Newsletter L 2021

01. bis 05. November

***


  2024 2023 2022 2021
2020 2019 2018 2017 2016
2015 2014 2013 2012 2011

Aktuelles+ Hintergrundwissen

***

Nuclear Power Accidents

Diese PDF-Datei enthält eine fast vollständige Liste der bekannt gewordenen Unfälle und Freisetzungen von Radioaktivität. Sobald neue Informationen verfügbar sind, wird diese PDF-Datei erweitert und aktualisiert ...

Auszug aus der PDF-Datei für diesen Monat:

*

01. November 1983 - (INES 3) einer von vielen Störfällen in Sellafield ...

03. November 1997 - (INES 3) in der japanischen Atomfabrik Tokaimura wurden 37 Mitarbeiter einer erhöhten Strahlung ausgesetzt.

29. November 1955 - (INES 4) Idaho Falls - In der National Reactor Testing Station Idaho erlitt der Forschungsreaktor EBR-I eine partielle Kernschmelze.

30. November 1975 - (INES 4) Leningrad - teilweise Zerstörung des Reaktorkerns in Block 1 des Leningrader Akw Sosnowy Bor.

 

**

Garching FRM 2 - Zwischenlager Ahaus

05. November 2021 - Waffentaugliche Atommüll-Lieferung bald in Ahaus?

*

1,1 Gigawatt Windstrom-Anlagen für 3,5 Milliarden Euro

05. November 2021 - Ostsee-Windpark "Windanker": Branche hofft auf politische Unterstützung

*

04. November 2021 - Grossi "absolut zuversichtlich", dass die Kernenergie in die EU-Taxonomie aufgenommen wird

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

*

04. November 2021 - Klimaschutz: Glasgow ist überall

*

Da wird Mik aber not amused sein!

04. November 2021 - UN-Klimakonferenz: Aktionstag zu Klimawandel und Militär

*

04. November 2021 - Schiedsgerichte: 269 Prozent mehr Geheimklagen gegen Energiewende

*

„Glasgow Dreamboys 1“ | WiP

03. November 2021 - Die Atomlobby übt den Antanztrick

Da die meisten Atomlobbyisten schon etwas steif in der Hüfte sind, erinnert es eher an ein tapsiges Anwanzen

Ist aber auch schwierig zu dem einzigen Hit den die Ewiggestrigen kennen, dem Fehrbelliner Reitermarsch "Wir wollen unsere alte Atomkraft wiederhaben ...", lebende Menschen im Stechschritt anzutanzen.

Ganz anders wird es aussehen, wenn dann der Profi Rafael Mariano Grossi, Chef des weltgrößten Atomfördervereins IAEA, in Glasgow elegant im Tangoschritt Richtung Stehpult swingt und dort gegen allen besseren Wissens sehr eloquent erklärt, warum der Kampf gegen die steigenden Temperaturen nur mit vielen Atomöfen gewonnen werden kann.

Die Delegierten klammern sich fest an ihre Portemonaies und wissen doch, es ist zu spät. Die Geldbörse ist zwar noch da, aber bis auf etwas Klimpergeld sauber leergeräumt. Für sinnvolle Klimaschutzmaßnahmen ist da längst nichts mehr drin.

Fortsetzung

*

Wer glaubt, dass die Kerntechnik sauber ist, glaubt auch, dass Plutonium gesund ist.

03. November 2021 - NuScale SMR für Rumänien geplant

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

*

Naomi Klein

03. November 2021 - "Solange nur die Marshall Islands untergehen, haben wir es nicht eilig"

*

EU-Taxonomie

02. November 2021 - Strahlende Energiewende

*

Großbritannien

02. November 2021 - Wie Stromkunden den Bau neuer Atomkraftwerke finanzieren sollen

*

02. November 2021 - Sibirien: Die Methan-Zeitbombe

*

Klima Garzweiler Lützerath 

01. November 2021 - RWE stößt auf Widerstand

*

Staatschefs bei Klimakonferenz

01. November 2021 - Warnungen vor einem Scheitern

 

***


SeitenanfangPfeil nach oben - Hoch zum Seitenanfang
Aktuelles+ Hintergrundwissen

***

Aktuelles+ 01. November 2021

 

**

Ab sofort, unverzüglich

Klima Die Konferenz in Glasgow ist die letzte Chance, die Erderwärmung einzudämmen. Wie werden die globalen Player entscheiden?

Kurz vor dem Weltklimagipfel COP26 in Glasgow legen die Experten nach. Ein Report nach dem anderen mit einem gleichen Tenor erscheint: Das Zeitfenster, das uns bleibt, um einer drohenden Klimakatastrophe rechtzeitig zu begegnen, schließt sich immer schneller. Jedes „Weiter-so“ wird uns eine durchschnittliche Erderwärmung von über zwei Grad in den nächsten Jahrzehnten bescheren, bis Ende des Jahrhunderts um 2,7 Grad, optimistisch gerechnet. Beinharte Leugner des Klimawandels gibt es wenige, aber auf der Bremse stehen viele, die es besser wissen ...

 

***


SeitenanfangPfeil nach oben - Hoch zum Seitenanfang
Aktuelles+ Hintergrundwissen

***

Hintergrundwissen

 

**

reaktorpleite.de

 

Karte der nuklearen Welt:

Klimakonferenz in Glasgow ...

