1. Notiziario V - 27.01. - 01.02.2021/27/XNUMX - News+ XNUMX gennaio - Accrediti nel bilancio dell'UE: la fusione costa un buon equilibrio climatico

    L'industria farmaceutica e l'industria energetica sono considerati settori con un potere di lobbying particolarmente elevato. L’industria energetica, in particolare le quattro grandi aziende energetiche tedesche (RWE, EON, EnBW e Vattenfall), hanno dovuto abbandonare gradualmente l’energia nucleare per la prima volta nel 2000 con l’“accordo tra il governo federale e le società fornitrici di energia” ( consenso nucleare)...

  2. Nuclear Technical Relief Service GmbH

    Potere. Così nel 1977 venne fondato il Nuclear Technical Relief Service (KHG) come azienda privata. Il signor Walter Fall funge da amministratore delegato. Tra gli azionisti attuali figurano AREVA, EnBW, E.ON, RWE, Vattenfall, l'impianto di ritrattamento di Karlsruhe e il Centro di ricerca Jülich. Il servizio ausiliario comprende 24 agenti fissi, rinforzati da 164 uomini in caso di emergenza...

  3. La storia dell'uranio

    www.chessmail.de (Vabanque - 09 maggio '19) * Chi o cos'è la... lobby nucleare Citazione da Wikipedia:... L'industria energetica, in particolare le quattro grandi società energetiche tedesche (RWE, EON, EnBW e Vattenfall), nel 2000 l'“accordo tra la Confederazione e le imprese fornitrici di energia” doveva rappresentare la prima eliminazione dell'energia nucleare...

  4. Newsletter THTR n. 138 aprile 2012

    nella sola Baviera 114 e nel Baden-Württemberg 103”. (Pagina 18) “Le aziende hanno ampiamente concordato le responsabilità regionali nel finanziare queste cattedre. EnBW è attiva nel Baden-Württemberg, Vattenfall nei nuovi Länder federali, RWE ad Aquisgrana ed E.ON a Monaco. La sola società energetica EnBW detiene undici cattedre dotate nelle università tedesche. E.ON ha donato...

  5. Newsletter THTR n. 136 luglio 2011

    Unternehmensvertreter und Wissenschaftler der beiden Länder zusammen. Das Wirtschaftsforum, zu dem bis zu 200 Vertreter auch zur Geschäftsanbahnung anreisen, wird unter anderem von RWE, Eon und Enbw gesponsert. Auf dem 2. Deutsch-Angolanischen Wirtschaftsforum wurde am 27. 2. 2009 zwischen beiden Ländern eine Absichtserklärung über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet, die auch eine...

  6. Newsletter THTR n. 129 dicembre 09

    radioaktiv kontaminierte Stoffe gereinigt und für das Zwischenlager in Gorleben und ­ ab sofort ­ auch Ahaus aufbereitet werden." Die GNS ist eine Tochter der Atomkonzerne (48% EON, 28% RWE, plus EnBW + Vattenfall). Die GNS betreibt in NRW u. a. auch im stillgelegten AKW Würgassen an der Weser eine weitere Konditionierungsanlage zum Rückbau des AKWs. Auch in Jülich ist die GNS stark vertreten...

  7. Anniversario di Chernobyl 2009

    verhindern. Er forderte den beschleunigten Umstieg auf Erneuerbare Energien. Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen kritisierte, dass die vier Energiekonzerne RWE, EON, EnBW und Vattenfall den Atomausstieg verhindern wollen. Er rief zur Teilnahme an der bundesweiten Anti-Atom-Demonstration am 5. September in Berlin auf. Bereits morgen finden jeweils um 14 Uhrvor den...

  8. Newsletter THTR n. 116 settembre 07

    Regierungswechsel der Öffentlichkeit im Internet bekanntgegeben: Es findet ein sogenanntes „HGF Doktorandenseminar“ zum Thema „Nukleare Sicherheitsforschung“ mit der anschließenden Verleihung des EnBW-Seminar-Preises für den besten Vortrag statt. Im Klartext: Hier zieht sich die Atomindustrie willfährige Nuklearwissenschaftler heran und die Helmholz-Gemeinschaft als übergeordnete bundesweite...

  9. Newsletter THTR n. 109 novembre 2006

    ‚Die Ministerin macht sich zum Büttel der großen Stromkonzerne.‘ Anders könne er sich die Federführung der NRW-Landesregierung bei dem Papier nicht erklären. Nur die Energieriesen E.on, RWE und EnBW profitierten von einer Verlängerung der Laufzeiten." Machtlos müssen die Grünen nun mitansehen, wie selbst der von ihnen mitinitiierte äußerst unzulängliche "Atomausstieg" schon ein paar Monate nach...

  10. Newsletter THTR n. 76 settembre 02

    die Bundesregierung (rechtswidrig) zu, künftig keine kostenaufwendigen sicherheitstechnischen Nachrüstungen vorzuschreiben. Wurden mit dem "Atomkonsens" die Atomkraftwerksbetreiber wie RWE, E.ON, EnBW und HEW zufriedengestellt, so unterstützte diese Bundesregierung den Atomkraftwerkshersteller Siemens mit zahlreichen Hermesbürgschaften bei seinen Atomexporten ins Ausland. Derartige...

  11. Newsletter THTR n. 102 novembre 05

    Renaissance der Atomenergie unseren Widerstand entgegenzusetzen und für den weiteren konsequenten Ausbau Erneuerbarer Energien als Alternative einzutreten. Das schmutzige Spiel von E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall muss beendet werden. Aus: www.ausgestrahlt.de Erfolgreiche Demonstration am 05.11.2005 in Lüneburg Seitenanfang Mit zwei Bussen und mehr als 100 Atomkraftgegnern haben Initiativen aus...

  12. Newsletter THTR n. 104 gennaio 06

    das wichtigste Sachkapital der Energiekonzerne. Sie lassen sich das mit hohen Durchleitungsentgelten durch ihre Kunden refinanzieren. Dafür haben die vier regionalen Monopolisten E.on, RWE, EnBW und Vattenfall jedoch zumindest die Verpflichtung, daß dieses Netz funktioniert. Bei RWE war das im Münsterland offensichtlich nicht der Fall, und nun fragen Verbraucherschützer, Kunden und Politiker,...

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