1. Newsletter XLIX 2024 - 1. bis 7. Dezember - Aktuelles+ Klima: Unerklärliche Hitze-Hotspots mehren sich

    fördert die Einfuhr hochgradig umweltschädlicher und gesundheitsgefährdender Produkte, die bald auf dem europäischen Markt verboten sein werden“, kommentierte etwa Carolina Pasquali, die Chefin von Greenpeace in Brasilien... * Iran | IAEA | Urananreicherung IAEA-Bericht: Iran will umstrittene Urananreicherung steigern Der Iran baut die Voraussetzungen für den möglichen Bau einer Atombombe laut der Atomenergie-Behörde aus. Das Land plant, mehr hoch angereichertes Uran zu produzieren. Der Iran...

  2. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Umweltministerium will zunächst die Ergebnisse des Erörterungstermins auswerten und dann über den Antrag von Framatome-ANF entscheiden. Letztlich hat hier aber der Bund das Sagen, er ist in Atomfragen weisungsberechtigt. * Iran | IAEA | Urananreicherung Trotz Warnungen aus Teheran IAEA beschließt Atom-Resolution gegen den Iran Die Internationale Atomenergiebehörde erhöht den Druck auf den Iran. Das Führungsgremium der Behörde beschloss eine Resolution, in der Teheran aufgefordert wird, offene...

  3. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    und nicht unmittelbar verbrauchte elektrische Energie kann bedarfsgerecht in einem zusätzlichen Batteriespeicher gespeichert werden. All diese Komponenten finden in einem kompakten Aufbau direkt hinter der Forschungsfabrik Platz... * Urananreicherung | Atomprogramm Die Tücken der Urananreicherung Aus der Welt der Zentrifugen Die hohe Anreicherung von Uran dient nicht nur zur Produktion von Atomwaffen wie im Iran, sondern auch zum Betrieb neu entwickelter Kleinreaktoren. Von einem Rekord zum...

  4. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    als mahnende Stimme nicht das Schlechteste. Doch den Ostermärschen hat der Ukrainekrieg keinen nennenswerten Aufschwung beschert. Stattdessen ist ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage getreten... * Frankreich | EDF | Urananreicherung "Bis 2030 in Westeuropa" Frankreich prüft Bau spezieller Urananreicherungs-Anlage Seit Jahren wird aus Europa reichlich benutztes radioaktives Material nach Russland gebracht, um dort teils wieder angereichert zu werden - und Kritikern zufolge...

  5. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Die Lieferung aus der zum französischen Konzern Framatome gehörenden Uranfabrik in Lingen soll in die zur russischen TVEL gehörenden Anlage “MSZ Machinery Manufacturing, Joint-Stock Company” (MSZ JSC) gehen. TVEL betreibt unter anderem auch Urananreicherung und ist Bestandteil des russischen Staatskonzern Rosatom. (Siehe Atommüllreport) Dieser Atomkomplex war auch im Jahr 2020 Ziel der Exporte von abgereichertem Uran, das in der Studie von Professor Wegener u.a. betrachtet wurde. In der Studie...

  6. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Spätfolgen der radioaktiven Strahlung, wie z.B. signifikant erhöhte Krebsraten... * Hibakusha weltweit Eine Ausstellung der IPPNW Die Ausstellung zeigt die Gesundheits- und Umweltfolgen der „Nuklearen Kette“: vom Uranbergbau über die Urananreicherung, zivile Atomunglücke, Atomwaffentests, militärische Atomunfälle, Atombombenangriffe bis hin zu Atommüll und abgereicherter Uranmunition. Sie ist denen gewidmet, deren Leben durch die Atomindustrie beeinträchtigt wurden: den indigenen Völkern,...

  7. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Oder doch nur rechtspopulistische Stimmungsmacher:innen? Dass es sich bei „Nius“ um rechtspopulistische Stimmungsmache handelt, ist sicher. Und auch, dass Jan Fleischhauer und Judith Sevinc Basad für das Portal arbeiten... * Russland | Urananreicherung | Uranhexafluorid | Nowouralsk Atomunfall in Nowouralsk: Uranfass aus Gronau unter Verdacht Schwerer Unfall im russischen Atomkomplex Nowouralsk mit mindestens einem Todesopfer Nach einem schweren Atomunfall in Russland mit einem Toten und drei...

