Ausgehend davon, dass radioaktiv“ benötigt wird, wurden 268 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    der äußerlich an einen großen Getreidesilo erinnert, für 39 Millionen Euro versiegelt werden. Doch inzwischen summiert sich die Rechnung auf mehr als 200 Millionen Euro, ohne dass der radioaktive Schrott sicher verschlossen worden wäre. Jetzt soll das Fass ohne Boden ganz beseitigt werden. Der Haushaltsausschuss des Bundestages billigte am Donnerstag einstimmig eine Vereinbarung, die den Abriss...

  2. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    Abbildungen seine Graphit-Brennelementkugeln, die einen Durchmesser von ca. 6 cm haben. Diese enthalten mehrere Tausend sogenannte PAC-Kügelchen (= Plutonium, Americium, Curium) und sind hochradioaktiv. Wie die Wochenzeitung „Freitag“ meldete, wurden in Wohngebieten von Hanau genau diese kleinen Hohlkugeln in der Gartenerde gefunden. In unmittelbarer Nachbarschaft stellte sie die Firma Nukem...

  3. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    ihren Ausgangspunkt hatte. Noch in den 80er Jahren erschienen in den Zeitungen Hunderte von kritischen Artikeln über seine technischen Probleme, die zahlreichen Störfälle und unkontrollierte Radioaktivitätsabgaben -Wissen, das heute kaum noch jemand weitergibt. Die fatale Folge: In Internetauftritten von Jülich, ESKOM und atomkraftfreundlichen Wissenschaftlern kann von, erfolgreichen und...

  4. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    bezüglich des atomaren Abfalls von der öffentlichen Debatte ausgenommen. Hiermit soll sich in ferner Zukunft die nationale Energiebehörde befassen - und dass, obwohl Koeberg weiterhin seinen hochradioaktiven Abfall selbst lagert. Die Anlagen für mittel- und schwach radioaktiven Abfälle des nördlichen Kaplands Vaalputs werden weiterhin von der NECSA verwaltet (...) Am 3. Dezember 2002 wurde der...

  5. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    will, so ist dies ein durchsichtiger Versuch, einen lästigen Problemfall in eine weit zurückliegende Vergangenheit zu entsorgen. Doch noch 1992 ist bei dem sogenannten Tritiumstörfall radioaktiv verseuchtes Wasser in das Erdreich entwichen. Bis 1995 fand ein Runder Tisch statt, bei dem auch kommunale Vertreter die Probleme des THTRs diskutierten. Das zuständige NRW-Ministerium spricht auch heute...

  6. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    mit Betriebsanleitungen, TÜV-Unterlagen und Fertigungsplänen. Ein Störfall wie der vom 4. Mai kommt darin nicht vor. Was da aus dem Kamin kam, schätzungsweise 90 Millionen Becquerel, war nur ein radioaktives Wölkchen - kein Vergleich zu Tschernobyl. Was den Störfall zum Skandal machte, war der Versuch des Betriebes, alles zu vertuschen. Als die Reaktorpanne vorige Woche Stück für Stück bekannt...

  7. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    im konventionellen Anlagenteil an. 09. - 15.11.1987: Unter dem Stichwort "Erkenntnisse" hakten die Betreiber einen Störfall ab, bei dem in der vergangenen Woche unzulässig hohe Werte des radioaktiven Stoffes Tritium in die Lippe gelangten (WA 21. 11. 1987). 29.01.1988: Der THTR hat nach Beendigung der im Oktober 1987 begonnenen Jahresrevision seinen Betrieb wieder aufgenommen. 27.02.1988: Der...

  8. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    kleinen und mittleren Hochtemperaturreaktoren ohnehin nicht erreicht werden könnten. Verallgemeinernd wird dann sinngemäß behauptet, beim HTR sei kein Unfallablauf möglich, in dessen Folge es zu radioaktiven Freisetzungen käme, die Katastrophenschutzmaßnahmen außerhalb der Anlage erforderlich machten. Eine solche Argumentation ist als falsch und unseriös zurückzuweisen, da sie – bewusst oder...

  9. 1986 - Lothar Hahn zum Thema Sicherheit beim HTR

    aktive Sicherheitseinrichtungen und/oder Handgriffe angewiesen, wenn schwere Unfälle und erhebliche Freisetzungen des (bezogen auf die Leistung mit dem Leichtwasserreaktor etwa gleich großen) radioaktiven Inventars verhindert werden sollen. Als Beweis für die Behauptung von der angeblichen inhärenten Sicherheit werden von der HTR-Industrie meist einige Eigenschaften genannt, in denen sich der...

