Newsletter XLVI 2025 - 9. bis 15. November - Aktuelles+ - Faschistische Merkmale des Trump-Regimes
auf 25 Prozent der Fläche eingegrenzt. Bayern wehrt sich, obwohl der Freistaat den meisten Atommüll produziert hat. 60 Jahre Kernkraftnutzung haben Deutschland zahlreiche Zuständigkeiten und 16 zentrale und dezentrale Zwischenlager für hochradioaktive Abfälle hinterlassen. Diese befinden sich hauptsächlich an den Standorten der ehemaligen Atomkraftwerke und dienen der vorläufigen Lagerung von bestrahlten Kernbrennstoffen und anderen hochradioaktiven Abfällen, bis ein Endlager gefunden und in...
Newsletter XLV 2025 - 2. bis 8. November - Aktuelles+ - Spannungsfall 2026
Suche nach einem Endlager betrieben. Die Probleme kommen erst dann, wenn es politisch wird. Es ist die Ruhe vor dem Sturm – denn Politik spielt noch keine Rolle. Im Prozess um die Auswahl des künftigen Standorts für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle geht es bislang allein um die Wissenschaft. Das ist die wohltuende Lehre aus der verkorksten Entscheidung für Gorleben, die 1977 stark politisch geprägt war, aber kaum fachlich. Gorleben war „Zonenrandgebiet“ zur DDR, dünn besiedelt – es...
Newsletter XLIII 2025 - 19. bis 25. Oktober - Aktuelles+ - Der erste live gestreamte Völkermord
sollen die Flugbeschränkungen vom 19. März kommenden Jahres an gelten, sowohl für Flugzeuge als auch für Drohnen, wie das niedersächsische Umweltministerium mitteilte. „Das ist eine wichtige Maßnahme zum Schutz des Castor-Zwischenlagers mit hochradioaktivem Atommüll“, sagte Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer. Nach Angaben des Grünen-Politikers ist Gorleben das einzige niedersächsische Zwischenlager für hochradioaktiven Atommüll, für das bisher keine Flugverbotszone für Militär- und...
Trotzdem appelliert der WHO-Chef: "Wir fordern die USA auf, ihre Unterstützung für die globale Gesundheit zu überdenken, da diese nicht nur weltweit Leben rettet, sondern auch die USA sicherer macht."... * 16 Zwischenlager für hochradioaktiven Atommüll | Umfrage an den Standorten der BGZ Ex-Atomkraftwerk Grohnde: Sind Anwohner schlecht informiert? Anwohnerinnen und Anwohner sind offenbar nicht gut über das stillgelegte Atomkraftwerk Grohnde und die Nutzung als Zwischenlager informiert. Das...
gewandt. Die Initiative fordert Klarheit über den Verbleib der Rückstellungen der HKG für den Rückbau des Thorium-Hochtemperaturreaktors (THTR-300) sowie über die finanzielle Absicherung der in Ahaus eingelagerten 305 CASTOR-Behälter mit hochradioaktiven Brennelementen aus dem THTR. Bereits im Mai 2024 hatte Ministerin Mona Neubaur in einem Schreiben an die Bürgerinitiative betont, dass die HKG als Betreiberin des THTR-300 für Rückbau und Entsorgung verantwortlich sei. In Anbetracht der...
auf den geplanten Widerstand sein, wenn die Transporte einmal rollen. [...] Initiativen kritisieren "Atommülltourismus" Die Gegnerinnen und Gegner der geplanten Castor-Transporte sprechen von "Atommülltourismus". Sie kritisieren, dass hochradioaktiver Abfall quer durch Deutschland transportiert wird, obwohl bislang kein Endlager existiert. Der Müll, der aus einer Forschungsanlage in Jülich nach Ahaus gebracht werden soll, wäre dort ebenfalls nur vorübergehend untergebracht. Kritiker sehen...
