1. Biuletyn

    grüner Vize-Ministerpräsidentin Mona Neubaur und Umweltorganisationen frostig. In wenigen Monaten sollen die ersten Castoren mit radioaktivem Atommüll aus dem ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich in das Zwischenlager Ahaus verlegt werden. Jetzt dürfen Ver­tre­te­r:in­nen von Neubaurs Landeswirtschaftsministerium, das auch für die Atomaufsicht zuständig ist, offenbar nicht mehr persönlich mit...

  2. Newsletter I 2024 - 1-6 stycznia - Aktualności+ - Niezbędna zmiana wymaga większego wsparcia

    z Jülich w Nadrenii do Ahaus w Münsterland. Dlaczego? Kerstin Ciesla: Ponieważ transporty są niebezpieczne. Chodzi o wysoce radioaktywne odpady nuklearne z reaktora dawnego Centrum Badań Jądrowych w Jülich, które przez dwa lata mają przejeżdżać niemal co tydzień po ponad 170 kilometrach autostradami przez najgęściej zaludnione regiony Nadrenii Północnej-Westfalii – np. ..

  3. Newsletter XLVIII 2023 – 26 listopada – 2 grudnia - Aktualności + Greenwashing na COP28: Jak korporacje lobbują przeciwko celom klimatycznym

    „Mein Vorschlag ist, im Sozialen massiv reinzugehen, aber nicht auf Kosten der Rentner“, sagte der Freie-Wähler-Politiker am Montagabend im ZDF-„heute journal“... * Atommülllager | Kernforschungszentrum | JRC Neubau verzögert sich um Jahre Atomlager in Karlsruhe: Gegner sprechen von "besorgniserregenden Zuständen" Der geplante Neubau für das Atomforschungszentrum der EU am Karlsruher Institut...

  4. Newsletter XIII 2023 - 26 marca - 1 kwietnia - Aktualności+ Co amunicja uranowa zrobiłaby z Ukrainą

    Abfall auf dem KIT Campus Nord Zwei neue Zwischenlager für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll sollen in Eggenstein in Betrieb gehen. Auf dem KIT Gelände Campus Nord, dem ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe. Auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) bei Eggenstein (Landkreis Karlsruhe) werden in diesem Jahr zwei neue Zwischenlager für schwach- und...

  5. Newsletter XI 2022 - 12-18 marca - Aktualności+ Poisoned Bravery

    Ein Weltbild, das Historiker für überwunden hielten. ** 15. März Asse II Marodes Atommüll-Endlager Asse: "Löchrig wie ein Käse" Vor 55 Jahren wurden die ersten Fässer mit Atommüll aus dem Kernforschungszentrum Karlsruhe in der Asse versenkt. Seit Ende der 80er-Jahre ist klar, dass Wasser einläuft. 2033 soll der Atommüll wieder raus - aber wohin? * China | Energiewende im großen Stil China baut...

  6. Biuletyn THTR nr 151 grudzień 2018

    war der nicht ganz runde 95. Geburtstag von Rudolf Schulten, der über 30 Jahre lang an der Erforschung und Entwicklung des Thorium-Hochtemperaturreaktors im damals so genannten Kernforschungszentrum Jülich arbeitete. Herzog lässt ausführlich ehemalige Weggefährten und Archivare aus Jülich zu Wort kommen. Sie schildern redselig die euphorische Aufbruchstimmung bei Wissenschaft und Politik, in der...

  7. Biuletyn THTR nr 139 czerwiec 2012

    bei der URENCO in den benachbarten Urananreicherungsanlagen in Almelo und Gronau und ließ hier Blaupausen und Anschriften von Zulieferfirmen mitgehen. Über die Firma Uranit war auch das Kernforschungszentrum Jülich nicht nur an Entstehung und Entwicklung von Hochtemperaturreaktoren, sondern auch an der UAA Gronau beteiligt. Und es gibt noch einen zweiten inhaltlichen Grund: Südafrika, das mit...

  8. Biuletyn THTR nr 134 styczeń 2011

    Generation sein soll" (34). Thorium und Wiederaufarbeitung in Indien Zum Stand der Entwicklung der Thorium-Reaktorlinie schrieb im Jahre 2007 die Monatszeitschrift "atw": "Im Bhabha Kernforschungszentrum (BARC) wird gegenwärtig an einem fortgeschrittenen Thorium-Reaktor mit einer Leistung von 300 MW (Advanced Heavy Water Reactor: AHWR) gearbeitet, mit dem der Einsatz von Thorium als...

  9. Biuletyn THTR nr 132 lipiec 2010

    war. Als Innenminister war Genscher auch für "Umweltschutzmaßnahmen" zuständig. In diese Zeit, im Jahre 1972, fiel ein Besuch von sechzig Offizieren der brasilianischen Militärdiktatur im Kernforschungszentrum von Jülich, wo gerade Uranzentrifugen in Betrieb genommen und brasilianische Wissenschaftler ausgebildet wurden. Drei Jahre später unterschrieben Außenminister Genscher und sein...

  10. Biuletyn THTR nr 128 listopad 09

    dem Ende seiner Amtszeit pikanterweise prüfen, ob Betreiber und Atomaufsicht in NRW im altsozialdemokratischen Musterland etwas falsch gemacht haben. Also ob die SPD-Landesregierung (am Kernforschungszentrum Jülich beteiligt) und die am AVR-Reaktor ebenfalls beteiligten SPD-geführten Kommunen jahrzehntelang versagt haben. Originell ist Gabriel ja. Er prüfte sogar, ob er selbst als Umweltminister...

