1. Newsletter THTR n. 99 aprile / maggio 05

    wird und ob bis dahin die Einsturzgefahr gebannt werden kann, ist noch unklar. Diejenigen in Hamm, die nach der THTR-Stilllegung im Jahre 1989 meinten, sie könnten für immer das Thema Atomkraft und ihre Folgen zu den Akten legen, werden wohl noch so manche unliebsame Überraschung erleben! (Nach Informationen aus Neues Deutschland und Junge Welt vom 30. 3. 2005. Weitere ausführliche Informationen...

  2. Newsletter THTR n. 100 luglio 05

    nella discussione pubblica. i problemi. Ce ne sono abbastanza in Sud Africa. Dei 5,6 milioni di persone affette da AIDS, mezzo milione muore ogni anno (1). Chi altro pensa al pericolo di radiazioni di una centrale nucleare che entrerebbe in funzione tra pochi anni? Non sarebbe più ovvio preoccuparsi dell'altissimo tasso di criminalità e delle 2004 persone uccise nel 20.000? E...

  3. Newsletter THTR n. 102 novembre 05

    "In un Paese ricco di giacimenti di uranio, è naturale che utilizziamo questa risorsa per scopi pacifici ed economici." L'articolo della VDI sottolinea l'importanza dei fornitori per la costruzione della centrale nucleare: "Oltre al combustibile sferico, la PBMR non produrre una singola parte del sistema e per il reattore Contribute. (...) Uno dei fornitori importanti è, ad esempio, il giapponese...

  4. Newsletter THTR n. 105 06 marzo

    Wasserstofftechnologie versucht die Atomindustrie sich ein CO2-freies, positives Image zu geben und durch diesen Etikettenschwindel Fördergelder aus dem Bereich erneuerbarer Energien zur Atomkraftforschung zurückzuleiten. Wie viel Dutzend Millionen Euro an verdeckter Förderung in der BRD bereits in den letzten Jahren ausgegeben wurde, wird auf unserer Homepage detailliert auf drei Seiten...

  5. Newsletter THTR n. 106 aprile 06

    gesorgt, weil die Energieversorgung immer öfter zusammenbricht. Mit dramatischen Folgen für die Wirtschaft – und für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika im Jahre 2010! Die beiden einzigen Atomkraftwerke der südlichen Hemisphäre wurden von dem französischen Konzern Framatome erbaut. Die CASTOR-Behälter für den nuklearen Müll lieferte die Gesellschaft für Nuklear-Behälter (GNB) aus Essen und...

  6. Impressum

    2003. Im Juni 2017 haben wir erstmals die Schwelle von mehr als '2.000 Pages' bei über '500 Visits' pro Tag überschritten. Haftungsausschluß: Da ich Links auf die verschiedensten Sites zum Thema Atomkraft gesetzt habe - auch auf Homepages, von Atomkraftbefürwortern und Kraftwerksbetreibern, deren Intention ich nun wirklich nicht gut heiße - erkläre ich, dass ich keinerlei Einfluss auf Gestaltung...

  7. Newsletter THTR n. 78 dicembre 2002

    bestimmte Missstände anzugehen und um Alternativen zu suchen. Als im Februar 1976 nach einer längeren Vorlaufphase die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm gegründet wurde, um das zweite geplante Atomkraftwerk in Hamm zu verhindern (der THTR war ja seit fast fünf Jahren im Bau), berichteten die Medien nur sehr wenig kritisches über Atomkraftwerke. Selbst auf den Lokalseiten vom "Westfälischen...

  8. Newsletter THTR n. 108 agosto 06

    è chiamato Impianto di Stoccaggio Intermedio Nord (ZLN). La portata e il periodo di tempo sono stati finora limitati: finora hanno potuto essere immagazzinate lì 6.700 tonnellate per un massimo di due anni. E solo le scorie nucleari delle centrali nucleari orientali di Lubmin e Greifswald. Nel frattempo l'EWN ha chiesto di estendere a 10 anni il cosiddetto "buffer storage", di aumentare la capacità di stoccaggio a 15.000 tonnellate e anche di rimuovere le scorie nucleari...

  9. Newsletter THTR n. 86 novembre 2003

    Si ripetono formule sul presunto abbandono del nucleare e sulla prevista applicazione delle norme di sicurezza tedesche all'estero. Perché dovrebbe esserci un graduale abbandono del nucleare in Germania se le centrali nucleari qui sono così sicure? Il Ministero non risponde di una sillaba alle nostre critiche specifiche e non commenta la nostra modesta richiesta che il sudafricano...

  10. Newsletter THTR n. 95 dicembre 2004

    Atom- und Wasserstoffbombe weiterforschten. Die jahrzehntelange zivil-militärische Forschung dieser "Gesellschaft zur Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt" (GKSS) direkt neben dem Atomkraftwerk Krümmel hat allerdings Auswirkungen bis heute. Durch geheim gehaltene "kerntechnische Sonderexperimente" auf dem GKSS-Gelände ist es im September 1986 zu einem vertuschten Störfall gekommen,...

  11. Newsletter THTR n. 107 giugno 06

    Dutzend Millionen Euro hierfür ausgegeben worden. Wasserstoff ist ein Sekundärenergieträger, der auf verschiedene Weise hergestellt werden kann. Alternativenergie ist hier ebenso möglich wie Atomkraft. In der BRD sind die Forschungszentren Karlsruhe (FZK) und Jülich intensiv mit der Wasserstoffforschung beschäftigt. Das FZK schreibt in ihrer Zeitschrift "Nachrichten": "Wasserstoff ist nicht...

  12. Guasto al reattore THTR - comunicazione

    Laurenz Meyer 130.000 euro (vedi 'Laurenz Nimmersatt' nello Spiegel)... Quindi i gestori delle centrali nucleari continuano a fare quello che sanno fare meglio, in modo molto intelligente. Gestiscono le loro centrali nucleari nel modo più economico possibile, pagano anche i loro politici e sono veri maestri della disinformazione. "I politici" (lo so: non tutti sono così...) si comportano, di solito in modo un po' goffo, come se...

  13. Storia, com'era allora con il reattore ad alta temperatura al torio THTR 300 a Hamm-Uentrop

    Die Argumente Die Fakten Der Störfall Das Ende!? Wie war das noch damals mit dem THTR? von Werner Neubauer Anfang der 1980er Jahre fragte mich ein Bekannter, der sich u.a. in der örtlichen 'Anti-Atomkraft-Bewegung' engagierte, ob ich nicht Lust und Zeit hätte auf eine Demonstration gegen den THTR mitzukommen. Meine 'Lust auf Politik' hielt sich in engen Grenzen und Zeit habe ich ohnehin nie...