Ausgehend davon, dass tritium“ benötigt wird, wurden 60 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXVII - 20. bis 25.08.2021 - Aktuelles+ 20. August - IAEA-Sicherheitsgarantie für Fukushima-Wasserfreigabe beginnt

    Aktuelles+ 20. August 2021 ** IAEA-Sicherheitsgarantie für Fukushima-Wasserfreigabe beginnt Es wurde vereinbart, dass die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO) Japan bei der Freigabe von tritiumhaltigem Wasser aus dem Kernkraftwerk Fukushima Daiichi unterstützen wird. Der erste offizielle Besuch der IAEO wird im September stattfinden, bevor das Wasser, das auf Trinkwasserqualität...

  2. Newsletter XXXII - 19. bis 26.07.2021 - Aktuelles+ 19. Juli - Könnte Chinas Kernreaktor mit geschmolzenem Salz eine saubere, sichere Energiequelle sein?

    ITER Kann Kernfusion zur Energie der Zukunft werden? Was soll ITER? Die Ziele des weltgrößten Fusionsreaktors Wie funktioniert ITER? Plasma, Magnetkäfige und schnelle Teilchen Das Problem des Tritiums - Gibt es genug Brennstoff für Fusionsreaktoren? ITER und die Umwelt - Wie steht es um Strom, Wasser und Radioaktivität? Die Rivalen - Was passiert nach und neben ITER? * 22. Juli 2021 -...

  3. Newsletter XVI - 13. bis 15.04.2021 - Aktuelles+ 13. April - Gaskraftwerk: Ist der Strom aus Erdgas nachhaltig?

    lassen müssen. * 14. April 2021 - SPD winkt EU-Kampfdrohne durch * 14. April 2021 - Gegen Atommülltransporte: Aktionsbündnis lobt Gemeinderäte * Fukushima - Wasser ins Meer 13. April 2021 - Tritium zwischen Tatsachen und Wissenschaftsleugnung * Bündnis fordert Ende für Endlager: 13. April 2021 - Alle gegen Konrad * Klima- und Umweltargumente „ignoriert“: 13. April 2021 - Umwelthilfe reicht Klage...

  4. Newsletter I - 01. bis 07.01.2021 - Aktuelles+ 04. Januar - Strahlenbelastung in Fukushima: Zwischen Lüge und Selbstbetrug

    folgende Ergebnisse: 26. Apr. 2019 - Nach Nuklearkatastrophe von Fukushima haben bei Neugeborenen Herzfehler zugenommen kinderaerzte-im-netz.de * 15. Jul. 2017 - AKW Fukushima: Betreiber will mit Tritium belastetes Wasser ins Meer ablassen Florian Rötzer / www.telepolis.de ** YouTube-Kanal "Reaktorpleite" Radioaktivität weltweit... 3sat nano: Warum die Katastrophe von Fukushima verharmlost wird...

  5. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2018

    Atomanlagen - Waffenhandel - Entwicklungshilfe? 22. August 2018 - Russland baut militärische Präsenz in Afrika auf * Strahlung - flüssiger Atommüll - Entsorgung 20. August 2018 - Fukushima: Neben Tritium wird aus dem Kühlwasser auch Jod 129 nicht ausgefiltert * Russland übernimmt die Finanzierung, liefert und baut Atomkraftwerke auch in Bangladesch... 20. August 2018 - Core Catcher-Installation...

  6. Wichtige Zeitungsartikel zu Atom*... etc. aus 2017

    - Brunnen und Geothermie sind tabu * Frankreich - Areva - EDF 22. Juli 2017 - Kann sich Frankreich seine Atomkraftwerke nicht mehr leisten? * 15. Juli 2017 - AKW Fukushima: Betreiber will mit Tritium belastetes Wasser ins Meer ablassen * 10. Juli 2017 - Frankreich könnte bis zu 17 Atomreaktoren schließen *** 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 *** Bauteile gefälscht 29. June. 2017 -...

  7. Die Uranstory

    entstehen neben Plutonium noch etliche andere gefährliche Spaltstoffe, z.B. Cäsium, Technetium, Krypton, Strontium, Iod, Ruthenium, Rhodium, Palladium und auch das superschwere Wasserstoff-Isotop Tritium (³H oder T genannt). * Die 'radioativen Isotope' Tritium, 137Cäsium, 90Strontium und 131Iod schauen wir uns genauer an, weil von ihnen große Gefahren ausgehen. * Tritium hat eine Halbwertszeit...

  8. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    von über 1000° erzeugt wurden – die Hoffnung auf sichere Atomenergie. Doch der Traum zerplatzte nach zahlreichen Sicherheitsmängeln und Störfällen. 1978 traten erhebliche Mengen Strontium 90 und Tritium aus dem Reaktor in Boden und Grundwasser aus. Beides kann Leukämie verursachen, Strontium 90 außerdem Knochenkrebs. Trotzdem wurde der Reaktor weiter betrieben, mit viel zu hoher Temperatur. Die...

  9. THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014

    ausgedehnte Kernwaffen-Produktionsstätte, die in den 1950erJahren eingerichtet wurde und über 800 km² groß ist. Fünf SRS-Reaktoren produzierten 36 Tonnen waffenfähiges Plutonium und radioaktives Tritium (H3). Diese Aktivitäten erbrachten etwa 140 Millionen Liter hochradioaktiv verseuchte flüssige Abwässer, die in 51 vor sich hin alternden Stahltanks untergebracht sind und derzeit in großen...

