Ausgehend davon, dass düsseldorf“ benötigt wird, wurden 59 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 110 Januar 07

    zuzustimmen: "Nun versucht Pinkwart die Zeit zurück zu drehen. Ob auf dem vergangenen FDP-Bundesparteitag, in zahlreichen Zeitungsinterviews oder auf Pressekonferenzen wie der gestrigen in Düsseldorf: Seit Monaten schon gibt Pinkwart den obersten Atomlobbyisten der Republik. Noch ist sein Kampf für eine Renaissance der Atomkraft nur ein rhetorischer Kampf. Doch er sollte nicht unterschätzt...

  2. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2007

    Qualität vermindert. URENCO-Gate: Wie URENCO durch ihren Angestellten Abdul Quadeer Khan zum Atombombenexport in alle Welt beigetragen hat und welche NRW-Firmen dabei geholfen haben in: Düsseldorf, Köln, Jülich, Coesfeld, Dortmund und Bonn. * THTR Rundbrief Nr. 110, Januar 2007 Papagei Pinkwart plappert wieder... An der HTR-Pleitetechnologie wird in NRW wieder verstärkt geforscht....

  3. THTR Rundbrief Nr. 75 August 02

    Irak, Afghanistan). Es ist der Gronauer Initiative gelungen, für die Vorbereitungstreffen mehrere Friedensgruppen zu beteiligen. Bei einer sogenannten Antragskonferenz am 3. Mai ging es im Düsseldorfer Wirtschaftsministerium um die Umweltverträglichkeitsprüfung zum UAA-Ausbau-verfahren. Eingeladen waren die Träger öffentlicher Belange. Die anerkannten Umweltverbände in NRW (BUND, LNU, NABU)...

  4. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    aktiv mitbetreibt, dann sagt dies Einiges über das Demokratieverständnis dieses Forschungszentrums und dieser Unternehmen aus. Aber auch die Ministerialbürokraten der zuständigen Ministerien in Düsseldorf müssen sich fragen lassen, warum sie die von der Atomindustrie und ihrer Forschung hinausposaunten vollmundigen Ankündigungen nicht hörten oder nicht hören wollten und nichts unternommen haben....

  5. THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03

    weitere Kosten in Höhe von 300 Millionen Euro, NRW geht sogar von 400 bis 450 Millionen Euro aus. Klar ist bloß, dass das Groß der Kosten auch weiterhin beim Bund hängen bleiben wird. Berlin und Düsseldorf einigten sich schnell auf eine Kostenaufteilung von 70 zu 30, von dem ehemaligen Betreiber AVR, einem Zusammenschluss von 15 Stadtwerken, werden ganze 15 Millionen Euro beigesteuert. Die...

  6. THTR Rundbrief Nr. 83 Juli 03

    nachdem das Kind möglicherweise dank Rotgrün schon in den Brunnen gefallen ist, eine noch nicht näher datierte Abendveranstaltung ,,Welche Energiestrategie wählt Südafrika?" Ende September in Düsseldorf: ,,Eine Delegation von Energie-Expertlnnen aus dem südlichen Afrika besucht Mitte bis Ende September 2003 verschiedene Institutionen, Unternehmen und Verbände, die sich mit Energieversorgung und...

  7. THTR Rundbrief Nr. 84 August 03

    Das Thema Atomenergie stand offiziell nicht auf dem Programm. Aber Knizia lässt laut TAZ "bekanntlich keine Gelegenheit aus, das Atomkraftgeschäft anzuheizen". Dr. Marnet, Vorstandsmitglied der Düsseldorfer Stadtwerke und des VGB sowie spätere AVR-Geschäftsführer in Jülich (!), sollte als bekannter Streiter für die Hochtemperaturreaktortechnologie als Referent ebenfalls auftreten. Ein Besuch...

  8. THTR Rundbrief Nr. 85 September 03

    mitmachen wird, wissen die Anderen, dass wir sowieso keine andere Wahl haben, als endlich selbst aktiv zu werden. Horst Blume Liebe Leserinnen und Leser! Am Freitag, den 10.10.2003 findet in Düsseldorf eine Veranstaltung von der Böllstiftung NRW mit einer Delegation von EnergieexpertInnen aus Südafrika statt. Thema: Welche Energiestrategie wählt Südafrika? Es besteht ausgiebig Gelegenheit, zu...

  9. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    im Aufbruch befindet". Der Berichterstatter der atw ist allerdings kein Unbekannter. Es ist Dr. rer. Nat. Chrysanth Marnet, aufmerksamen THTR-Rundbrieflesern bekannt als Vorstandsmitglied der Düsseldorfer Stadtwerke und der "Vereinigung der Großkraftwerksbetreiber (VGB) und spätere AVR-Geschäftsführer in Jülich, der aufgrund öffentlicher Proteste der Anti-Apartheid-Bewegung seine geplante...

