Ausgehend davon, dass atomkraftwerke“ benötigt wird, wurden 281 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 92 August 04

    und finanziert wurde, können Firmen und Institute die hier erarbeiteten Ergebnisse in der ganzen Welt nutzen und sind erst durch diese deutsche Forschung in die Lage versetzt worden, neue Atomkraftwerke zu bauen! Die Behauptung der Landesregierung, dass das Forschungszentrum Jülich (FZJ) nur Sicherheitsanalysen zu dieser Reaktortechnologie durchgeführt habe, gehört in das Reich der Legenden. Die...

  2. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    einem weitreichend liberalisierten Energiebinnenmarkt." Bereits am 25.01.2003 beleuchtete die TAZ die Hintergründe für diesen Sachverhalt: "Dass in einer Union, in der sieben Mitglieder keine Atomkraftwerke haben und fünf weitere den Ausstieg bereits beschlossen haben, eine gegenläufige Förderpolitik betrieben werden kann, liegt an dem Euratom-Vertrag. Er sichert der Atomkraft eine Sonderrolle,...

  3. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    unterlassen. Die Folge ist, dass der EU-Industrieausschuss nicht nur die Erhöhung der Nuklear-Kredite von 4 auf 6 Milliarden Euro, sondern auch deren ausdrückliche Verwendung für den Bau neuer Atomkraftwerke empfahl. Die EU-Kommission bestätigt, dass jeweils die Hälfte der 17 Mio. Euro für die HTR-Forschung von der EU und den europäischen Forschungsinstituten finanziert wurden. Berücksichtigt...

  4. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    plant die NRW-Landesregierung offensichtlich, noch im Februar die nächste Erweiterungsstufe für die Urananreicherungsanlage (UAA) in Gronau zu genehmigen. Dann könnten rund 35 große Atomkraftwerke aus Gronau mit Uranbrennstoff versorgt werden. Während im Iran die Urananreicherung so brisant ist, dass das Land auf der "Achse des Bösen" landet, sieht man in der Düsseldorfer Landesregierung den...

  5. THTR Rundbrief Nr. 97 Februar 05

    tiefgreifend umgestaltet"5. Der BBU war allerdings nicht der einzigste Dachverband von Bürgerinitiativen. Im Zuge der heftigen Auseinandersetzungen an den jeweiligen Standorten von geplanten Atomkraftwerken entstanden eine ganze Reihe von orts- oder regionalbezogenen Zusammenschlüssen von sehr unterschiedlichem Charakter. Die verschiedenen Parteien und Organisationen der Neuen Linken...

  6. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    des kleinen Reaktors ab, dann gaben sie Vollgas und zogen bei voller Leistung die Kontrollstäbe aus der Brennkammer heraus – und das am Stadtrand von Peking. In allen anderen Atomkraftwerken der Welt wäre ein Tschernobyl-Desaster die Folge gewesen. Doch die Chinesen waren sich ihrer Sache sicher und hatten für das spektakuläre Experiment 60 Experten aus aller Welt in den Kontrollraum ihres...

  7. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    finanzielle Probleme. Trotzdem interessierte sich die Nuklearabteilung der Hacettepe Universität seit dieser Zeit vorrangig für den HTGR. (...) Es ist sehr schwierig, hohe Kredite für große Atomkraftwerke aufzutreiben. Deswegen sind kleinere nukleare Kraftwerke in den letzten Jahren wichtiger geworden. Mit geringen Kapitalkosten, kurzer Bauzeit und kleinen HTGR´s sind sie eine attraktive Option...

  8. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    in die öffentliche Diskussion. Probleme. Gibt es in Südafrika genug. Von den 5,6 Millionen AIDS-Kranken sterben jährlich eine halbe Million (1). Wer denkt da noch an die Strahlengefahr eines Atomkraftwerkes, das in ein paar Jahren in Betrieb gehen würde? Wäre es nicht naheliegender, sich mehr über die sehr hohe Kriminalität und die im Jahr 2004 ermordeten 20.000 Menschen Sorgen zu machen? Und...

  9. THTR Rundbrief Nr. 101 Oktober 05

    European Pressurized Water Reactor (ERP) bringt 21 Millionen Euro in die Kassen der Konsortialpartner EHR und Babcock Borsig. EHR ist mit 1000 Mitarbeitern Marktführer im Rohrleitungsbau für Atomkraftwerke. Wie wär's mit einem kleinen nuklearen Stadtrundgang in Dortmund? PBMR: Unwirtschaftlich! Seitenanfang Steve Thomas (1) von "Public Service International Research Unit" an der Universität...

  10. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    an Uranvorkommen reichen Land ist es natürlich, dass wir diese Ressource für friedliche und ökonomische Zwecke nutzen‘." Der VDI-Artikel hebt die Wichtigkeit der Zulieferer für den Bau des Atomkraftwerkes hervor: "Außer dem kugelförmigen Brennstoff werde PBMR kein einziges Anlagenteil fertigen und zum Reaktor beisteuern. (...) Zu den wichtigen Lieferanten zählt beispielsweise die japanische...

