1. L'attuale newsletter THTR n. 146 - dicembre 2015

    Weichenstellungen für die nächsten 10 Jahre 3sat – Sendung übernimmt Rhetorik der Atomindustrie! Was wird aus den 152 Castoren in Jülich? Hannelore Kraft ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Nachruf: Wolfgang Zucht ist gestorben Ziviler Ungehorsam und Demokratie Liebe Leserinnen und Leser! *** China: Neue Pläne und altbekannte Pleiten - Zwei neue Hochtemperatur-Reaktoren in Ruijin geplant...

  2. Newsletter THTR n. 134 gennaio 2011

    ein kleines bischen zu lindern. -- Und welche "zivilgesellschaftliche" Aufgabe übernimmt Wieck als ehemaliger Botschafter in der ehemaligen Sowjetunion? - Er ist Vorstandsmitglied von "Verein Menschenrechte in Belarus". Nun wissen wir als Atomkraftwerksgegner, die sich auch mit den verstrahlten Gebieten in Belarus befassen, nur zu gut, dass der Präsident Lukaschenko die Opposition in seinem Land...

  3. Newsletter THTR n. 84 agosto 03

    Brief an Dortmunder Kritiker lehnt Knizia Boykottmaßnahmen gegen Südafrika kategorisch ab und erklärt, ‘dass man an der Tagung sogar teilnehmen müsse, gerade wenn man die Verletzung von Menschenrechten nicht gutheißt’" (13. 10. 1987). VGB-Geschäftsführer Ottmar Schwarz verkündete ebenfalls: "Mit der Diskussion über umweltschutzrelevante Anlagen in Kraftwerken, Sicherheitsaspekte und...

  4. Newsletter THTR n. 88 febbraio 04

    Diskurs. Gleichwohl hat sie keinen Einfluss auf die durch den Nichtverbreitungsvertrag eröffnete Option auf friedliche Nutzung der Kernenergie in Südafrika. Was die Frage der Menschenrechte betrifft, so liegen dem Auswärtigen Amt keinerlei negative Informationen hinsichtlich des Unternehmens ESKOM vor." Ahaa und Ohoo! Das Auswärtige Amt dementiert eine Unterstützung der nuklearen Zusammenarbeit...

  5. Newsletter THTR n. 100 luglio 05

    müsse folglich vom restlichen Naukluftpark abgetrennt werden oder den Status als Naturschutzgebiet verlieren" (18). Diverse Nichtregierungsorganisationen wie EARTHLIFE AFRICA Namibia, die Menschenrechtsorganisation NSHR und andere haben die namibische Regierung aufgefordert, das Projekt an den strengen Umweltforderungen der Verfassung und der Rio-Erklärung der Vereinten Nationen 1992 zu messen....

  6. Newsletter THTR n. 103 dicembre 2005

    nächsten Jahr nach Australien und Kanada zum drittgrößten Uranlieferanten weltweit vorarbeiten. Öffentliche Diskussion und Widerstand Die Genehmigung von Langer Heinrich hat zu Protesten von Menschenrechtsorganisationen und Earthlife Africa geführt. Mit finanzieller Hilfe der Grünen/Bündnis 90 wurde von dem Öko-Institut Darmstadt die von den Minenbetreibern vorgelegte...

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