Newsletter II 2021 |
08. bis 14. Januar
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14. Januar 2021 - US-Zuschuss für rumänische SMR-Standortprüfung gewährt
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Windenergie kommt
14. Januar 2021 - Russland nimmt größten Windpark des Landes in Betrieb
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Deutsche Atombrennstäbe für alte AKWs
14. Januar 2021 - Kein Exportverbot mehr vor der Wahl
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14. Januar 2021 - Union macht Atomwaffen zu Koalitionsfrage „Nur wer da nicht wackelt, ist regierungsfähig“
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13. Januar 2021 - Fossile Elektrifizierung - Afrikas Ausbau Erneuerbarer Energien ist in Gefahr
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13. Januar 2021 - Energiewende in Deutschland - Der Windkraftausbau stockt massiv
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13. Januar 2021 - Landesregierung informiert über Deponierung von AKW-Bauschutt
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12. Januar 2021 - Umweltausschuss berät über Volksbegehren zum EURATOM-Ausstieg
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12. Januar 2021 - Empörung über Brennelement-Transport: Atomexport trotz Widerspruch
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Energiewende-Projekt „HyDeal“
12. Januar 2021 - Mega-Projekt soll grünen Wasserstoff von Spanien nach Deutschland bringen
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12. Januar 2021 - Julia Herr: Atomenergie darf keine Zukunft haben!
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Nachtigall, ick hör dir trapsen ...
11. Januar 2021 - Koordinierungsstelle für Rückholung der Asse-Fässer
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11. Januar 2021 - Kälte: Frankreich wieder einmal am Rand des Strom-Blackouts
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11. Januar 2021 - UK HPR1000-Design für öffentliche Kommentierung geöffnet
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Wetterextreme
11. Januar 2021 - Überraschende Erklärung: Wie Luftverschmutzungen gefährliche Gewitter auslösen
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Marine Biomasse
10. Januar 2021 - Atomkrieg - Kann das Meer die Menschheit mit Nahrung versorgen?
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10. Januar 2021 - Ex-Verteidigungsminister: Biden soll Atomwaffen-Befugnis einschränken
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Spionage
10. Januar 2021 - Wien als "kleiner Nordkorea-Hotspot"
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09. Januar 2021 - Kritische Infrastruktur: Massive Probleme im europäischen Stromnetz
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09. Januar 2021 - Deutschland sucht den Superschacht
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Geld für Endlager
09. Januar 2021 - Eine „Atom-Prämie“ für Gemeinden erregt Unmut
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09. Januar 2021 - Französische Atomaufsicht kritisiert Erdbebensicherheit von AKW Cattenom
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08. Januar 2021 - Energieversorgung - Droht Frankreich ein Blackout?
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08. Januar 2021 - BUND-Widerspruch gegen Brennelementeexport für das belgische Atomkraftwerk Doel
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Aktuelles+
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08. Januar 2021 - Europäische Organisation für Zusammenarbeit bei der Abfallentsorgung gegründet
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Hintergrundwissen
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European Repository Development Organisation
Mitgliedsländer sind: Österreich, Dänemark, Niederlande, Polen, Kroatien, Italien, Norwegen und Slovenien.
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reaktorpleite.de
Karte der nuklearen Welt:
Europäische Atommüll-Organisation!
The English version of this world map:
https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1fCmKdqlqSCNPo3We1TWZexPjgNDQOaLD
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Die Suche in der reaktorpleite.de mit dem Suchwort
Endlager | ||
brachte u.a. folgende Ergebnisse:
Gutachten zum Atommüll
05. Oktober 2020 - Uran-Exporte nach Russland offenbar illegal
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YouTube-Kanal "Reaktorpleite"
DW-TV: Atommülllager im russischen Majak
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atommüllreport
Endlagerung
Hintergrund
Die Bilanz nach 50 Jahren Endlagerpolitik in Deutschland fällt nüchtern aus: Zwei havarierte Salzstöcke, ein dritter, der seit 40 Jahren heftig umstritten und geologisch ungeeignet ist und ein altes Erzbergwerk, dessen Umbau zu einem Atommülllager erhebliche Probleme mit sich bringt. Mit zwei Standorten beschäftigten sich bereits Parlamentarische Untersuchungsausschüsse, der niedersächsische Landtag 2009 - 2012 mit der ASSE II und der Deutsche Bundestag 2010 - 2013 mit Gorleben. Bei der Wismut in Sachsen und Thüringen werden die Halden und Absetzbecken einfach als oberflächennahe, dauerhafte Abfalllager für radioaktiven Schrott und Bauschutt genutzt.
Bereits 1977 wurde der Salzstock Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen als Standort für Endlager für hoch radioaktive Abfälle benannt. Eine vergleichende Standortsuche nach einem bestmöglichen Ort hatte nicht stattgefunden ...
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AtomkraftwerkePlag
Atommüll und Endlagerung in Europa
Vorgaben der EU
Im Juli 2011 verabschiedete die Europäische Union ein Gesetz zur Endlagerung von Atommüll; alle Mitgliedsländer müssen bis 2015 ein Konzept für eine langfristige Entsorgung vorlegen.
Dänemark sucht nach einer internationalen Lösung für die Einlagerung der Brennelemente seines Forschungsreaktors DR-1. Scheitert diese, sollen die Brennelemente im Endlager LILW in Risø für schwach- und mittelradioaktive Abfälle entsorgt werden. Die abgebrannten Brennelemente für DR-2 und -3 wurden in die USA überführt ...
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Wikipedia
Endlagersuche in Deutschland
Mit der Endlagersuche soll ein geeigneter Standort in tiefer geologischer Formation für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle gefunden werden. Der Suchprozess für die Bundesrepublik Deutschland ist im Standortauswahlgesetz beschrieben, das dazu Mitte 2017 novelliert wurde. Die wesentlichen Kriterien wurden zuvor durch die Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe von 2014 bis Mitte 2016 erarbeitet.
Der Prozess der Endlagerung gliedert sich in die „Etappen“ Endlager-Auswahl, Errichtung des Endlagers, Einlagerung des radioaktiven Abfalls und Verschluss des Bergwerks.
Die Standortauswahl soll in die drei Phasen Auswahl der Standort-Region, übertägigen und die untertägigen Erkundung gegliedert werden.
Gleichzeitig mit dem technischen Auswahlverfahren wird ein mehrstufiges, demokratisch legitimiertes Entscheidungs- und Konfliktbewältigungs-Verfahren vorgeschlagen mit dem Ziel, einen möglichst weitgehenden und generationenfesten Konsens zu ermöglichen ...
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Weiter zu: Zeitungsartikel 2021
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