1. THTR Newsletter No. 143 Hunyo 14

    solcher Verlautbarungen hat die BI Umweltschutz im Laufe der Jahre erhalten. Sie sind alle im THTR-Rundbrief dokumentiert - THTR-Rundbrief Nr.: 92. Rotgrüne Hermesbürgschaften für Chinas Nuklearindustrie! Die aktuelle Empörung der NRW-Grünen über die bundesdeutsche Unterstützung des THTR-Baus in China setzt auf die Vergesslichkeit der meisten Menschen. Es waren rotgrüne NRW-Regierungen, die...

  2. THTR Newsletter No. 144 Nobyembre 2014

    Energieversorgungsunternehmen Eskom und die südafrikanische Regierung einen Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) zu bauen. Die mit Hilfe des Forschungszentrum Jülich (FZJ) und der deutschen Nuklearindustrie erfolgten Vorbereitungen zum Bau dieses Hochtemperaturreaktors (HTR) kosteten Südafrika mindestens eine Milliarde Euro und scheiterten kläglich (1)! Die großspurigen Pläne sahen noch vor wenigen...

  3. THTR Newsletter No. 138 Abril 2012

    in Südafrika abzeichnete, blies die THTR-Lobby mit letzter Kraft zum propagandistischen Gegenangriff, um zu retten, was noch zu retten ist. Sie bediente sich hierbei der Hauszeitschriften der Nuklearindustrie und ihrer gefälligen Schreiberlinge. Die FAZ lobte 2011 kurz nach der Fukushima-Katastrophe die „schönste aller Maschinen“ (1), ebenso ließ „Die Welt“ mit Prof. Hurtado ausgerechnet einen...

  4. THTR Newsletter No. 137 Disyembre 2011

    Tausend neuen Arbeitsplätzen" (S.89). Die Verfasser dieses Atomprogramms sehen in der polnischen Bevölkerung eine beliebig zu manipulierende und zu gängelnde Masse, die nach der Pfeife der Nuklearindustrie zu tanzen hat. Keine Lüge ist dreist genug, um aufgetischt zu werden! Diese 143 Seiten offenbaren direkt und ungeschminkt das menschenverachtende Weltbild gewissenloser Handlanger der...

  5. THTR Newsletter No. 134 Enero 2011

    indem sie wichtige Begriffe und Formeln innerhalb der Auseinandersetzung für sich vereinnahmt, um sie völkisch-nationalistisch umzuwerten" (11). Kundenorientierter Einsatz für "heimische" Nuklearindustrie In dem Buch "Stets zu Diensten. Der BND zwischen faschistischen Wurzeln und neuer Weltordnung" heben die Autoren folgenden Aspekt zur Veröffentlichungspraxis der Dienste hervor: "Für den BND...

  6. Mga newsletter ng THTR mula 2011

    Seine Biographie und das Umfeld seines Wirkens. Die Chronologie einer Entwicklung vom Schreiber in rechtslastigen Zeitungen zum kundenorientierten Einsatz für die "heimische" Nuklearindustrie. Und: Welchen Stellenwert hat Thorium im indischen Atomprogramm? Atomwirtschafts-Zeitung berichtet mit fast 2 Jahren Verspätung über das sich anbahnende PBMR-Ende in Südafrika! Demo gegen Castortransport...

  7. THTR Newsletter No. 133 Oktubre 2010

    Tisch wischt und weiterhin Hochtemperaturreaktoren propagiert, der hat handfeste ökonomische Interessen an diesen Projektvisionen. Der will von den staatlichen Subventionen, ohne die bei der Nuklearindustrie gar nichts mehr läuft, profitieren und nimmt hierfür notfalls Strahlentote in Kauf! Sehen wir uns die CDU-Wirtschaftsvereinigung einmal genauer an, so entdecken wir, dass vor noch vier...

  8. THTR Newsletter No. 128 Nobyembre 09

    2009 *** 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 *** THTR Rundbrief Nr. 128, Nov. 2009 Inhalt: BÜSO und PBMR: Sekte und Nuklearindustrie Hand in Hand! Reaktor und Regierung haben versagt, aber: Alles Vergessen Reicht - AVR! Neue THTR-Castortransporte nach Ahaus! Ignoranz - Keine Antwort vom Ministerium BÜSO und PBMR: Sekte und...

  9. Mga newsletter ng THTR mula 2009

    sind höchst aktuell. Zwei Exponate der BI Hamm sind im RuhrMuseum in Essen auf einer Dauerausstellung zu sehen. * THTR Rundbrief Nr. 128, November 2009 BÜSO und PBMR: Obskure Sekte und Nuklearindustrie arbeiten Hand in Hand! FDP, CDU, Prüfingenieure für Bautechnik und "Bürger für Technik" (Marl) haben neue Freunde gefunden Alles Vergessen Reicht -- AVR! Die ganze Wahrheit kommt erst bei den...

