1. THTR-uutiskirje nro 147 syyskuu 2016

    nicht auffallen. Dr. Daoud als Beauftragter des Hauptinbetriebnehmers HRB (Hochtemperatur Reaktorbau GmbH) und Leiter des Anfahrbetriebs handelte eigenmächtig, was angesichts der Freisetzung radioaktiver Stoffe eine strafrechtliche Relevanz hat. Der radioaktiv verseuchte Kugelbruch wurde also doch absichtlich in die Umgebung ausgeblasen und damit die Bevölkerung einer großen Gefahr ausgesetzt....

  2. 18. toukokuuta 2016 - Uutisia THTR-tapauksesta -

    nicht auffallen. Dr. Daoud als Beauftragter des Hauptinbetriebnehmers HRB (Hochtemperatur Reaktorbau GmbH) und Leiter des Anfahrbetriebs handelte eigenmächtig, was angesichts der Freisetzung radioaktiver Stoffe eine strafrechtliche Relevanz hat. Der radioaktiv verseuchte Kugelbruch wurde also doch absichtlich in die Umgebung ausgeblasen und damit die Bevölkerung einer großen Gefahr ausgesetzt....

  3. THTR-uutiskirje nro 143, kesäkuuta 14

    auch solche mit 1280 Grad, was aber nur belegt, dass diese Temperatur mindestens erreicht worden ist. + Außerdem zeigt der Bericht, dass es insbesondere zwischen 1974 und 1976 zu erhöhter Freisetzung von Radioaktivität im Reaktorkern gekommen ist. Zitat: „Für die Expertengruppe ist nicht nachvollziehbar, dass nach Auswertung der dritten Monitorkugelserie 1986 bis 1988 keine weiteren...

  4. THTR-uutiskirje nro 136, heinäkuuta 2011

    geben können, der innerhalb kürzester Zeit zum Durchgehen des Reaktors geführt hätte -- wie in Tschernobyl. Die geringen Sicherheitsbarrieren des AVR wären durchbrochen worden. Bereits die Freisetzung der radioaktiven Stäube im Reaktorbehälter, die durch die schlechte Rückhaltung der Brennstoffkugeln bedingt war, hätte zu einer erheblichen Kontaminierung der Umgebung geführt....

  5. THTR-uutiskirje nro 135, toukokuu 2011

    (Bildung explosionsfähiger Gasmischungen, Korrosion und Zerstörung von Brennelementen, Erhöhung der nuklearen Reaktivität). Lecks im Reaktorbehälter, die: - unmittelbar zur Freisetzung großer Mengen in den Reaktoren angesammelten radioaktiven Staubes in die Umgebung führen, da Kugelhaufenreaktoren keinen dichten Sicherheitsbehälter wie konventionelle Reaktoren (z.B. Fukushima) haben können. -...

  6. Kansainvälinen INES-luokitusasteikko ja ydinvoimalaitosonnettomuuksien luettelo

    käytetyn ydinpolttoainealtaasta - sen sijaan että syöttäisi vettä säännöllisesti - imeisi vettä altaalta, mikä tyhjentäisi sen hitaasti ja johtaisi suurempiin radioaktiivisuuden päästöihin. Yleensä on laite, joka keskeyttää tämän imuprosessin. Cattenomissa havaittiin tammikuussa, että tätä ei ollut koskaan asennettu lohkoihin 2 ja 3....

  7. 2008 - Moormannin tutkimus - HTR-linjan luontaiset onnettomuudet ja radioaktiivisuuspäästöt!

    damit inDruckentlastungsstörfällen teilweise mobil, was in Sicherheitsbewertungen zukünftiger Reaktoren zu berücksichtigen ist." 3. Unzulässig hohe Coretemperaturen sind die Ursache für hohe Freisetzungen. "Dabei ergab sich, dass die Kontamination des AVR-Kühlkreislaufs nicht wie früher angenommen in erster Linie durch unzureichende Brennelementqualitäten verursacht wurde sondern durch...

  8. THTR-uutiskirje nro 123, lokakuu 08

    des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz beratend begleitete. Dieses Gremium stellte am 10. Dezember 2007 in seiner Stellungnahme zum Studienergebnis einstimmig fest, dass die radioaktiven Freisetzungen aus den deutschen Atomkraftwerken als Ursache für die vermehrten Kinderkrebsfälle nicht ausgeschlossen werden können. Nach Auffassung von Physikprofessorin Schmitz-Feuerhake - ehemals...

  9. 1986 - Oeko-Institut Freiburgin tutkimus THTR:stä

    der Planungen zur Nutzung von HTR 6. Technik und Entwicklung der Nutzung nuklearer Prozeßwärme 7. Marktpotential und Wirtschaftlichkeit 8. Abbildungunsverzeichnis 9. Literatur *** (Freisetzung von atomarer Strahlung seit Anfang der 1940er Jahre: siehe INES - Die internationale Bewertungsskala und die Liste der weltweiten Atom-Störfälle) - Die Karte der nuklearen Welt - Vom Uranabbau und der...

  10. THTR-uutiskirje nro 122, elokuu 2008

    für die Zukunft gefeiert wird, ist dies ein alarmierendes Zeichen. 1986 fand in dem THTR-Protoyp in Hamm zwar noch keine Katastrophe, aber doch ein folgenreicher Störfall mit Radioaktivitätsfreisetzung statt, der dieser Atomkraftvariante ein – heute müssen wir sagen nur vorläufiges – Ende bereitete. Noch vor 15 Jahren hätte niemand auch nur einen einzigen Cent für diese Reaktorlinie verwettet....