Menschen an der Demonstration im Dorf Bure in der Region Lothringen. Die Behörden sprachen von rund 700 Demonstranten. Die Behörde Andra, die in Frankreich für die Entsorgung radioaktiver Abfälle zuständig ist, will in Bure ein Endlager für hochradioaktiven Müll aus den französischen Atomkraftwerken bauen. "Raus, Andra", riefen die Demonstranten in Bure, die hinter einem Banner mit der Aufschrift "Demo für die Zukunft" durch den Ort marschierten. Nach Angaben der Lokalbehörden beteiligten sich...
Nein heißt ja Im Bundestag lassen die Grünen einen Antrag gegen Castor-Transporte durch Nordrhein-Westfalen durchfallen. Aktivisten und Linke kritisieren das. Bochum taz | Im Streit über Dutzende drohende Castor-Transporte mit hochradioaktivem Atommüll durch Düsseldorf, das Ruhrgebiet und das Münsterland wächst bei Umweltschützer:innen und Anti-Atom-Aktivist:innen der Ärger auf die Grünen. „Die Grünen haben weder den Willen noch eine Strategie, diesen Atommülltourismus zu verhindern“,...
Newsletter XXXVI 2025 - 31. August bis 6. September - Aktuelles+ - Wonnen der Normalisierung
muss gefährliche Castor-Lawine verhindern“ ⋅ 31. August, 14 Uhr: Sonntagsspaziergang Zwischenlager Ahaus Anti-Atomkraft-Initiativen aus Jülich und dem Münsterland haben in Zusammenhang mit der drohenden größten Transportserie von hochradioaktivem Atommüll in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einen zweiten Brandbrief an NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) geschickt. Sie richten darin vier konkrete Forderungen an die...
vom Garchinger Forschungsreaktor der TU München sowie über die Transportgenehmigung für die 152 Castoren aus dem Forschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus. Damit rollt auf Ahaus die größte Serie an Atommülltransporten mit hochradioaktivem Atommüll in der Geschichte der Bundesrepublik zu. [...] „Wir wenden uns auch an die neue Bundesforschungsministerin Dorothee Bär (CSU), die sowohl für den Forschungsreaktor Garching wie für den hochradioaktiven Atommüll in Jülich auf Bundesebene...
die Partei Die Linke, aber auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) auf die Castor-Transportwelle aus dem rheinischen Jülich ins münsterländische Ahaus reagiert, die Nordrhein-Westfalen ab diesem Herbst droht. Die „größte Transportserie mit hochradioaktivem Atommüll in der Geschichte der Bundesrepublik“ sei eine „politische Bankrotterklärung“ sowohl für die schwarz-grüne NRW-Landesregierung als auch für die schwarz-rote Bundesregierung, erklärte Matthias Eickhoff vom Aktionsbündnis Münsterland...
Newsletter XXXII 2025 - 3. bis 9. August - Aktuelles+ - Wie wir lernten, mit der Bombe zu leben
Umwelt-, Natur,- und Verbraucherschutz zusammen. Für die Zwischenlagerung gibt trotzdem keine akzeptable Lösung. Eine Studie des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fand erhebliche Mängel in allen Zwischenlagern, in denen teils hochradioaktive Abfälle untergebracht sind. Die Lagerung für radioaktive Abfälle muss endlich langfristig gelöst werden, fordert ein Bündnis von Organisationen, darunter .ausgestrahlt, die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad und der BUND in einer...
Leider gibt es nur sehr wenige Infos aus Russland, und manchmal scheint Wikipedia de besser informiert als Wikipedia en. Wikipedia de Kkw Bilibino Am 10. Juli 1991 ereignete sich der bisher schwerste Störfall in diesem Kernkraftwerk, bei dem hochradioaktiver Flüssigabfall verschüttet wurde. Weiterlesen... * 10. Juli 1985 - Versenkung der Rainbow Warrior I, Auckland, NZL Greenpeace Rainbow Warrior I – die Legende Im Mai 1985 landet die Crew auf der schwer strahlenverseuchten Pazifikinsel...
mehr als 4000 Metern. Nach offiziellen Angaben enthalten sie schwach- bis mittelradioaktiven Abfall der Atomindustrie, aus Forschung und Medizin; Kritiker wie der britische Atomphysiker John Large gehen jedoch davon aus, dass zum Teil auch hochradioaktiver Müll beigemischt war.“ Zu den Fässern aus Deutschland stellte die Bundesregierung am 27.12.2008 fest: „Die Fässer waren nicht konzipiert, um einen dauerhaften Einschluss der Radionuklide am Meeresboden zu gewährleisten. Insofern muss davon...
