Newsletter XXII 2021

10. bis 17. Mai

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Aktuelles+ Hintergrundwissen

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Nach dem Bürgerentscheid

17. Mai 2021 - "Lieber ein Windrad 100 Meter neben meinem Haus"

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17. Mai 2021 - Energiewende: Wo kommt künftig der Strom für Bayern her?

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16. Mai 2021 - "Mehr Hirn statt Bagger"

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16. Mai 2021 - Ausbau AKW Dukovany, eine Geschichte mit unschätzbaren Kosten - …und Österreich zahlt mit!

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15. Mai 2021 - Teure Formel

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15. Mai 2021 - Slowakei: AKW ohne Sicherheitsbehälter bekommt Betriebserlaubnis

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Ukraine

15. Mai 2021 - Tschernobyl: Signale aus dem Atomreaktor schüren Sorge bei Experten

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Ausgeförderte PV-Anlagen

14. Mai 2021 - Mit 20 Jahren ist lang noch nicht Schluss

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13. Mai 2021 - Polen plant nächste Stufe der HTR-Entwicklung

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13. Mai 2021 - AKW Mochovce 3 - Betriebserlaubnis ist unverantwortlich

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Sektorenkopplung und dezentrale Lösungen

13. Mai 2021 - Ohne Speicher keine Energiewende

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Neue Bündnisinitiative von Bündnis AgiEL – AtomkraftgegnerInnen im Emsland, Réseau Sortir du nucléaire (Frankreich), Ecodefense (Russland)

12. Mai 2021 - Brennelementeproduktion beenden – Atomausstieg voranbringen!

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12. Mai 2021 - USA genehmigen ersten großen Offshore-Windpark

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11. Mai 2021 - Windkraft: Künftig vertikal statt horizontal?

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10. Mai 2021 - »Atomkraft und Mensch können nicht koexistieren«

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Türkiser Wasserstoff

10. Mai 2021 - BASFs fragwürdige Wasserstoff-Produktionsmethode

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Atomwaffen

10. Mai 2021 - Strahlende Zukunft

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Woher kommt der grüne Wasserstoff

10. Mai 2021 - Küste oder Wüste?

 

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Aktuelles+ Hintergrundwissen

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Aktuelles+

 

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Nicht der Preisverfall beim Uran, Corona ist schuld!

Deshalb muss Cameco in Kanada nun auch das Uran von Cameco in Kasachstan kaufen ...

10. Mai 2021 - Cameco erhöht Uraneinkäufe, um Verträge zu erfüllen

Die Produktion in der Uranmine Cigar Lake im Norden von Saskatchewan, Kanada, wurde Ende April nach dem zweiten COVID-19-bedingten Stillstand wieder aufgenommen, teilte Cameco am 7. Mai bei der Bekanntgabe seiner Ergebnisse für das erste Quartal 2021 mit. Das Unternehmen teilte mit, dass seine Lieferungen an Kunden im Jahr 2020 nicht durch die Pandemie beeinträchtigt wurden und dass es keine wesentlichen Auswirkungen auf seine Lieferungen im Jahr 2021 erwartet. Es erwartet jedoch, dass es nun mehr Uran kaufen muss, um seine Lieferverträge zu erfüllen ...

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Hintergrundwissen

 

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reaktorpleite.de

 

Karte der nuklearen Welt:

Uran-Aktien streben gen Himmel, wenn man den Händlern glauben möchte ...

 

The English version of this world map:

https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1fCmKdqlqSCNPo3We1TWZexPjgNDQOaLD

 

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Die IAEA listet weltweit etwa 4600 Uranvorkommen. 1200 Uranminen gelten als "ruhend" und weniger als 150 Uranminen sind in Betrieb. Der Uranpreis ist seit 2011 nicht mehr ausreichend hoch, um Minen rentabel zu betreiben. Der Uranpreis lag im Jan. 2011 bei etwa 60 $ und im Jan. 2021 bei 30 $ pro Pfund.

 

Die Suche in der reaktorpleite.de mit dem Suchwort 

     
  Uranabbau  
     

 

brachte u.a. folgende Ergebnisse:

 

Atomindustrie bedeuet; Kosten ohne Ende ...

29. November 2018 - Saskatchewan klagt wegen der Sanierungskosten der Uranmine Gunnar

world-nuclear-news.org - Übersetzen mit https://www.deepL.com/translator (kostenlose Version)

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USA - Vereinigte Staaten

07. April 2014 - Uran-Abbau verseuchte ihr Gebiet: Indianer bekommen eine Milliarde Dollar

 

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Wikipedia

 

Belastungen durch den Uranbergbau

Belastungen durch den Uranbergbau
Schon beim Abbau von Uranerz lauern tödliche Gefahren, radioaktives Radongas wird freigesetzt und der Abraum enthält noch bis zu 85 Prozent der ursprünglichen Radioaktivität.
Der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen.
Das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und Grundwasser ...

 

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AtomkraftwerkePlag

 

Uranabbau in Deutschland

Umweltzerstörung und Sanierung

Im Großen und Ganzen hat die Energiewende seit 2011 einen erfolgreichen Verlauf genommen, nicht wegen, sondern trotz der Energiepolitik unter Angela Merkel. Von der Politik halbherzig begonnen, schlecht geplant, immer wieder verzögert und ausgebremst, hat sie sich zu einem weitgehend eigenständigen Prozess entwickelt.

Als die schwarz-gelbe Regierung nach Fukushima ihre Laufzeitverlängerung rückgängig machte, beschränkte sie sich darauf, alte Reaktoren abzuschalten und einen 11 Jahre langen Zeitplan für den Atomausstieg zu initiieren, der zwar die Zumutungen für die deutschen Atomkonzerne niedrig hält, zugleich aber die deutsche Bevölkerung eine weitere Dekade lang den Gefahren der Atomenergie aussetzt. Der Atomausstieg wurde nicht ins Grundgesetz aufgenommen, die Atomfabriken in Gronau und Lingen, Atomforschung und Forschungsreaktoren wurden vom Atomausstieg ausgenommen, der Euratom-Vertrag ist bis heute nicht gekündigt worden.

Rahmenbedingungen für die Energiewende wurden kaum gesetzt. Dennoch ist die Nutzung der erneuerbaren Energien schneller vorangeschritten als vermutet, einfach weil die Zeit reif dafür war ...

 

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Weiter zu: Zeitungsartikel 2021

 

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