1. Seoses Euroopa uraanitranspordi võrku

    verfügt, erwarb man dort eine Zulassung für die Beförderung im europäischen Verkehr gemäß den internationalen Richtlinien. Diese Genehmigung ist für Deutschland durch die Bundesanstalt für Strahlenschutz in Salzgitter bestätigt worden. Deren "Fachgebiet SE 1.1 Transporte" wird z. Zt. von Dr. Frank Nitsche geleitet. Wie die Bundesregierung am 16. Juli 2001 selbst einräumen musste, genügten die...

  2. THTR Infoleht nr 115 august 07

    ein uraltes Dekontaminationsmehrzweckfahrzeug und ein neuer Abrollbehälter Dekon) heran, weil der eigene Stützpunkt selbst schon kontaminiert wäre. Verfügbar blieben nur zwei Abrollbehälter Strahlenschutz und Chemieschutz auf der Hauptwache der Hammer Berufsfeuerwehr. Mit diesen begrenzten ABC-Einsatzmitteln wären die Feuerwehrmänner weitgehend zur Untätigkeit verdammt und müssten auf...

  3. THTR Infoleht nr 109 november 2006

    für Kernforschung an der Rheinisch-Westfälisch Technischen Hochschule (RWTH) Aachen neu besetzt werden – die Lehrstühle für Reaktorsicherheit und –technik, für nukleare Entsorgung sowie für Strahlenschutz. Zwei Professoren werden neben ihrer Lehrtätigkeit an der RWTH mit der Leitung des Instituts für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik am Forschungszentrum Jülich betraut. Das Land wolle...

  4. THTR Infoleht nr 75 august 02

    flog der Fehler auf. Das hat der Betreiber der Atommüll-Zwischenlager Gorleben und Ahaus, die Gesellschaft für Nuklearservice mbH (GNS) , eingeräumt. Laut einer Mitteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), der zuständigen Genehmigungsbehörde, teilte die GNS Ende April die Fehler bei früheren Berechnungen mit. (...) Über Nacht hat sich ein wichtiger Sicherheitsnachweis einfach in Luft...

  5. THTR Infoleht nr 76 september 02

    von Atomkraftwerken abgesichert wurde, förderte Rot-Grün den Atomkraftwerksbau im Ausland. Als dritten wesentlichen Baustein ihrer Atompolitik änderte die Bundesregierung 2001 die Strahlenschutzverordnung. Die neue Verordnung erlaubt die mengenmäßig unbegrenzte Freisetzung radioaktiver Abfälle in die Umwelt. Nach ihr wird künftig ein großer Teil des Schutts abgerissener Atommeiler auf der...

  6. THTR Infoleht nr 83 juuli 03

    Prantsusmaal ja Inglismaal. Kuid eelmisel nädalal toimetati Saksa tuumajäätmed taas LaHague'i ja Sellafieldi tehastesse. Föderaalne kiirguskaitseamet (BFS), mis allub Trittinile, andis loa kokku 14 Castori konteineri veoks kasutatud tuumkütusega – see on selle aasta suurim radioaktiivse jäägi saadetis. Tuumajäätmed tulid tuumaelektrijaamadest...

  7. 1988 – Lothar Hahn kivikihiga reaktorite leviku teemal

    erhält man nur über einen Wiederaufbereitungsprozess. Eine zivile Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen – wie oben erwähnt – ist bislang u. a. an ungelösten sicherheitstechnischen und Strahlenschutzproblemen (z. B. im Zusammenhang mit der Verbrennung von Graphit) gescheitert. Anders als bei der etwaigen großtechnischen Einführung der Wiederaufarbeitung von HTR-Brennelementen zum Zwecke der...

  8. THTR Infoleht nr 99 aprill / mai 05

    Hohlraum mit Salzgrus zu füllen, um den befürchteten Aufprall der großen Brocken abzumildern. Die Kosten für die Stilllegung der Anlage wurden im Jahre 2000 von der Bundesanstalt für Strahlenschutz (BfS) auf vier Milliarden DM geschätzt (FAZ vom 10. 11. 2000). Heute im Jahr 2005 sind von den 20 "Abbauen" erst drei gefüllt, obwohl 50 weitere Beschäftigte neu eingestellt wurden. Das...

  9. THTR Infoleht nr 102 november 05

    Gorlebenisse 19.-22. novembrini. Info: www.castor.de THTR tuumajäätmed Lehe algusesse Morslebenis: siin hoitakse THTR-ist 348 l tünnides 200 konteinerit. 2005. aasta septembris andis Föderaalne Kiirguskaitseamet (BfS) Saksi-Anhalti liidumaa keskkonnaministeeriumile üle lõpliku hoidla lõpliku sulgemise plaanid. Avalik väljapanek toimub arvatavasti umbes aasta pärast...

  10. THTR Infoleht nr 104 jaanuar 06

    Störfall-Verharmloser sind immer noch unermüdlich aktiv. Der THTR-Sicherheitsverantwortliche aus dem Jahre 1986, Ivar Kalinowski, wechselte 1991 bezeichnenderweise in eben jenes Bundesamt für Strahlenschutz, das die THTR-Castorlagerung in Ahaus so großzügig genehmigte. Wie die Zeitung "atw" in der Novemberausgabe 2005 meldete, arbeitete Kalinowski auf der Jahrestagung Kerntechnik in der...

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