1. 12 w FUgE - transporty odpadów radioaktywnych z Gronau przez Hamm do Rosji

    i za które odpowiedzialni są niemieccy akcjonariusze RWE i EON – w 2009 r. z początkowym sukcesem, teraz w obliczu nowej edycji tego samego. 23 stycznia 2020 r. przebywał w Federalnym Ministerstwie Środowiska wraz z ekspertem ds. energii z Greenpeace Rosja, Rashidem Alimovem, aby przekazać 70 000 podpisów protestacyjnych z Rosji przeciwko eksportowi odpadów uranowych. Inicjatywa obywatelska na rzecz ochrony środowiska w Hamm c/o Horst Blume,...

  2. 08 grudnia 2019 r. - Jutro 09.12.2019 grudnia XNUMX r. jest dniem akcji przeciwko eksportowi odpadów uranu

    bardziej przeciwko nieodpowiedzialnemu transportowi uranu do/z UAA Gronau i za pilnie koniecznym zamknięciem UAA. I tak jest dalej – po obu stronach: Podczas gdy w Rosji Ecodefense, Greenpeace i Friends of the Earth ogłosiły ogólnokrajowy dzień protestu na niedzielę (15 grudnia 2019 r.), szefowa Gronau Urenco, Ohnemus, została dziś zacytowana w WDR, mówiąc, że będzie następna. ..

  3. Biuletyn THTR nr 152, grudzień 2019

    Ecodefense: 'Warum sonst sollte Urenco Rosatom bezahlen – und nicht umgekehrt?’“ Für Ecodefence ist es zynisch und unmoralisch, dass Russland die Atommüllkippe für die Gronauer UAA sein soll. Greenpeace hat ein sechsseitiges Gutachten erstellt, indem die Mär vom angeblichen Wertstoff widerlegt wird (2). Als der immerhin neunte Transport im Jahr 2019 durch Hamm anstand, kam es allerdings zu...

  4. 27 listopada 2019 r. – Odpady uranu z Gronau docierają do Petersburga

    2019 Hintergrundwissen Aktuell+. *** Der nächste URENCO Uranhexafluorid-Transport nach Russland soll übrigens am 09. Dez. 2019 in Gronau starten... ** Gemeinsame Presseerklärung von: Greenpeace Russland, Ecodefense Russland, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf, Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland, SOFA...

  5. 15 listopada 2019 r. – czuwanie 18.11 listopada przeciwko transportowi odpadów nuklearnych przez Hamm!

    sofortigen Stopp des Atommülldeals zwischen Urenco und dem staatlich russischen Atomkonzern Rosatom. Die russische Umweltorganisation Ecodefense nennt den Deal „zynisch und unmoralisch“ und Greenpeace Russland fordert, dass Russland nicht die Atommüllkippe für die Gronauer Urananreicherung sein darf. Urenco gehört in Deutschland den Energieriesen RWE und EON sowie zu je einem Drittel dem...

  6. Ważne artykuły prasowe na temat Atom*...itp. z 2019 roku

    Mengen als Abfallstoff anfällt... * Der nächste URENCO Uranhexafluorid-Transport nach Russland soll übrigens am September Dezember 2019 in Gronau starten... Gemeinsame Presseerklärung von: Greenpeace Russland, Ecodefense Russland, Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Gronau, Arbeitskreis Umwelt (AKU) Schüttorf, Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland,...

  7. Od wydobycia i przetwarzania uranu, przez badania nuklearne, budowę i eksploatację elektrowni jądrowych, w tym awarie elektrowni jądrowych, po postępowanie z odpadami nuklearnymi i bronią nuklearną! - Prawie na całym świecie, wszystko w skrócie dzięki Mapom Google

    Kosten von mehr als einer Billion Euro verursacht. Das geht aus einer neuen Studie hervor, die das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft Greenpeace Energy erstellt hat. Diese Summe umfasst sowohl staatliche Förderungen als auch Verkaufspreise des Stroms sowie externe Kosten. „Kein anderer Energieträger hat so hohe Kosten verursacht wie die...

  8. Biuletyn THTR nr 132 lipiec 2010

    (3) berichtete der Leiter der Umweltorganisation SAPE, Rafael Ribeiro. "Das Atomkraftwerk Angra 1 kostete sechs Milliarden US-Dollar; Angra 2 weitere 14 Milliarden US-Dollar" (4) bezifferte Greenpeace die Kosten. Militärdiktatur, Repression und Schulden Ökonomisch waren Angra 1 und 2 für das hochverschuldete Brasilien ein Desaster. "Der Wert des deutsch-brasilianischen Nuklearpakets erreichte...

  9. Fort St. Vrain, oryginalny HTR też nie działał

    in das der Anlage gegenüberliegende Informationszentrum evakuiert und die umliegenden Straßen abgeriegelt. - Wassereinbrüche geschahen auch bei dem Versuchsreaktor in Jülich..." (5) Auch Greenpeace berichtete von einem weiteren Störfall am 3. Oktober 1987: "AKW Fort St. Vrain in Colorado: Auslaufendes Öl löst Feuer im Turbinenbereich aus. Kontrollraumleitungen, Ventile und Instrumente werden...

  10. Biuletyn THTR nr 130 marzec 2010

    in das der Anlage gegenüberliegende Informationszentrum evakuiert und die umliegenden Straßen abgeriegelt. - Wassereinbrüche geschahen auch bei dem Versuchsreaktor in Jülich..." (7) Auch Greenpeace berichtete von einem weiteren Störfall am 3. Oktober 1987: "AKW Fort St. Vrain in Colorado: Auslaufendes Öl löst Feuer im Turbinenbereich aus. Kontrollraumleitungen, Ventile und Instrumente werden...

