Ausgehend davon, dass hochradioaktiv“ benötigt wird, wurden 94 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter X 2022 - 07. bis 11. März - Aktuelles+ Geht die Welt eher unter als der Kapitalismus?

    wieder gewarnt haben leider tatsächlich eingetreten ist. Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die vor 11 Jahren stattfand, beschäftigen uns auch heute noch. 1,3 Millionen Tonnen hochradioaktives Kühlwasser will die japanische Regierung nächstes Jahr ungefiltert in das Meer einleiten. Das ist unverantwortlich! Wir haben immer davor gewarnt, dass Atomkraftwerke bei kriegerischen...

  2. Newsletter VII 2022 - 13. bis 19. Februar - Aktuelles+ Endlager Onkalo - Diese Tunnel sollen das größte Kernkraft-Problem lösen

    Stadt Philippsburg unterstützt Widerstand von Einwohnern gegen Einlagerung von Atommüll Aus formalen Gründen kann die Stadt Philippsburg selbst kaum etwas gegen die geplante Anlieferung von hochradioaktivem Atommüll aus La Hague unternehmen. Stattdessen unterstützt man nun vier Einwohner, die sich wehren wollen. * 16. Februar 2011 - (INES 2) - Akw Tricastin - Der Standort ist wegen einer langen...

  3. Newsletter IV 2022 - 22. bis 31. Januar - Aktuelles+ Vier Atomwaffenstaaten sind kriegsbereit – dieser Vertrag könnte sie stoppen

    * Fukushima: Wie kritisch sind die Reaktorkerne? Vorsichtiges Aufatmen: Forscher haben eine wichtige Information über die Reaktorkerne im Atomkraftwerk Fukushima gewonnen. Demnach enthält die hochradioaktive Brennstoffschmelze wahrscheinlich noch immer genügend neutronenabsorbierendes Bor, um eine atomare Kettenreaktion zu verhindern. Denn im Fallout der Atomkatastrophe finden sich nur geringe...

  4. Newsletter XLIII - 20. bis 23.09.2021 - Aktuelles+ 20. September - Klimastreik / Uranmüllexport Russland / Gorleben / Schacht Konrad

    Das gescheiterte Endlager-Bergwerk soll nun in den nächsten Jahren zurückgebaut werden - 44 Jahre beharrlicher Protest und Widerstand haben am Ende gewonnen! Der Preis: 113 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll stehen dennoch im benachbarten Zwischenlager (baugleich mit Ahaus), ohne dass es eine gesicherte Entsorgung gibt. Das massive Atommüllproblem wird weiterhin nur vertagt - und noch immer...

  5. Newsletter XXX - 07. bis 12.07.2021 - Aktuelles+ 07. Juli - Russisches Strahlenschiff verschrottet - Tschernobyl des Polarmeers saniert

    russischen Marine Die Atommüllproblematik der russischen Marine entsteht durch den Betrieb, Stilllegung und Abwrackung von atomreaktorgetriebenen Schiffen, darunter auch U-Booten. Eine Lösung, hochradioaktiven Abfall langfristig sicher zu entsorgen, kennt man noch nicht. Viele außer Dienst gestellte Schiffe lässt man zunächst in den Marinestützpunkten liegen. In der Sajda-Bucht lagen im Jahre...

  6. Newsletter XXIX - 30.06. bis 06.07.2021 - Aktuelles+ 30. Juni - Electrabel: Atomausstieg nicht mehr aufschiebbar

    gut zugängliche Bauteile von alten Reaktoren können durch regelmäßige Prüfung und Instandhaltung technisch unter Kontrolle gebracht werden – so wie bei einem alten Auto. Andere Teile wie der hochradioaktive Reaktordruckbehälter und in Beton eingeschlossene Rohrleitungen sind kaum erreichbar, sodass eine regelmäßige Instandhaltung schwierig und eine Reparatur so gut wie unmöglich ist... ** IAEA...

  7. Newsletter XXVIII - 22. bis 29.06.2021 - Aktuelles+ 22. Juni - Atomkraft: Je älter, desto rostiger

    gut zugängliche Bauteile von alten Reaktoren können durch regelmäßige Prüfung und Instandhaltung technisch unter Kontrolle gebracht werden – so wie bei einem alten Auto. Andere Teile wie der hochradioaktive Reaktordruckbehälter und in Beton eingeschlossene Rohrleitungen sind kaum erreichbar, sodass eine regelmäßige Instandhaltung schwierig und eine Reparatur so gut wie unmöglich ist... ** IAEA...

  8. Newsletter XIII - 25. bis 30.03.2021 - Aktuelles+ 25. Maerz - Macron, Orbán und Co. fordern „aktive“ EU-Unterstützung für Atomenergie

    Uhr US-Präsident Carter erfuhr von dem Unfall. 9:30 Uhr Ein Unternehmenssprecher belog die Öffentlichkeit und behauptete, es sei keine Radioaktivität freigesetzt worden. Er unterschlug das hochradioaktive Gas, das freigesetzt wurde, ebenso wie das radioaktiv verseuchte Wasser, das in den Susquehanna River geflossen war. Am Freitag, den 30. März 1979, um 7 Uhr morgens mussten Techniker das hoch...

  9. Newsletter VII - 09. bis 15.02.2021 - Aktuelles+ 09. Februar - Atommüll - Endlager gesucht

    vom Bundesverfassungsgericht bestätigt... ** Wikipedia Endlagersuche in Deutschland Mit der Endlagersuche soll ein geeigneter Standort in tiefer geologischer Formation für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden. Der Suchprozess für die Bundesrepublik Deutschland ist im Standortauswahlgesetz beschrieben, das dazu Mitte 2017 novelliert wurde. Die wesentlichen Kriterien wurden...