  11. Biuletyn THTR nr 126 kwiecień 09

    NRW´s, als sich in den 50er und 60er Jahren ehemalige Nazi-Wissenschaftler, von Franz-Josef Strauß aus dem argentinischen und brasilianischen Exil wieder zurückgeholt, daranmachten das Kernforschungszentrum Jülich aufzubauen und den THTR zu entwickeln. Von den Westmächten wurden diese Aktivitäten sehr argwöhnisch beobachtet, weil sie einen heimlichen Bau von Atomwaffen befürchteten und sich die...

  12. Biuletyn THTR nr 123 październik 08

    gibt aber Beispiele dafür, dass es zu ungenehmigten Freisetzungen gekommen ist. Das spiegelt sich u.a. darin wider, dass man bei Kindern in der Umgebung des Atomkraftwerkes Krümmel und des Kernforschungszentrums GKSS im Rahmen einer aufwändigen Studie signifikant mehr dizentrische Chromosomen im Blut gefunden habe als bei den nicht exponierten Kindern. Dizentrische Chromosomen sind aber ein...

  13. Wycinki z gazet (2015)

    von Marcus Meier Rainer Moormann darf als einer der erfolgreichsten Whistleblower Deutschlands gelten. Im letzten Jahr bestätigte eine Expertenkommission: Der langjährige Mitarbeiter des Kernforschungszentrum Jülich hat Recht mit seiner Insider-Kritik am Jülicher Forschungsreaktor AVR. Ja, der AVR war 1978 nur knapp an einer Katastrophe vorbeigeschrammt. Sicherheitsregeln massiv verletzt worden....

  14. Wycinki z gazet 2016

    vom 15.04.2016 Es gibt noch bessere Terrorziele als Jülich Von Marcus Meier - Flugzeugabsturz kann zur Katastrophe führen Der mutmaßliche Terrorist Salah Abdeslam soll das einstige Kernforschungszentrum Jülich ausspioniert haben. Dort wurde ein Forschungsreaktor mit atomwaffenfähigem Uran betrieben. Wir suchen aktuelle Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an:...

  15. Biuletyn THTR nr 112 kwiecień 07

    Awaria reaktora - THTR 300 Biuletyny THTR Badania na temat THTR i wiele więcej. Zestawienie THTR Badania HTR Wypadek THTR w „Spiegelu” Biuletyny THTR z 2007 r. *** 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 112 *** THTR Biuletyn nr 2007, kwiecień XNUMX Nuklearna „linia szczurów”: Eichmann i EHR w Argentynie The Essen...

  16. Biuletyn THTR nr 110 styczeń 07

    geäußerten Behauptung ,Ich werde nicht näher auf den rechtskräftig verurteilten SS-Obersturmbannführer in Leiden (Holland) Alfred Boettcher eingehen, der (...) Direktor des Kernforschungszentrum Jülich...' einen nachprüfbaren Beleg der Verurteilung zur Verfügung stellen würden. Ich meine, dass Artikel, zumal wenn sie unter der Adresse einer deutschen Hochschule firmieren, mindest die Qualität...

  17. Biuletyn THTR nr 88 luty 04

    als auch für Prozeßdampferzeugung und Wärmeerzeugung zur Kohlevergasung empfehle" (Westfälischer Anzeiger vom 21. 1. 1986). In dieser Zeit bestanden bereits intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich und dem Institute of Nuclear Engineering Technology (INET) an der Tsinghua Universität in Peking. In dem 223 Seiten langen Gutachten "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte...

  18. Biuletyn THTR nr 91 lipiec 04

    – ein Generalvertrag über die Lieferung des Modul-HTRs in die SU unterzeichnet. Beteiligt war ein Firmenkonsortium aus Siemens/KWU und ABB. Der 200 MW-HTR sollte in Dimitrowgrad beim Kernforschungszentrum Niiar 1000 Kilometer östlich von Moskau gebaut werden6. In dem Medienrummel ging allerdings unter, dass dieser Rahmenvertrag noch keine Auftragsvergabe darstellte, zwei Jahre weitere...

  19. Biuletyn THTR nr 98 marzec 05

    In der Folgezeit gab es Pläne der Essener Firma Innotec Energietechnik KG, kleinere HTRs nach China zu vermarkten. In den 80er Jahren bestanden intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich und der Tsinghua Universität in Peking (siehe THTR RB Nr. 88). Siemens-Tochter Interatom und der schwedisch-schweizerische Konzern (ABB) planten in dieser Zeit HTR-Modulanlagen in China. Das...

  20. Biuletyn THTR nr 105 marzec 06

    besuchte der stellvertretende Energieminister Chinas, Chan Pin, den damals im Bau befindlichen THTR in Hamm/Westfalen. In den 80er Jahren bestanden intensive Kontakte zwischen dem Kernforschungszentrum Jülich, wo der THTR entwickelt wurde, und der Tsinghua Universität in Peking. Auch nach dem Massaker auf dem "Platz des Himmlischen Friedens" im Jahre 1989 in Peking arbeiteten deutsche und...

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