  11. THTR Rundbrief Nr. 105 Maerz 06

    wäre doch für Hamm genau das Richtige. Dummerweise sagte Thoben wenige Wochen zuvor nach Ansicht vieler Umweltschützer in Hamm genau das Falsche. Sie sprach sich für längere Laufzeiten bei Atomkraftwerken und für eine verstärkte Förderung der nuklearen Wasserstoffproduktion durch Hochtemperatur-Reaktoren in NRW aus. "Genau solche Pleitereaktoren, wie den hier in Hamm-Uentrop strahlend vor sich...

  12. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    weil die Energieversorgung immer öfter zusammenbricht. Mit dramatischen Folgen für die Wirtschaft – und für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika im Jahre 2010! Die beiden einzigen Atomkraftwerke der südlichen Hemisphäre wurden von dem französischen Konzern Framatome erbaut. Die CASTOR-Behälter für den nuklearen Müll lieferte die Gesellschaft für Nuklear-Behälter (GNB) aus Essen und...

  13. THTR Rundbrief Nr. 78 Dezember 2002

    Hamm gegründet wurde, um das zweite geplante Atomkraftwerk in Hamm zu verhindern (der THTR war ja seit fast fünf Jahren im Bau), berichteten die Medien nur sehr wenig kritisches über Atomkraftwerke. Selbst auf den Lokalseiten vom "Westfälischen Anzeiger" (WA) wurde äußerst unzureichend über unsere Proteste informiert und schon gar nicht eigenständig und kritisch recherchiert. Die Lokalredaktion...

  14. THTR Rundbrief Nr. 108 August 06

    trägt den Namen Zwischenlager Nord (ZLN). Umfang und Zeitraum waren bisher limitiert: 6.700 Tonnen konnten bisher bis zu zwei Jahre lang dort gelagert werden. Und zwar nur Atommüll aus den Ost-Atomkraftwerken Lubmin und Greifswald. Inzwischen hat die EWN beantragt, die sogenannte "Pufferlagerung" auf 10 Jahre auszudehnen, die Lagerkapazität auf 15.000 Tonnen zu erhöhen und auch Atommüll aus dem...

  15. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    Formeln vom angeblichen Atomausstieg und der angestrebten Anwendung deutscher Sicherheitsnormen im Ausland wiederholt. Warum soll denn ein Atomausstieg in Deutschland stattfinden, wenn die Atomkraftwerke hier so sicher sind? Mit keiner Silbe geht das Ministerium auf unsere konkrete Kritik ein und äußert sich ebenfalls nicht zu unserer sehr bescheidenen Forderung, dass den südafrikanischen...

  16. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    für die weltweite Atomwaffenproduktion will demnächst die Kapazitäten in Gronau von bisher 1.800 t auf 4.500 t Urantrennarbeit ausweiten. Dann könnten über Deutschland hinaus insgesamt etwa 35 Atomkraftwerke versorgt werden und es kommt zu Hunderten von Transporten mit hochangereichertem Uran jährlich – noch mehr als bisher schon! Während das nur 17 Kilometer von Gronau entfernte...

  17. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Premier Blair die Kommunalwahlen verloren hatte, macht er unbeirrt weiter. "In der Energiefrage will er jeden Nachfolger schon jetzt festnageln. Ja zur Errichtung einer neuen Generation von Atomkraftwerken, verkündete er. Nicht im Parlament oder vor der Fraktion, sondern vor Vertretern des Industriellenverbandes CBI, dessen Mitglieder ihn beklatschten." (Aus: ND vom 20.05.2006) 18. Juni:...

  18. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    Demokraten" hat dafür gestimmt. Am 8. August 2005 hat Bush das Energy Policy Act unterzeichnet. Es beseitigt in Zukunft durch Standardisierung und Vereinfachung von Genehmigungsverfahren bei Atomkraftwerken institutionelle Hindernisse schneller als zuvor. Eine finanzielle Entschädigung für die Atomindustrie bei Verzögerungen des Betriebsbeginns bei nuklearen Anlagen wurde ebenfalls festgelegt....

  19. Reaktorpleite THTR - Kommunikation

    Laurenz Meyer 130.000 Euro (Siehe 'Laurenz Nimmersatt' im Spiegel)... Die Betreiber von Atomanlagen machen also nach wie vor, sehr geschickt, was sie am besten können. Sie betreiben ihre Atomkraftwerke so billig es geht, bezahlen ihre Politiker ebenso und sind wahre Meister der Desinformation. 'Die Politiker'(Ich weiß: Es sind nicht alle so...) tun also, meistens etwas ungeschickt, als würden...

  20. Reaktorpleite Atomkraftwerk THTR 300 - Thorium Hochtemperaturreaktor in Hamm Uentrop

    die gleichen Strategien, um die Wahrheit zu verschleiern. Und in Wahrheit geht es immer nur um Geld. Egal ob über internationale Rüstungsexporte - Waffenhandel geredet wird oder darüber, dass Atomkraftwerke, Fußballstadien oder Müllverbrennungsanlagen gebaut werden sollen, es werden von Anfang an große Summen Geld in die Landschaft gepumpt. Ein Großteil des Geldes wandert, zur Freude der...