  8. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    genannten Atomwaffenprogramms der USA, konnte zufrieden sein. Der Test war ein voller Erfolg. Davon zeugten ein 330 Meter breiter Krater im Wüstensand und eine Pilzwolke, die zwölf Kilometer in den Himmel wuchs... 14. Juli Russland | Urananreicherung | Uranhexafluorid | Nowouralsk | Uraler Elektrochemisches Kombinat Unfall in russischer Uran-Anreicherungsanlage, mindestens ein Todesopfer Laut Angaben des Betreibers war ein Behälter mit Uranhexafluorid undicht Moskau – In Russland ist am...

  9. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    hat, hat sich bisher geweigert, Kampfflugzeuge dorthin zu liefern, hat aber versprochen, mehr Waffen zu liefern, darunter Panzergeschosse mit abgereichertem Uran (DU), auch bekannt als „radioaktive Geschosse“. DU, ein Nebenprodukt der Urananreicherung, ist ein sehr dichtes und radioaktives Metall, das, wenn es in kleinen torpedoartigen Geschossen untergebracht ist, stark gepanzerte Panzer und andere Fahrzeuge durchschlagen kann. Als Reaktion auf die britische Ankündigung erklärte Putin...

  10. Newsletter XIV 2023 - 2. bis 8. April - Aktuelles+ Kriege und Schul-Massaker: Das Krebsgeschwür der Entmenschlichung

    an einen Ölkonzern pro Jahr lasse sich eine Ölheizung klimaneutral betreiben“, so DUH-Bundesgeschäftsführer Resch. Der Energiekonzern Total Energies darf nun nicht mehr wie bisher sein Heizöl als „CO2-kompensiert“ bewerben... * Urananreicherungsanlage Gronau | Energiewende | Ostermarsch Ostermärsche fordern Frieden und Energiewende Bonn (dpa/lnw) - In Nordrhein-Westfalen werden an den Ostertagen insgesamt mehrere Tausend Menschen zu Friedensdemonstrationen erwartet. Das zentrale Thema ist der...

  11. Newsletter XIII 2023 - 26. März bis 1. April - Aktuelles+ Was Uranmunition in der Ukraine anrichten würde

    russischen Atomwaffenarsenal erheblich mitfinanziert. Die Furcht vor einem russischen Atomschlag wird viel diskutiert, aber die russische Atomwaffenfinanzierung wird weiter aus der EU befördert. Der TVEL-Konzern arbeitet hauptsächlich in der Urananreicherung und der Produktion von Kernbrennstoff. Die Firma gehört zur Holdinggesellschaft Atomenergoprom, die wiederum Teil des Staatsunternehmens Rosatom ist. Rosatom hat auch die Aufsicht über die russischen Atomwaffen... * Energiewende |...

  12. Newsletter XLIX 2022 - 08. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Umwelthilfe unterbreitet Vorschläge für schnellen Aufbau europäischer Photovoltaikproduktion

    ihren spektakulären Abseilaktionen, vor allem gegen Atomtransporte, darunter auch Uran-Transporte von Gronau nach Russland und Frankreich, hat Cecile Lecomte es immer wieder geschafft, die Öffentlichkeit auf das wenig bekannte Geschäft der Urananreicherungsfirma Urenco in Gronau aufmerksam zu machen. Auch mit Aktionen gegen die Brennelementefabrik Lingen erregt sie – durch ihre außergewöhnlichen Kletterkünste auch als „Eichhörnchen“ bekannt – viel Aufmerksamkeit im Kampf gegen die weitere...

  13. Newsletter XXXVI 2022 - 09. bis 16. September - Aktuelles+ Dauermahnwache vor ANF Framatome in Lingen

    und macht mit uns deutlich: Der Atomausstieg bedeutet nicht nur das sofortige Runterfahren aller drei noch laufenden AKW, sondern auch ein Ende der dreckigen Atomgeschäfte mit Russland, ein Ende der Brennelementefertigung in Lingen sowie der Urananreicherung in Gronau - und endlich massives Tempo für eine klimafreundliche Energiewende ohne Atom, Kohle und Gas! Die Zeit drängt! Wir brauchen den Druck von der Straße gemeinsam mit der Klimabewegung! Deshalb rufen wir natürlich auch zur Teilnahme...

  14. Newsletter XXXV 2022 - 01. bis 08. September - Aktuelles+ Keine AKW-Laufzeitverlängerungen!

    zwei süddeutschen AKW verlängern und kündigt damit den nach Fukushima gesetzlich vereinbarten Fahrplan für den Atomausstieg auf. Von den realen Sicherheitsgefahren der AKW, z.B. den bedrohlichen Rissen, kein Wort heute Abend, auch nicht zur Urananreicherung oder Brennelementefertigung. Wir sind natürlich vorsichtig erleichtert, dass Lingen in vier Monaten tatsächlich wie bislang vereinbart vom Netz soll, aber der Reserveplan von Habeck verlängert nun die Atomdebatte, ist eine Katastrophe für...