Newsletter XXIV 2025 - 8. bis 14. Juni - Aktuelles+ Bis das Menschenrecht am Boden liegt
Atommüll in Ahaus“ und dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen für den jetzigen Samstag, 14. Juni, zu einem „Samstagsspaziergang“ in der Ahauser Innenstadt auf, um erneut gegen die geplanten 152 Castor-Transporte mit rund 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln vom Forschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus zu protestieren. Startpunkt ist um 11:30 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Rathaus in der Fußgängerzone von Ahaus. Für die Musik sorgt der Liedermacher Gerd Schinkel. Die...
und Bürger auf Neuigkeiten in Sachen Castor-Transporte. Geladen war unter anderem die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklear-Anlagen, JEN. Sie sagte, sie erwarte nun im Sommer die Genehmigung für den Transport der 152 Behälter mit hochradioaktivem Müll nach Ahaus. Parallel plant die JEN weiterhin den Bau eines Zwischenlagers für den Fall, dass die Transporte nach Ahaus doch nicht stattfinden dürfen. Diese Lösung fordern auch die Stadt Ahaus sowie diverse Anti-Atom-Initiativen....
Neubaur, Vize-Ministerpräsidentin von NRW, beteuerte stets, sie könne Atommüll-Transporte nicht verhindern. Ein Schreiben aus Berlin stellt klar: Es ginge. Bochum taz | Nordrhein-Westfalens schwarz-grüne Landesregierung könnte die drohenden hochradioaktiven 152 Castor-Transporte vom ehemaligen Kernforschungszentrum Jülich ins Zwischenlager Ahaus offenbar problemlos stoppen. Das geht aus einer Antwort des Bundesforschungsministeriums auf eine Frage des Bundestagsabgeordneten Fabian Fahl von der...
Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) 2. April Atommüll | Castor-Transporte | BZI Niederaichbach Castor-Transport mit Atommüll erreicht in Kürze Niederbayern Der erste und planmäßig einzige Castor-Transport mit hochradioaktivem Atommüll nach Bayern soll nach BR-Informationen am heutigen Donnerstag am Zielort in Niederaichbach bei Landshut ankommen - und dort auf unbestimmte Zeit auch bleiben. Die Ankunft der sieben Castor-Behälter mit hochradioaktivem Atommüll...
Aktien. Mithilfe der Deals wollten vermögende ausländische Aktionäre eine Regel im deutschen Steuerrecht umgehen... * Atommüll | Castor-Transporte | Sellafield | BZI Niederaichbach „Die Castoren werden kommen“ – Bürger haben Sorgen Hochradioaktiver Atomabfall kehrt aus England nach Deutschland zurück. Die sieben Castor-Behälter werden in das Zwischenlager im Landkreis Landshut gebracht. Der genaue Termin bleibt geheim. Essenbach/Niederaichbach (dpa/lby) - Ein Castor-Transport wird in den...
Newsletter XII 2025 - 16. bis 22. März - Aktuelles+ Trump verbietet Worte Buchstäblich ungerecht
Auch Anfragen an die Landesregierung würden nicht beantwortet. „Die NRW-Landesregierung taucht zum Thema Castor einfach ab. Dabei wollte sie eigentlich eine Weiterlagerung in Jülich ermöglichen. Das Forschungszentrum Jülich hat den hochradioaktiven Atommüll produziert, also muss er auch in Jülich weiter gelagert werden. Dazu braucht es jetzt eine befristete Duldung für das existierende Zwischenlager, eine Rücknahme der Räumungsanordnung sowie zeitgleich den Bau eines neuen, zeitgemäßen...
