1. THTR nyhetsbrev nr. 125 09. februar

    Pelindaba atomsenter, hvor de fem atombombene fra det gamle apartheidregimet fortsatt er lagret, regnes Sør-Afrika som et ekstremt utrygt område. Sør-Afrika understreker gjentatte ganger at de ønsker å følge den nukleære ikke-spredningsavtalen og vil samarbeide konstruktivt med Det internasjonale atomenergibyrået (IAEA). Gitt byggingen av PBMR nær Cape Town og...

  2. THTR nyhetsbrev nr. 118 desember 2007

    "For å støtte etterforskning mot andre medlemmer av smuglerringen." Julia Raabe skrev 13. september 9 i "Der Standard" om fremdriften i etterforskningen og om de utrolige dimensjonene som representerte den "største trusselen mot ikke-spredningsavtalen for atomvåpen ”: Med nye etterforskninger og straffeforfølgelse av mistenkte, ønsker Sør-Afrika å endelig ødelegge...

  3. THTR nyhetsbrev nr. 80 03. februar

    auf dem Einsatz von niedrig angereichertem Uran. Dieses ist nicht kernwaffenfähig. Südafrika hat sich als Mitglied der Internationale Atomenergie-Organisation und als Beitritts-Partner des Atomwaffensperrvertrages den vorgesehenen Kontrollen und Beschränkungen - insbesondere der Nicht-Weitergabe - unterworfen. Ferner ist es dem Übereinkommen über nukleare Sicherheit beigetreten. 5. Wenn ja, wie...

  4. THTR nyhetsbrev nr. 83 juli 03

    - betrieben werden. Dieses Material ist nicht kernwaffenfähig. Im übrigen hat sich Südafrika als Mitglied der Internationalen Atomenergie-Organisation und als Beitrittspartner des Atomwaffensperrvertrags den vorgesehenen Kontrollen und Beschränkungen - insbesondere der Nicht-Weitergabe - unterworfen. Südafrika ist außerdem dem Abkommen über nukleare Sicherheit beigetreten. Bezüglich Ihrer...

  5. THTR nyhetsbrev nr. 84 august 03

    Urananreicherungsanlage und den Bau der südafrikanischen Nuklearwaffen; es gelang Eskom sogar, mit Hilfe der Schweiz und Frankreichs an 100 t LEU zu kommen, ohne genötigt zu sein, den NPT (Atomwaffensperrvertrag) zu unterzeichnen. - (X) Aufgrund seiner strategischen Bedeutung für den Apartheitstaat wurde Eskom 1980 zu einem "nationalen Schlüsselpunkt" erklärt; das hieß: alle führenden...

  6. THTR nyhetsbrev nr. 94 oktober 04

    für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle. (Ausführlich hierzu der THTR-Rundbrief Nr.: 86) Hahn hat weiterhin detailliert nachgewiesen, dass die HTR-Linie nicht weniger Risiken...

  7. THTR nyhetsbrev nr. 96 januar 05

    für die Urananreicherung, da die Urananreicherung für den Atombombenbau eine zwingende Vorstufe ist. Die Moratoriums-Forderung soll im Mai auf einer internationalen Konferenz zum Atomwaffensperrvertrag in New York besprochen werden. Davon wäre auch die geplante massive Erweiterung der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau betroffen. Die Anti-Atomkraft-Initiativen im Münsterland fordern deshalb...

  8. THTR nyhetsbrev nr. 102 november 05

    Nuklearmacht Indien zu "neutralisieren" (7). Dieser Khan versorgte die folgenden Jahrzehnte fast ein Dutzend Länder aus seinem nuklearen Supermarkt. Die Überprüfungskonferenz zum Atomwaffensperrvertrag im Mai 2005 in New York zeigte überdeutlich: Das Problem der Atomwaffen ist nicht mehr beherrschbar, weil an unzähligen Stellen auch an "zivilen" Atomreaktoren radioaktives Material abgezweigt...

  9. THTR nyhetsbrev nr. 86 november 2003

    Dies ist ein Grund, warum weltweit Militärstrategen die HTR-Entwicklung fördern wollen. Keine internationalen Kontrollmöglichkeiten Im Gegensatz zum Plutonium fällt Tritium nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle! So gibt es keine rechtlichen Möglichkeiten zu überprüfen, ob der HTR für die militärische Tritiumproduktion eingesetzt wird....

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