  10. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    geprüft werden, ob mobilisierende Einflüsse wie PH-Wert-Änderungen über Jahrzehnte hinweg ausgeschlossen werden können. Als sehr problematisch sehen Moormann und Strauch die Konzentration von Tritium an: "Es besteht nach wie vor dieMöglichkeit, dass größere Mengen Tritium als HTO schon während des Ablassen des Wassers aus dem Reaktor und während des vielleicht etwas dilettantischen Versuchs, das...

  11. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    geprüft werden, ob mobilisierende Einflüsse wie PH-Wert-Änderungen über Jahrzehnte hinweg ausgeschlossen werden können. Als sehr problematisch sehen Moormann und Streich die Konzentration von Tritium an: "Es besteht nach wie vor die Möglichkeit, dass größere Mengen Tritium als HTO (= Tritiumverbindung, H. B.) schon während des Ablassen des Wassers aus dem Reaktor und während des vielleicht etwas...

  12. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Die Grassroot-Organisation Sierra Club Canada protestierte gegen die Laufzeitverlängerung im Jahr 2013 und forderte wegen Überalterung, steigender Strahlung und zunehmender Freisetzung von Tritium eine sofortige Stilllegung des Atomkraftwerks. So sei im Juni 2010 unerwartete Beta-Gamma-Strahlung der Reaktoren 5 bis 8 in Wasser freigesetzt worden. Am 14. März 2011 flossen 73.000 Liter Wasser,...

  13. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    zusammengefasst sind. Anfangs war die Anlage Teil des Kernwaffenprogramms, sie war auf die Plutonium-Produktion und –verarbeitung, die Fertigung von Pu-Brennelementen sowie die Produktion von Tritium und Lithium-6 ausgerichtet“ (S. 780). Und in diesem Zusammenhang kommen die atw-Autoren auf die Kugelbrennelemente des Hochtemperaturreaktors zu sprechen: „Eine Fertigung von HTR-Brennstoff wurde...

  14. THTR Rundbriefe aus dem Jahr 2003

    2003 Proliferation: Mit dem HTR können weltweit Atombomben gebaut werden! Plutoniumab-zweigung ist möglich, schrieb Lothar Hahn in seinem Gutachten. Militärisches Interesse der USA am HTR. Tritium aus HTR für nukleare Sprengköpfe. Südafrika: Brief an das BRD Forschungsministerium und die Antwort. PBMR:Investoren gesucht. Bürgerantrag für Informationsaustausch. Besuch von südafrikanischen...

  15. THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03

    erklärte er für gescheitert (siehe Anlage). Der jetzige Vorsitzende der deutschen Reaktorsicherheitskommission Michael Sailer kommt zu einer kritischen Bewertung der Möglichkeit durch den THTR Tritium für Atomwaffen zu produzieren (siehe Anlage). Der THTR war nur an 423 von insgesamt 1.600 genehmigten Vollasttagen in Betrieb; seine Auslastung war geringer als 50 %. (...) Als Bürgerinitiative,...

  16. THTR Rundbrief Nr. 91 Juli 04

    wurde die Möglichkeit der militärischen Nutzung eines HTR-Modul. Wird dem Graphit der Brennelemente über den unvermeidbaren Anteil hinaus Lithium zugesetzt, dann kann eine gezielte Gewinnung von Tritium, ein begehrtes Atombombenmaterial erreicht werden. Die Argumentation der sowjetischen Wissenschaftler war stark von einer abstrakt-physikalischen Betrachtung einzelner Fragen geprägt. Dazu gehört...

  17. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    Anlagenteil an. 09. - 15.11.1987: Unter dem Stichwort "Erkenntnisse" hakten die Betreiber einen Störfall ab, bei dem in der vergangenen Woche unzulässig hohe Werte des radioaktiven Stoffes Tritium in die Lippe gelangten (WA 21. 11. 1987). 29.01.1988: Der THTR hat nach Beendigung der im Oktober 1987 begonnenen Jahresrevision seinen Betrieb wieder aufgenommen. 27.02.1988: Der THTR wurde...

  18. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    Stelle abgezweigte Brennelemente durch Blindelemente ersetzt werden können. Unter diesem Aspekt besitzt der HTR aber eine eindeutige, militärisch nutzbare Besonderheit: er kann als wirkungsvoller Tritium-Produzent eingesetzt werden. Durch geeignete Brennstoffzusammensetzung (z. B. durch Zugabe von Lithium) lässt sich die Erzeugung von Tritium zum Zwecke des Einsatzes in Atombomben steuern und...

  19. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    Blindelemente ausgetauscht werden können. Innerhalb von zwei Betriebsmonaten kann das radioaktive Material für eine Atombombe produziert werden. Das bei der HTR-Linie entstehende radioaktive Tritium ist besonders wichtig, um die Sprengkraft von Atombomben zu erhöhen und fällt nicht unter den Atomwaffensperrvertrag und unterliegt damit keiner internationalen Kontrolle. (Ausführlich hierzu der...

  20. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    für eine Atombombe theoretisch durch Aufarbeitung von 50.000 abgebrannten Brennelementkugeln gewonnen werden, d. h. bei einem Durchsatz von 1000 Kugeln pro Tag in weniger als zwei Monaten. Tritium aus dem THTR für nukleare Sprengköpfe Durch den Einsatz des Edelgases Helium entsteht beim HTR in einer von Neutronen ausgelösten Reaktion radioaktives Tritium, das für den Bau von nuklearen...

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