  10. Newsletter II - 08. bis 14.01.2021 - Aktuelles+ 08. Januar - Europäische Organisation für Zusammenarbeit bei der Abfallentsorgung gegründet

    DR-2 und -3 wurden in die USA überführt... ** Wikipedia Endlagersuche in Deutschland Mit der Endlagersuche soll ein geeigneter Standort in tiefer geologischer Formation für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden. Der Suchprozess für die Bundesrepublik Deutschland ist im Standortauswahlgesetz beschrieben, das dazu Mitte 2017 novelliert wurde. Die wesentlichen Kriterien wurden...

  11. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2020

    saniert werden, denn nicht nur für die Bewohner von Mailuu Suu sind die Überreste eine tickende Zeitbombe. *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 28. Februar 2020 - Castor-Transporte: Hochradioaktiver Müll kommt nach Biblis * Rumänien muss rund 13 Millionen EUR (14 Millionen USD) an Rettungsmitteln vom Uranunternehmen Compania Națională a Uraniului SA (CNU) zurückfordern 25. Februar 2020 -...

  12. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    das BfS oder das Institut für Transurane (ITU) genauer untersucht. Dabei versucht das BfS festzustellen, woher das radioaktive Bombenmaterial stammt. Dazu führt es das HRQ-Register, indem alle hochradioaktiven Strahlungsquellen in der BRD erfasst sind. Da sich die Tatortarbeit über mehrere Stunden hinziehen kann, stehen mehrere Reserveteams zur Ablösung bereit. Für den Fall des Falles stehen...

  13. 20. Okt. 2016 - Gemeinsame Stellungnahme zum Milliarden-Deal

    Denkbar ist allerdings, dass der Gesetzgeber den Konzernen bei den Zahlungsmodalitäten entgegenkommt. So könnte er ihnen etwa, unter der Bedingung, dass die Betreiber die weitere Produktion hochradioaktiver Abfälle stoppen, also ihre AKW stilllegen, Ratenzahlungsmodelle für ihre Atom-Verpflichtungen ermöglichen. Die Höhe der Raten könnte dabei – ähnlich einem earn-out-Vertrag – an die...

  14. 13. Okt. 2016 - AtomkraftgegnerInnen von grünem Wahlprogramm enttäuscht

    sind die Anti-Atomkraft-Initiativen auch vom Programmteil zu den zahlreichen Atomtransporten durch NRW und zum Atommüll-Zwischenlager Ahaus. "Zwar findet sich erneut die Formulierung, dass der hochradioaktive Atommüll aus Jülich nur noch einmal, nämlich in ein Endlager, transportiert werden soll. Aber ein Transport der 152 Castoren ins Zwischenlager Ahaus wird nicht explizit abgelehnt, Ahaus...

  15. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2015

    AKW-Korruptionsskandal erschüttert Brasilien * 22. Juli 2015 - Dilemma für Fukushima-Flüchtlinge * 16. Juli 2015 - 70 verstrahlte Jahre * 15. Juli 2015 - Bure: erstes europäisches Endlager für hochradioaktiven Atommüll? *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** 29. Juni 2015 - Die Probleme der Ukraine mit der atomaren Sicherheit * 24. Juni 2015 - Britische Atom-Subventionen weit höher als...

  16. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Jülich (FZJ) Rainer Moormann und Co-Autor Jürgen Streich deutlich, wie unglaublich gefährlich dieser Transport war: Die etwa sechs Zentimeter Durchmesser großen Brennelemente sind hochradioaktiv angereichert, nahezu perfekt atomwaffentauglich und stellen für Jahrhunderte eine tickende Zeitbombe dar! Die mit staatlichen Geldern gut alimentierten Verantwortlichen in Jülich haben in der...

  17. THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014

    aus dem gesamten Bundesgebiet kündigen für den Fall von Castortransporten vom AVR-Zwischenlager aus Jülich massive Proteste entlang der gesamten Strecke an. In Jülich lagern 152 Castoren mit hochradioaktivem Müll aus Brennelementen. Offensichtlich ist das Forschungszentrum Jülich (FZJ) bisher weder in der Lage, eine rechtssichere Genehmigung für das Zwischenlager noch eine Transportgenehmigung...

  18. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    unerlaubte Manipulationen am Reaktorschutzsystem im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht.“ Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 – 30 t hochradioaktives Störfall-Wasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen während der zukünftigen Sanierungsarbeiten notwendig sind, um zu...

  19. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    In einer einzigen Brennelementkugel befinden sich neben dem Grafit tausende winzige, mit dem Auge gerade noch zu sehende PAC-Kügelchen. PAC steht für Plutonium, Americium, Curium. Wird die hochradioaktive Brennelementkugel zerstört, können sich die Kleinstkügelchen und der Graphitstaub ausbreiten und zu einer großen Gefahr werden. 52 zerstörte Kugeln pro Volllast-Tag! Aufgrund der vielen...

  20. THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012

    Das führte zu Auseinandersetzungen mit der Jülicher Kugelhaufencommunity, die darin eine Gefahr für ihre Technologie sah.(...) 2006, Mai: FZJ-interne Diskussionsveranstaltung zum Problem des hochradioaktiven Staubes: Prof. Kugeler wirft mir vor, durch meine Aktivitäten einen weltweit anerkannten Ansatz zur Lösung des Energieproblems zu gefährden und den Kugelhaufen in den Schmutz zu ziehen....

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