  10. THTR Rundbrief Nr. 89 Maerz 04

    und deshalb sind sie hier in Jülich öfters zu Gast, um sich diesem Problem mit großer Hingabe zu widmen. Glücklicherweise brauchen sie nur ein paar Kilometer nach Hause zu fahren. Bis nach Düsseldorf oder Bonn, wo noch immer Teile des Bundesforschungsministeriums residieren, ist es nicht sehr weit. Wie praktisch! Doch trotz dieses intensiven geistigen Austausches und gegenseitiger Absprache über...

  11. THTR Rundbrief Nr. 90 Juni 04

    seit über drei Monaten ausschweigt und auf unsere detaillierten Fragen zu den EU-Zuschüssen und dem eigenen Verhalten hierzu nicht antwortet und das Landesforschungsministerium in Düsseldorf ebenfalls nach zwei Monaten kurz signalisiert hat, dass eine Antwort auf einen ähnlichen Fragenkatalog noch eine Weile dauern wird, ist es uns gelungen, auf EU-Ebene die Subventionierung der HTR-Linie zum...

  12. Der Störfall am THTR im Mai 1986 im 'Spiegel'

    nach wie vor für die ,,sicherste Reaktorlinie" , davon sei er ,,überzeugt". Der Umweltschutzpropagandist Jo Leinen, heute SPD-Umweltminister des Saarlandes, nannte den Lieblingsmeiler der Düsseldorfer Genossen schon vor Jahren ,,den Staatsreaktor der nordrhein-westfälischen Landesregierung". In der SPD-Bundestagsfraktion kamen letzte Woche Befürchtungen auf, Rau und seine Freunde würden ohne Not...

  13. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den Ausbau der UAA als reine Wirtschaftsförderung. Kein Wort fällt darüber, dass der "Vater der pakistanischen Atombombe" bei der Betreiberfirma Urenco einst als Praktikant...

  14. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    zwei Tagen angesichts der Übermacht der Polizei, Großkundgebung vor dem Haupttor, erneute Blockade mit Zeltlager, Rückzug, Großkundgebung mit 7.000 Menschen, Trecker-Treck durchs Ruhrgebiet nach Düsseldorf zu den sozialdemokratischen Reaktorfreunden, Kühlturm besetzt, Verwaltungsgebäude besetzt. Jetzt begannen Ministerien und Parlamente über finanzielle Probleme und technische Schwierigkeiten zu...

  15. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    vom 18. 2. 2005) SPD: Zynismus bei UAA-Ausbau Seitenanfang Mit großer Empörung reagieren die Münsterländer Anti-Atomkraft-Initiativen auf Äußerungen aus Reihen der SPD-Landtagsfraktion in Düsseldorf im Zusammenhang mit der im Februar genehmigten Erweiterung der Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau. Werner Bischoff, wirtschaftspolitischer Sprecher der Landtagsfraktion, hatte in einem...

  16. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    für den geplanten Pebble Bed Modular Reactor (PBMR) bei Kapstadt an eine ESKOM-Gesellschaft verscherbelt. In mehreren gesonderten Kapiteln zeigen die beiden Autoren, wie die Firmen Siemens, die Düsseldorfer Waffenfabrik Rheinmetall und Mercedes trotz der 1977 verabschiedeten UNO-Resolution 418 für ein obligatorisches Rüstungsembargo den südafrikanischen Herrschaftsapparat an maßgeblicher Stelle...

  17. THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06

    Konstruktionen aus Thomasstahl, die über 100 Jahre alt und einwandfrei in Ordnung sind. Man muß sie allerdings vernünftig pflegen«, sagte Walter Suttrop, industrienaher Stahlbauberater in Düsseldorf. RWE wies den Vorwurf schludriger Wartung vehement zurück. Dagegen spreche das konzerneigene Sanierungsprogramm. 70 Prozent der 2 900 Problemmasten seien bereits ausgetauscht. »Leitungen werden...

  18. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    Schwellenländer bereiten ebenfalls seit Jahren den Einstieg in diese neue IV. Generation der Atomreaktoren vor und haben sich in diversen Netzwerken organisiert. Nach dem Regierungswechsel in Düsseldorf und Berlin nutzte Thoben die Gunst der Stunde: "Wir sind in NRW führend in der Entwicklung der Brennstoffzelle, für deren Betrieb man Wasserstoff braucht. Experten sagen die Herstellung von...

  19. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    über den Besuch einer Nichtregierungsorganisation im Ruhrgebiet, die sich auf Einladung der Böll-Stiftung NRW über Alternativenergie informieren wollte. Einen Tag zuvor war die Delegation ins Düsseldorfer Umweltministerium eingeladen. Der Redakteur schreibt süffisant: "Dort soll über die ESKOM-Pläne aber nicht gesprochen werden.. ‚Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung‘, heißt es lapidar aus...

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