

    an den Planungs- und Genehmigungsverfahren für neue Atomkraftwerke beteiligen‘, sagte Paul Golby, Chef von Eon UK"! Auch die "Zeit" schrieb zwei Tage vor Krieners zweifelhafter Beruhigungspille: "Experten zweifeln allerdings nicht daran, dass sich die großen Versorger schon bald regen." Und das kapitalfreundliche "Handelsblatt" widerlegte Kriener ebenfalls zwei Tage zuvor: ""Vincent de Rivaz,...

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