  10. THTR Newsletter No. 120 Marso 08

    kleine Forschungsreaktoren gebaut, erprobt und ausgewertet werden, sondern auch ein großer Prototyp erfolgreich laufen. Das alles kostet dutzende von Milliarden Euro. Die Weiterexistenz der Nuklearindustrie und umfassender Nuklearforschungsprogramme wird auf diese Weise langfristig auf internationaler Ebene gesichert. Ist ein solches milliardenschweres Atomprogramm erstmal gestartet worden, wird...

  11. THTR Newsletter No. 118 Disyembre 2007

    oder Komplizen? Die Gesichter der Angreifer sind auf den Überwachungsvideos nur unklar zu sehen. Von den Tätern fehlt jede Spur. – Eine äußerst peinliche Angelegenheit für die südafrikanische Nuklearindustrie und den Staat ist es geworden. Die Umweltschutzorganisation Earthlife Africa wurde mit ihrer kritischen Stellungnahme sogar in der New York Times zitiert. Man darf auf den Fortgang der...

  12. THTR Newsletter No. 113 Mayo 07

    Kosmonauten 28) datieren die Prognosen in der atw drei Jahre vor. Es kann ihnen offensichtlich nicht schnell genug gehen. Ungeniert geben sie zu: „China hat frühzeitig mit der Entwicklung der Nuklearindustrie begonnen, allerdings anfangs speziell für militärische Zwecke“ (S. 775). Der Zusammenhang bei der Herstellung nuklearer Brennelemente ist offensichtlich: „Die Yibin Nuclear Fuel Factory...

  13. THTR Newsletter No. 88 Pebrero 04

    "Gas Cooled HTR Network" (GHTRN) gearbeitet. Vom 1. 7. 2000 bis zum 31. 12. 2002 gaben das FZJ und der Atomkonzern Framatome den Auftrag, in dem Projekt "HTR-TN" der europäischen Nuklearindustrie zu helfen, diesen Reaktortyp zu konstruieren. Wir müssen also feststellen, dass die Atomindustrie schon seit einigen Jahren auf der schwerer zu durchschauenden und kontrollierenden EU-Ebene an ihrer...

  14. THTR Newsletter No. 93 Setyembre 04

    um die aktuelle Entwicklung zu sondieren. Doch all dies stimmt Gero von Randow immer noch nicht optimistisch, vielmehr sieht er den Untergang zwar nicht des Abendlandes, sondern der deutschen Nuklearindustrie heraufziehen, wenn er schreibt: "Aber deutsche Nukleartechniker sind überwiegend ältere Herren, die ihre Mühe haben, im Reaktorgebäude umherzukriechen(!). Der Nachwuchs bleibt aus. Im...

  15. THTR Newsletter No. 98 Marso 05

    wer sonst? Etwa noch nach 1998 unter Rotgrün? Was ist das für ein mieses Spiel, wenn an der HTR-Linie fleißig sicherheitsgeforscht werden kann, die entstandenen Produkte anschließend an die Nuklearindustrie ins Ausland verhökert werden und dann die Atomlobby, unterstützt von vielen Medien mit dem erhobenen Zeigefinger vorwurfsvoll betont: Im Ausland wird diese fortschrittliche Reaktorlinie...

  16. THTR Newsletter No. 99 Abril / Mayo 05

    über das 7. Forschungsrahmenprogramm der EU die Geldquellen für die Atomindustrie auch weiterhin kräftig sprudeln, hat die alle zwei Jahre stattfindende Konferenz des Verbands der Nuklearindustrie Foratom (European Atomic Forum) in Brüssel einen Appell an die EU-Politiker gerichtet, "an der zentralen Rolle der Kernenergie in Europa festzuhalten. (...) Die Unterzeichner fordern daher die...

  17. THTR Newsletter No. 102 Nobyembre 05

    befindet sich in Wiesbaden, deutscher Produktionsstandort ist Meiningen bei Augsburg. In Südafrika befindet sich ebenfalls eine Niederlassung. Die eigenen Poduktionsaktivitäten im Bereich der Nuklearindustrie werden wie folgt benannt: Graphitrohre zur Aufnahme von Brennelementen und zur Gasführung in gasgekühlten Kernreaktoren Graphitpulver und Bauteile aus Graphit und CFC für...

  18. THTR Newsletter No. 105 Marso 06

    Hochtemperaturreaktoren genutzt werden können. Bereits seit 1996 ist ein kleiner 30 KW Versuchsreaktor in der Nähe von Madras in Betrieb, der Thorium als Brennstoff nutzt. Die indische Nuklearindustrie verfolgt ihren "Thorium-Plan", um in Zukunft nicht zu sehr von importiertem Uran abhängig zu sein. Im Februar 2006 wurde bekannt, dass hier ein schrittweises Konzept für den Ausbau der HTR-Linie...

  19. THTR Newsletter No. 106 Abril 06

    Defizite und Probleme gemein und hier wird es interessant: "Alle Systeme der Generation IV gehen von Betriebs- und Störfalltemperaturen aus, die jenseits der vorliegenden Erfahrungen der Nuklearindustrie und auch aller bereits gesammelter Erfahrungen mit in der Entwicklung befindlichen Systemen liegen." Die meisten Systeme stellen "hohe Anforderungen an die Werkstoffe". "Die im Rahmen des...

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