  10. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    "Störfall" aus dem Jahre 1986 war kein Störfall sondern ein "meldepflichtiges Vorkommnis der Kategorie N". Die immer wieder kolportierten Freisetzungen und die daraus resultierenden radioaktiven Immissionen betrugen 1/5.000 stel der natürlichen und zivilisatorischen Belastung, lagen unterhalb der genehmigten Tages- und Halbjahreswerte und standen zu den zum gleichen Zeitpunkt auf uns durch den...

  11. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    im THTR-Rundbrief Nr. 94 gemeldet, wurden von dem französischen Konzern CEA (Commissariat a l`Energie Atomique) in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Karlsruhe die für den HTR benötigten radioaktiven PAC-Kügelchen wieder hergestellt. CEA fusionierte mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA. Ein Name, den man sich für die Zukunft merken muss. In dem großangelegten,...

  12. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    nichts Anderes half, gab es da nicht noch eine Möglichkeit, von der sogar Gandhi sprach, wenn man nicht feige ein Unrecht oder ein Unglück geschehen lassen will? Noch vor der Beladung mit den radioaktiven Brennelementen inspizierte er das Baugelände, um sich behutsam mit einem ganz bestimmten Gedanken vertraut zu machen. Das Pförtnerhäuschen mit Schranke, die teure Betonmauer, der Zaun am...

  13. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    zu dieser Entwicklung am 11. 2. 2005 sogar vorsichtig an: " Kritiker sehen in Kugelhaufenreaktoren jedoch ein Ziel für terroristische Anschläge. Zudem bleibe die Frage nach der Entsorgung des radioaktiven Abfalls." Das oben zitierte schweizer Magazin "FACTS" lässt hingegen den ehemals im Sold von Siemens arbeitenden Professor Günter Lohnert völlig unkritisch über den kleinen HTR schwärmen, was...

  14. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    lagern 348 Behälter (200-l-Fässer) Atommüll aus dem THTR Hamm. In den 90er Jahren wurden sie dorthin gebracht. In dem unterirdischen Salzstock liegen in etwa 350 Meter Tiefe nicht nur die radioaktiven Abfälle der DDR, sondern außerdem noch seit 1990 Atommüll aus westdeutschen Atomforschungszentren und dem AKW Würgassen. 1998 wurde ein Einlagerungsstop verhängt. Bereits im Jahre 2000 meldeten...

  15. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    den HTR. Erst waren es nur Wenige. Aber nachdem an der Grenze der südafrikanischen Atomfabrik Pelindaba – wo die HTR-Brennelementefabrik von Uhde/Dortmund hin soll – eine hohe Konzentration von Radioaktivität gemessen wurde, erschienen Hunderte von Artikel in den Medien. Der geplante HTR geriet immer mehr in die öffentliche Diskussion. Probleme. Gibt es in Südafrika genug. Von den 5,6 Millionen...

  16. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    sich der international operierende RWE-Konzern nicht an die Vorgaben der Politik. Wenige Tage vor der Bundestagswahl erhält die Hand im RWE-Logo eine tiefere Bedeutung, indem sie zu eben jenen radioaktiven Kugelbrennelementen greift, die in den 80er Jahren im Reaktorkern teilweise zerbröselten und als freigesetzter radioaktiver Staub für blankes Entsetzen unter den benachbarten Anwohnern des...

  17. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    zum Atomwaffensperrvertrag im Mai 2005 in New York zeigte überdeutlich: Das Problem der Atomwaffen ist nicht mehr beherrschbar, weil an unzähligen Stellen auch an "zivilen" Atomreaktoren radioaktives Material abgezweigt werden kann. Es ist die vollständige Bankrotterklärung der gesamten IAEO-Politik. Da hilft auch kein Friedensnobelpreis, um völlig Uneinsichtige moralisch in Zugzwang zu setzen....

  18. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

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  19. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Es besteht die Gefahr, dass bisherige nukleare Sicherheitsstandards zugunsten von weniger strengen Bestimmungen in konventionellen Anlagen aufgeweicht werden. Es besteht die Möglichkeit einer radioaktiven Verseuchung der eingesetzten Produktgase. Der Nachweis der Wettbewerbsfähigkeit der Wasserstoffproduktion durch HTR´s ist bisher nicht erbracht worden. Hohe Investitionskosten und die bisher...

  20. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    leicht entflammen, seine Zündenergie ist zwanzigfach geringer als die von Erdgas oder Benzin." Horst Blume *** Liebe Leserinnen und Leser! Am 2. April berichtete das ZDF spätabends über die radioaktiven PAC-Kügelchen, die GKSS und die aufsehenerregenden Leukämiefälle rund um Geesthacht. Über diverse Suchwörter erfolgten in den drei Tagen danach über 7000 Zugriffe auf unsere Internetseiten, da ja...