  15. Newsletter XXXII 2022 - 07. bis 13. August - Aktuelles+ Real existierende Politiker, die nicht tun was nötig ist

    seit Jahren ihre Atomwaffenarsenale "modernisieren" und ausbauen. Putin liefert dafür mit seinem mörderischen Krieg die Steilvorlage - und er nimmt die Ukraine in atomare Geiselhaft. Das hat es so noch nicht gegeben und ist gruselig. Die Urananreicherung in Gronau ist ein zentraler Baustein für die unverantwortliche Nutzung der zivilen Atomenergie - und zugleich ein technischer Schlüssel zum Bau von Atombomben. NRW ist noch immer Atomland und beliefert weltweit Hochrisiko-Reaktoren....

  16. Newsletter XXVII 2022 - 02. bis 10. Juli - Aktuelles+ Globale Sicherheit geht nur gemeinsam!

    Anderson sagt: Das "Davos-Cluster" blockt Klimaschutz und führt uns in die Katastrophe. Finanzinstitute täuschen bei der Energiewende. Warum die Kehrtwende nur von unten kommen kann. (Teil 1 - 2) ** 07. Juli Ausstieg | Brennelemente Lingen | Urananreicherung Gronau Der Ausstieg ist noch nicht komplett Atomkraftgegner feiern die bevorstehende Abschaltung der letzten AKW mit zwei großen Radtouren »Dem Ausstieg entgegen«: Unter diesem Motto stehen zwei jeweils mehrwöchige Radtouren durch Nord-...

  17. Newsletter XVIII 2022 - 28. April bis 04. Mai - Aktuelles+ Windfahnen und Taschenfüller im unermüdlichen Einsatz

    Betrieb abgeschaltet. Der Störfall, mit dem sich die Betreiber des THTR um die Gunst der in NRW herrschenden SPD brachten, geschah in der Nacht vom 4. zum 5. Mai 1986... ** 03. Mai Uran | Gronau | Urenco Aktivisten besetzen Strommasten von Urananreicherungsanlage in Gronau Sechs Anti-Atom-Aktivisten haben am Dienstagmorgen zwei Strommasten an der Urananreicherungsanlage in Gronau besetzt. An den Masten, die der Versorgung der Anlage dienen, haben sie zwei Protestbanner entrollt. * Gas |...

  18. Newsletter XV 2022 - 08. bis 14. April - Aktuelles+ Russisches Gas und die deutsche Energiewende: Perspektive Gelbwesten

    Bergbau öffnen. Das gefährdet nicht nur diese Völker, sondern auch das Ökosystem Amazonasregenwald und den Klimaschutz. * Ostermarsch | Friedensbewegung Energiewende statt atomarer Aufrüstung Unter dem Motto Energiewende und Frieden statt Urananreicherung und Krieg treffen sich Menschen bundesweit zu Ostermärschen. Ende des Jahres gehen die drei letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz. Doch die Atomkraft ist damit nicht vom Tisch. * Frankreich | EDF | Reaktorpanne | Strompreis Ausfälle...

  19. Newsletter XIV 2022 - 01. bis 07. April - Aktuelles+ Medien: Die Wahrheit und all die anderen Opfer

    die Hälfte reduzieren – wenn alle an einem Strang ziehen * Uran | Urenco Der Urenco-Report SOFA (Sofortiger Atomausstieg) Münster hat jetzt eine zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Urenco-Reports herausgebracht. Titel: "Urenco: Urananreicherungsanlage Gronau und Zentrifugenforschung Jülich - Gefährdung für Atomausstieg und Frieden". Auf 51 Seiten werden anhand öffentlich zugänglicher Quellen die globalen Geschäfte des Urananreicherers Urenco nachvollzogen und die Verbindungen nach...

  20. Newsletter IX 2022 - 28. Februar bis 06. März - Aktuelles+ Abschied vom russischen Gas – wer gewinnt, wer verliert

    aus der Anreicherungsanlage in Gronau nach Russland müssen ebenfalls sofort gestoppt werden. Deutschland darf die Gefahren der Atomenergie nicht länger exportieren. Ein zeitnaher Ausstieg aus der Brennelementefertigung in Lingen und der Urananreicherung in Gronau muss jetzt mit entsprechenden Gesetzen auf den Weg gebracht werden. Laut Weltklimarat muss die massive Reduktion der Treibhausgase in diesem Jahrzehnt erfolgen. Mit einem späteren Kohleausstieg oder dem Import von Flüssiggas ist das...

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