 

The English version of this world map:

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1fCmKdqlqSCNPo3We1TWZexPjgNDQOaLD

 

**

Durchsuchen der reaktorpleite.de

mit dem Stichwort:

  Klimakonferenz  

brachte u.a. folgende Ergebnisse:

 

05. November 2017 - Don´t nuke the climate: Atomkraft schont das Klima nicht!

*

Nationale nukleartechnische Aktivitäten und Ambitionen

*

Die Uranstory - Atomlobby / Uranwirtschaft / MiK

 

**

YouTube-Kanal "Reaktorpleite"

 

ARTE Reportage - 06:41

5 Jahre nach dem Pariser Abkommen: Versprechen gehalten?

*

Terra X Lesch & Co - 12:30

Atomkraft jetzt! Rettung für das Klima?

 

Wird in einem neuen Fenster geöffnet! - YouTube-Kanal "Reaktorpleite" Playlist - Radioaktivität weltweit ... - https://www.youtube.com/playlist?list=PLJI6AtdHGth3FZbWsyyMMoIw-mT1Psuc5Playlist - Radioaktivität weltweit ...

In dieser Playlist finden sich über 130 Videos zum Thema

 

**

Ecosia

Diese Suchmaschine pflanzt Bäume!

 

Stichwortsuche: Klimakonferenz Glasgow

https://www.ecosia.org/search?q=Klimakonferenz+Glasgow

 

**

AtomkraftwerkePlag

 

CO2 und Atomkraft

Hier soll nicht der Versuch unternommen werden, zu klären, inwieweit CO2 zur Klimaerwärmung/Klimaänderung beiträgt. Es soll dokumentiert werden, ob und – wenn ja – wie die Thematisierung der CO2-Emissionen dazu führt, die Atomkraft in Deutschland wieder salonfähig zu machen ...

Politik

Im Juni 2019 plädierte die Werteunion der CDU, den Atomausstieg in Deutschland zu verschieben und stattdessen den Kohleausstieg vorzuziehen. Auf diese Weise könnten der CO2-Ausstieg verringert und die Klimaziele noch erreicht werden. Entsprechend äußerte sich der Leiter der Werteunion, Alexander Mitsch, der den Atomausstieg einen "kostspieligen ökologischen und ökonomischen Fehler" nannte. Auch die Präsidentin des CDU-Wirtschaftsrats, Astrid Hamker, kritisierte den Atomausstieg und nannte als Vorbild Frankreich, das durch sein Festhalten an der Atomkraft die Klimaziele leichter erreiche. Ähnlich äußerte sich der Energieexperte der CDU, Klaus-Peter Willsch ...

 

**

Wikipedia

 

Weltklimakonferenzen (WCC)

Eine erste „Weltklimakonferenz“ unter dem Dach der UN, die First World Climate Conference (WCC-1), fand vom 12. bis 23. Februar 1979 in Genf statt und wurde von der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) organisiert. Hier berieten Experten von Organisationen der Vereinten Nationen (UN) über die Möglichkeiten der Eindämmung der durch den Menschen verursachten schädlichen Klimaveränderungen. Schwerpunkt und wichtiges Ergebnis war die hier ausgesprochene Warnung, dass die weitere Konzentration auf fossile Brennstoffe im Zusammenhang mit der fortschreitenden Vernichtung von Waldbeständen auf der Erde „zu einem massiven Anstieg der atmosphärischen Kohlendioxidkonzentration führen“ wird. Noch im selben Jahr erfolgte im Mai die Gründung des Weltklimaprogramms (WCPWorld Climate Programme). Es enthält Empfehlungen zur weiteren Beobachtung klimatischer Phänomene und zur gezielten Klimaforschung in allen Regionen der Erde um weitere Erkenntnisse zu den Ursachen klimatischer Veränderungen zu gewinnen. Das betraf vor allem Untersuchungen zur Entwicklung des Anteils von Kohlendioxid und anderer Spurengase, die weitere Beobachtung des Ozonenlochs und die Bewertung der Klimaanomalie El Niño im pazifischen Raum ...

 

**

Weiter zu: Zeitungsartikel 2021

 

***


SeitenanfangPfeil nach oben - Hoch zum Seitenanfang
Aktuelles+ Hintergrundwissen

***

Spendenaufruf

- Der THTR-Rundbrief wird von der 'BI Umweltschutz Hamm' herausgegeben und finanziert sich aus Spenden.

- Der THTR-Rundbrief ist inzwischen zu einem vielbeachteten Informationsmedium geworden. Durch den Ausbau des Internetauftrittes und durch den Druck zusätzlicher Infoblätter entstehen jedoch laufend Kosten.

- Der THTR-Rundbrief recherchiert und berichtet ausführlich. Damit wir das tun können, sind wir auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns über jede Spende!

Spendenkonto:

BI Umweltschutz Hamm
Verwendungszweck: THTR Rundbrief
IBAN: DE31 4105 0095 0000 0394 79
BIC: WELADED1HAM

***


SeitenanfangPfeil nach oben - Hoch zum Seitenanfang


***