Ausgehend davon, dass urananreicherung“ benötigt wird, wurden 54 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    dar. Weswegen erfolgte diese intensive Beschäftigung mit Khan ausgerechnet im THTR-Rundbrief? Als junger Wissenschaftler arbeitete er von 1972 bis 1975 bei der URENCO in den benachbarten Urananreicherungsanlagen in Almelo und Gronau und ließ hier Blaupausen und Anschriften von Zulieferfirmen mitgehen. Über die Firma Uranit war auch das Kernforschungszentrum Jülich nicht nur an Entstehung und...

  2. THTR Rundbrief Nr. 132 Juli 2010

    wurden. Drei Jahre später unterschrieben Außenminister Genscher und sein brasilianischer Amtskollege Azeredo da Silveire den deutsch-brasilianischen Atomvertrag, der acht Reaktoren, Urananreicherung und Wiederaufarbeitung umfasste. 1976 erfolgte das Finanzierungsabkommen mit der Kreditabsicherung durch Hermesbürgschaften durch Deutschland. 1978 bekundete Juntachef Geisel bei einem Besuch in Bonn...

  3. THTR Rundbrief Nr. 125 Februar 09

    heranzukommen. So wurde dieses Land nicht nur zu einer Drehscheibe des Atomschmuggelnetzwerkes, sondern ebenfalls zu einem Produktionsort verschiedener heissbegehrter Einzelteile für Urananreicherungsanlagen. Nachdem Libyen in den letzten Jahren seine Atombombenpläne aufgeben musste und Informationen preisgab, mit wem es zusammenarbeitete, kam es zu Verhaftungen und Prozessen in der BRD und der...

  4. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    jener Zeit lüften, als unser Ahmadinejad noch Franz Josef Strauß hieß. In Karlsruhe und anderswo wurde – zufällig! - an den gleichen Projekten gearbeitet, die der Iran gegenwärtig haben will, Urananreicherung und Schwerwasserreaktor.“ Die Asse bringt es an den Tag. In diesem Sinne: Glück auf! Anmerkungen: 1. „Langzeiterfahrungen mit dem AVR-Versuchs-Kernkraftwerk“, BBC + HRB, 1987, Seite 7 2....

  5. THTR Rundbrief Nr. 117 November 07

    die Initiatoren zu Recht als vollen Erfolg und wird den Bürgerinitiativen weiteren Auftrieb geben. Die große bundesweite Beteiligung zeigt ebenfalls, dass inzwischen der Widerstand gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau von vielen Gruppen mitgetragen wird. In der Abschlusserklärung heisst es: „Aufgerufen zu der Konferenz hatten rund 40 in- wie ausländische Gruppen und Organisationen. In...

  6. THTR Rundbrief Nr. 114 Juni 07

    manchmal wie ein typisch mittelständisches westfälisches Unternehmen wirkt, ist in Wirklichkeit ein aggressiv auftretender staatlich-privater Atomkonzern, der seinen Weltmarktanteil an der Urananreicherung drastisch ausbaut. Allein von 2005 auf 2006 stieg der Anteil nach eigenen Angaben von 19% auf 23%. Mit der Erweiterung der Urananreicherungsanlagen (UAA) in Gronau und Almelo (NL) sowie dem...

  7. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    darf, bekommt es jetzt in Dortmund contra. Die neugegründete Bürgerinitiative gegen Atomanlagen, Contratom, verteilte Anfang August Flugblätter zum "Nagasaki-Tag" und kritisierte hierin die Urananreicherungsanlagen in den USA, im westfälischen Gronau, die Geplante in Iran - und die Verstrickungen einheimischer Firmen in den Neubau von Hochtemperaturreaktoren in Südafrika. Die eindeutig-prägnante...

  8. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2005

    geht weiter! Zivile und militärische Technologien verschmelzen. 7. Forschungsrahmenprogramm der EU. Entwicklung neuer Reaktortypen. Ahaus: Castoren sollen nach der Landtagswahl rollen. Urananreicherung in Gronau verschärft Atommüllproblem. Wenn Gronau im Iran liegen würde... Zweierlei Maß bei Urananreicherungsanlagen. Tsunami bedrohte Atomreaktor in Indien. Laurenz Meyer, Teil 18: 1 Mill....

  9. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    Sprecher des BUND schrieb uns am 21.6. recht allgemein: "Die militärisch nutzbare Infrastruktur fängt an mit dem grundlegenden atomtechnischen Know How und ist dann vollendet, wenn entweder Urananreicherung oder Wiederaufarbeitung, also Anlagen, in denen waffenfähiges Spaltmaterial erzeugt werden kann, dazu kommen." - Es muss also noch weiter recherchiert werden. Veranstaltung: NRW und Südafrika...

  10. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    www.bi-ahaus.de, www.castorstopp-dresden.de Widerstand kostet Geld!! Spenden sind erwünscht: Florian Kollmann, Stichwort "Castor", Konto 424 255 464, Postbank Dortmund, BLZ 440 100 46 Urananreicherung verschärft das Atommüllproblem Seitenanfang Das Land Nordrhein-Westfalen (NRW) kann und darf seine Hände nicht in Unschuld waschen, wenn es vordergründig Castor-Transporte aus Rossendorf nach Ahaus...

  11. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    90/Die Grünen wissen, dass sie ihre Mitgliedschaft in der Partei bis auf weiteres ruhen lassen. Hintergrund ist die von der rot-grünen Landesregierung erteilte Genehmigung zum Ausbau der Urananreicherungsanlage von derzeit 1800 auf 4500 Tonnen Urantrennarbeit/Jahr. Schockiert haben die Grünen von der Genehmigung aus der Zeitung erfahren, schreibt Rüdiger Bartels an die Parteispitze. Und: Damit...

  12. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    sei metallisches Uran hergestellt worden, das zur Herstellung waffenfähigen Plutoniums verwendet werden könne, sagte ein Diplomat in Wien. Außerdem seien möglicherweise Vorstufen einer Urananreicherung durchlaufen worden" (8). Gegen verantwortungslose staatliche Machtpolitiker und Atomlobbyisten der IAEO muss Stück für Stück der Ausstieg aus der "zivilen" Atomkraft erkämpft werden. Die nukleare...

  13. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    die niederländische Regierung Mitte der Siebziger gegen Khan vor. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Delft interessierte sich Khan auffällig für die Zentrifugentechnik zur Urananreicherung, betrieben vom niederländischen Teil der Urenco in Almelo. Verborgen blieb dem niederländischen Geheimdienst das nicht. Schon 1974 sollte er festgenommen werden Die CIA aber hielt ihre...

  14. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    sich in den THTR-Rundbriefen Nr. 82 und 83. Urangate bei Urenco und Jülich Seitenanfang Ebenfalls zur Zeit des Faschismus wurde in Deutschland mit der Entwicklung von Gaszentrifugen zur Urananreicherung begonnen. Durch die Hintereinanderschaltung mehrerer Zentrifugen sollte das Uran so stark angereichert werden, dass der Bau einer Atombombe möglich würde. Die Nazis kamen nicht mehr dazu, diese...

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