  11. Biuletyn THTR nr 123 październik 08

    am 29. August Bundeskanzlerin Merkel zur Grundsteinlegung für die neuen Kohlekraftwerke nach Hamm-Uentrop kam, demonstrierten aus Hamm jeweils nur zwei Mitglieder unserer BI und der Grünen (und Greenpeace). Trotzdem wurde sehr ausführlich in den Medien über uns berichtet. Die geringe Protestbeteiligung aus der Umweltbewegung war jedoch äußerst blamabel! – Wir können einfach nicht überall sein...

  12. Biuletyn THTR nr 122 sierpień 2008

    basieren auf neuen, weitgehend unerprobten Techniken. Nach Beginn eines Projekts können sich jede Menge unerwarteter Probleme einstellen. Der Erfolg ist keineswegs gesichert (4). Der Greenpeace Report von 2005 weist darauf hin, dass allein die Entwicklung der Generation IV-Konzepte (!) etwa 6.000 Millionen Dollar kosten soll. Die bisherigen Erfahrungen mit Grossprojekten zeigen, dass es noch...

  13. Biuletyn THTR nr 117 listopad 07

    organisierte einen Großeinsatz mit BGS-Hundertschaft und Hubschrauber. In den Niederlanden sorgte ein Zugunglück für mehrere Stunden Verspätung und im Rotterdamer Hafen protestierte erstmals Greenpeace Niederlande gegen die Abfahrt des Uranschiffs. Das Uranschiff MV Doggersbank fuhr dann rund um Dänemark und zwischen Kopenhagen und Malmö durch den Öresund, bevor es zwischen Helsinki und Tallinn...

  14. Uwikłany w sieć europejskich transportów uranu

    zum Bündis Réseau Sortir du Nucléaire zusammen. Auf deutscher Seite sind u.a. folgende Initiativen aktiv: Anti-Atomgruppe Stop Bure (Trier), Initiative für Atomausstieg (Trier), Greenpeace (Bonn), Bund für Umwelt- und Naturschutz (Bonn), Gruppe Menschen gegen Atomanlagen (Lünen), Bürgerinitiative Umweltschutz (Hamm), Gruppe für den sofortigen Atomausstieg (Münster), Bürgerinitiative "Kein...

  15. Biuletyn THTR nr 75 sierpień 02

    teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft aufgelöst. (...) Nach Auffassung von Greenpeace ist mit dem Kippen des Reparaturkonzeptes eine wesentliche Genehmigungsvoraussetzung für die Lagerung von Castorbehältern nicht mehr erfüllt. Die Organisation hat daher bei den Aufsichtsbehörden in Hannover...

  16. Biuletyn THTR nr 76 wrzesień 02

    vier Monate später in Kraft. Von Henrik Paulitz. Der Autor ist Mitarbeiter der Internationalen Ärzte für die Verhütung eines Atomkrieges (IPPNW). Aus: "Junge Welt" vom 28. 8. 2002 INTERNATIONAL Greenpeace-Aktion gegen geplante THTR-Variante in Südafrika Seitenanfang Am 24. August haben zu Beginn des Weltumweltgipfels in Südafrika Greenpeace-Aktivisten aus neun verschiedenen Ländern eine Aktion...

  17. Biuletyn THTR nr 88 luty 04

    als Hauptbestandteil der angeblich inhärent sicheren "vierten Reaktorlinie" zu etablieren. Mindestens 17 Millionen Euro wurden 2001 auf EU-Ebene für das Comeback des HTRs lockergemacht. Greenpeace wirft dem deutschen Außenminister Fischer vor, bei der Debatte über die EU-Verfassung im Europäischen Konvent "stillschweigend zugesehen zu haben, wie in dem Entwurf die Förderung von Atomkraft als...

  18. Biuletyn THTR nr 93 wrzesień 04

    europäischen Schlüsselvorhaben den Zuschlag erhalten. Auf einer Anhörung der Grünen Bundestagsfraktion wurde diese Entwicklung folgendermaßen eingeordnet und kritisiert: "Stefan Schurig von Greenpeace wies auf der Anhörung auf eine neue Strategie zur Tarnung von Atomenergie hin. So sei auf EU-Ebene immer wieder von ‚neuer Energie‘ die Rede – meist im Zusammenhang mit der Nutzung von Wasserstoff...

  19. Biuletyn THTR nr 100 lipiec 05

    Lothar Hahn, hat als Wissenschaftler beim Öko-Institut das Proliferationsrisiko beim HTR detailliert nachgewiesen. In seinem 223 Seiten umfassenden Gutachten (im Auftrag von Greenpeace) "Beurteilung der in- und ausländischen Konzepte für kleine Hochtemperaturreaktoren" betonte er schon im Jahre 1990, dass sich eine Sicherheitsanalyse nicht nur auf den Betrieb des Reaktors selbst beschränken...

  20. Biuletyn THTR nr 108 sierpień 06

    gab die Labour-Regierung eine neue Energie-Expertise in Auftrag. Doch mitten in die Vorbereitungen für die Bekanntgabe der neuen Optionen platzte ein dafür ungünstiges Ereignis. Auf Antrag von Greenpeace und einer Bürgerinitiative musste die Atomsicherheitsbehörde verschiedene Berichte der Öffentlichkeit zugänglich machen, in denen von Rissen im Reaktorkern in mehreren Atomkraftwerken die Rede...

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