  11. THTR-uutiskirje nro 121, toukokuu 08

    Zukunft geschehen soll. Ein schneller Abriss wird die Bevölkerung zusätzlich gefährden, da die Radioaktivität noch nicht stark genug abgeklungen ist und es bei dem Reaktorabbau zu radioaktiven Freisetzungen und zu unzähligen Atommülltransporten kommen würde. Durch zusätzliche Transportwege würden noch mehr Menschen gefährdet. Ein sicheres Endlager ist ebenfalls noch nicht in Sicht Im Reaktor...

  12. THTR-uutiskirje nro 120 08. maaliskuuta

    verantwortlich sein. So, wie es in der Elbmarsch der Fall ist. Dort ist in der Umgebung der GKSS (Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schifffahrt), wo es ebenfalls zu einer Freisetzung von PAC-Kügelchen gekommen ist, die weltweit höchste Rate an Kinderleukämie festgestellt worden: 17 Kinderleukämiefälle in einem sehr dünn besiedeltem Gebiet! Sie beschäftigen zahlreiche...

  13. THTR-uutiskirje nro 119 tammikuu 08

    sehr viel mit Hamm und dem THTR zu tun: Während eines kerntechnischen Experimentes in der GKSS ist es am 12. September 1986 zu einer Explosion gekommen, in deren Verlauf es vermutlich zu einer Freisetzung von radioaktiven Kleinstkügelchen gekommen ist, die Uran, Thorium und Plutonium enthalten. Sie haben einen Durchmesser von weniger als einen halben Millimeter. Genau diese mit dem Auge kaum...

  14. Kietoutunut eurooppalaisten uraaninkuljetusten verkkoon

    Reaktion des Uranhexafluorids mit der Luftfeuchtigkeit würde beginnen. Diese Reaktion ist nicht heftig, im Behälter wird sich also kein Überdruck aufbauen. Um die chemische Reaktion und die Freisetzung von Flusssäure zu stoppen, genügt es, den weiteren Luftzutritt in den Behälter zu verhindern. Dazu ist eine Abdichtung mit entsprechenden Bandagen aus PVC-Folie, die mit Kunststoffklebern...

  15. THTR-uutiskirje nro 76 syyskuu 02

    im Ausland. Als dritten wesentlichen Baustein ihrer Atompolitik änderte die Bundesregierung 2001 die Strahlenschutzverordnung. Die neue Verordnung erlaubt die mengenmäßig unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt. Nach ihr wird künftig ein großer Teil des Schutts abgerissener Atommeiler auf der nächsten Mülldeponie landen können (Das sind ja schöne Perspektiven für den THTR......

  16. Luettelo THTR:n tapahtumista – Horst Blumen keräämä

    Ausfall des Tritiummeßkanals in der Aktivitätsüberwachung der Maschinenhausabluft. 19.07.1992: Störungen am Keilriemenantrieb eines Zuluftgebläses der nuklearen Lüftungsanlage. 13.11.1992: Freisetzung eines Abluftgebläses für die Reaktorhalle. * Dezember 1992 bis Februar 1993: “Tritium-Störfall”: Auch nach seiner Stilllegung kam es im THTR zu einem langandauernden Störfall mit einer Freisetzung...

  17. 1988 - Lothar Hahn kivikerrosreaktorien leviämisestä

    Hochtemperaturreaktoren ohnehin nicht erreicht werden könnten. Verallgemeinernd wird dann sinngemäß behauptet, beim HTR sei kein Unfallablauf möglich, in dessen Folge es zu radioaktiven Freisetzungen käme, die Katastrophenschutzmaßnahmen außerhalb der Anlage erforderlich machten. Eine solche Argumentation ist als falsch und unseriös zurückzuweisen, da sie – bewusst oder unbewusst? – an den...

  18. 1986 - Lothar Hahn turvallisuudesta HTR:ssä

    und die Nachwärme-abfuhr (und damit letztlich auch die Spaltproduktrückhaltung) auf aktive Sicherheitseinrichtungen und/oder Handgriffe angewiesen, wenn schwere Unfälle und erhebliche Freisetzungen des (bezogen auf die Leistung mit dem Leichtwasserreaktor etwa gleich großen) radioaktiven Inventars verhindert werden sollen. Als Beweis für die Behauptung von der angeblichen inhärenten Sicherheit...

  19. THTR-uutiskirje nro 94, lokakuu 04

    (Endlagervorausleistung). Der von Ihnen angesprochene "Störfall" aus dem Jahre 1986 war kein Störfall sondern ein "meldepflichtiges Vorkommnis der Kategorie N". Die immer wieder kolportierten Freisetzungen und die daraus resultierenden radioaktiven Immissionen betrugen 1/5.000 stel der natürlichen und zivilisatorischen Belastung, lagen unterhalb der genehmigten Tages- und Halbjahreswerte und...

  20. THTR-uutiskirje nro 96 tammikuu 05

    abgegeben werden kann, dass die Temperaturen der Kernstrukturen während des gesamten Störfalls überall unterhalb von 1500o C bleiben. Somit wird der Einschluss des Brennstoffs nicht durch Freisetzung der Nachzerfallsleistung gefährdet." (S. 619) Bereits im THTR-Rundbrief Nr. 79 habe ich auf dieses Forschungsprojekt der IKE an der Universität Stuttgart hingewiesen. Auf der offiziellen Homepage...

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