1. Newsletter THTR dal 2003

    "Süddeutschen Zeitung" wurde eingestellt. Atomwaffenzubehör für Indien aus Hamm: Festnahmen bei Montanhydraulik. * THTR Rundbrief Nr. 81, März 2003 Forschungszentrum Jülich (FZJ) in der Kritik: Skandale um die Stilllegung des Jülicher HTR?s "Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor" (AVR). Die Kosten. NRW-Landesregierung antwortet auf Fragen zur Verwicklung des FZJ in Südafrikageschäft. Die Antwort...

  2. Newsletter THTR n. 77 novembre 02

    Da qualche tempo diversi internauti ci chiedono di un lungo articolo dell'agenzia di stampa alternativa "Indymedia", che non parla solo del "super scandalo" della centrale nucleare di Grohnde, ma anche di presunte o effettive irregolarità nella vengono effettuati i controlli di sicurezza presso il THTR nella prima metà degli anni '80. Prima che Indymedia ricevesse la lettera dell'ex...

  3. Newsletter THTR n. 81 03 marzo

    ist dieses dubiose Forschungszentrum in der öffentlichen Kritik. Der 15 MW HTR der Arbeitsgemeinschaft Versuchsreaktor (AVR) Jülich wurde 1988 stillgelegt und sorgt nun für Schlagzeilen und Skandale am laufenden Band. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb am 15. 2. 2003 in ihrem überregionalen Teil: „Das unscheinbare Gebäude hat dem Bund mittlerweile eine beispiellose Kostenexplosion beschert:...

  4. Newsletter THTR n. 82 aprile 03

    Kugelbruch und Graphitstaub, der abgesaugt werden musste. Bei dem Störfall im Mai 1986 wurden ausgerechnet während dieser Zeit die Messgeräte abgeschaltet und es kam zu einem der größten Skandale der deutschen AKW-Geschichte. Die radioaktive „Abgaberate“ konnte beim THTR nur noch grob „abgeschätzt“ werden. Die Betreiber des THTR gaben an, dass nur alle zwei Jahre eine einzige Brennelement-Kugel...

  5. L'incidente al THTR nel maggio 1986 in 'Spiegel'

    wie der vom 4. Mai kommt darin nicht vor. Was da aus dem Kamin kam, schätzungsweise 90 Millionen Becquerel, war nur ein radioaktives Wölkchen - kein Vergleich zu Tschernobyl. Was den Störfall zum Skandal machte, war der Versuch des Betriebes, alles zu vertuschen. Als die Reaktorpanne vorige Woche Stück für Stück bekannt wurde und der Nordrhein-westfälische Wirtschaftsminister Reimut Jochimsen...

  6. Newsletter THTR n. 92 agosto 04

    werden." Dabei scheint das Vorgehen Methode zu haben: Die Ahauser Polizei habe intern sogar beschlossen, gar keine Anmeldungen von so genannten Spontandemonstrationen entgegenzunehmen - ein "Skandal", finden die Initiativen: "Die Ahauser Polizei kann sich nicht aussuchen, von wem sie Demonstrationen annimmt." Gefordert sei nun das Landesinnenministerium." In einer Presseerklärung der...

  7. Newsletter THTR n. 100 luglio 05

    Vorbild in Hamm-Uentrop geplanten Kugelhaufenreaktor ist also der Bau einer Brennelementefabrik zwingend notwendig. Nach der Stilllegung des THTR´s in Deutschland wurde die Anlage von der Hanauer Skandalfirma NUKEM (bzw. ihrer Tochter Hobeg) abgebaut und nach China verfrachtet, um die dortigen HTR´s mit Brennelementen zu versorgen. Die alte Hobeg-Anlage konnte also nicht mehr genommen werden....

  8. Newsletter THTR n. 104 gennaio 06

    und Abwasser versickern in London und haben zu massiven Umweltschäden geführt. Die RWE ist das Unternehmen, welches in England am häufigsten wegen Umweltdelikten angeklagt wird. Aufgrund dieser Skandale kam Premierminister Blair nicht umhin, eine Regulierungsbehörde einzusetzen, die eine Gesamtinvestition von 1.184 Millionen Euro bis 2010 für die Instandsetzung der maroden Leitungssysteme von...

  9. Newsletter THTR n. 105 06 marzo

    geschrieben. Er ging zurück nach China, machte Karriere und wurde Präsident der Pekinger Tsinghua Uni. China kaufte die stillgelegten Anlagen aus Hanau zur Herstellung der HTR-Brennelemente – der Skandal blieb damals aus - und erwarb das noch fehlende Know How. 1995 begannen die Chinesen mit dem Bau eines 10 MW Versuchsreaktors auf dem militärisch gesicherten Gelände der Pekinger Universität. Im...

  10. Newsletter THTR n. 108 agosto 06

    geben wichtige Hinweise auf den eingesetzten Brennstoff und den Forschungsgegenstand. Die zuständigen Landesregierungen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein versuchten 15 Jahre lang, den Skandal zu vertuschen und verwiesen auf Tschernobyl-Radioaktivität und "Flugasche" von weltweiten überirdischen Atombombenversuchen. Das Leben von Kindern wiegt gegenüber den Interessen der Atom- und...

  11. Newsletter THTR n. 95 dicembre 2004

    und arbeiten mit Hunderten von Firmen in mehr als 20 Staaten zusammen. Die seit Monaten ermittelnden Staatsanwälte in Deutschland, der Schweiz und in Südafrika sind vom Ausmaß des Skandals überrascht und haben bereits einige Ingenieure und Firmenmitarbeiter verhaften lassen. Ein Schlüsselprojekt ist die südafrikanische Urananreicherungsanlage Pelindaba, die nach deutschem Vorbild gebaut wurde....

  12. Storia, com'era allora con il reattore ad alta temperatura al torio THTR 300 a Hamm-Uentrop

    mobile" Kalkar, mit 7 Milliarden DM Baukosten das teuerste Technikmuseum hierzulande, war schon mehr Problem als genug für die Genossen in Nordrhein-Westfalen und dann auch noch dieser unsägliche Skandal im beschaulichen Hamm.... 1989 wurde der THTR dann stillgelegt. Der Rückbau wird noch Jahrzehnte dauern und etliche Millionen Euro kosten. 1991 wurde der modernste Kühlturm Europas, direkt an...

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