1. THTR Newsletter No. 100 Hulyo 05

    in Sachen Apartheidsverbrechen, meldete sich im November 2004 zu Wort und kritisierte den ANC heftig (8). Er geißelte die Bereicherung einer schwarzen Elite im Rahmen des ANC-Wirtschaftsprogramms und kritisierte, dass es im ANC keine kritische und offene Debatte mehr gebe. Die Worte Tutus fanden auch in den Reihen des ANC eine gewisse Resonanz. Doch mit 69,68 Prozent erhielt der ANC am 14. April...

  2. THTR Newsletter No. 101 Oktubre 05

    Kreis Unna an den Bundesminister Wolfgang Clement und Außenminister Joschka Fischer Fragen nach Außenhandelsgenehmigungen für Uhde gestellt. Am 11.07.2005 antwortete das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit wie folgt: "Zu meinem Bedauern kann ich Ihre Fragen aus Gründen des gesetzlich gewährleisteten Vertraulichkeitsschutzes zugunsten des betroffenen Unternehmens nicht beantworten....

  3. THTR Newsletter No. 104 Enero 06

    ausgiebigen Inspektionsbohrungen im Reaktorbehälter traten durch "unvorhergesehene Ereignisse" weitere Verzögerungen bei den Rückbauversuchen auf. Im März 1999 meldete das NRW-Ministerium für Wirtschaft und Mittelstand, Technologie und Verkehr: "Im Betonkammersystem des stillgelegten Versuchsreaktors AVR in Jülich ist radioaktiv verunreinigtes Wasser festgestellt worden. (...) Die gemessene...

  4. THTR Newsletter No. 105 Marso 06

    sa Hamm. Saglit na huminto si Minister Thoben sa driveway patungo sa venue para tanggapin ang hindi malilimutang Christian Democratic leaflet na may sumusunod na pamagat: "'Moose' test for economic energy competence". Tiyak na isang matigas na bagay upang i-crack para sa ekonomista na si Thoben sa view ng partido pampulitika at energy policy blinders. Ang pagtuturo sa Mainz ay magiging isang tunay...

  5. THTR Newsletter No. 106 Abril 06

    hinzukommen soll, hat inzwischen im südlichen Afrika für zahlreiche Diskussionen gesorgt, weil die Energieversorgung immer öfter zusammenbricht. Mit dramatischen Folgen für die Wirtschaft – und für die Fußballweltmeisterschaft in Südafrika im Jahre 2010! Die beiden einzigen Atomkraftwerke der südlichen Hemisphäre wurden von dem französischen Konzern Framatome erbaut. Die CASTOR-Behälter für den...

  6. THTR Newsletter No. 78 Disyembre 2002

    oder bösartig angegriffen. Auch aus diesem Grund entstanden bundesweit über 200 Stadtblätter und Alternativzeitungen. Sie versuchten eine Gegenöffentlichkeit zu den von mächtigen Industrie- und Wirtschaftsinteressen gelenkten Medien aufzubauen. Nachdem wir auch in Hamm etliche negative Erfahrungen mit der örtlichen Presse gemacht hatten, bildete sich in der Bürgerinitiative eine Redaktionsgruppe...

  7. THTR Newsletter No. 95 Disyembre 2004

    arbeiteten in Deutschland und den Niederlanden nach dem Krieg weiter daran. Um die deutschen Ambitionen eine eigene Atombombe zu bauen unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig die wirtschaftliche Kooperation weiterzuentwickeln, wurde in dem "Vertrag von Almelo" 1970 die deutsch-niederländisch-britische Zusammenarbeit für den Einsatz von Zentrifugeverfahren zur Urananreicherung beschlossen. Die...

  8. THTR Newsletter No. 107 Hunyo 06

    Nuklearforschung! Anfang 2003 kündigte US-Präsident Bush eine 1,2 Milliarden Dollar teure Wasserstoffinitiative an. 2004 zog die EU mit einem ähnlichen Programm nach. Anfang 2006 brachte die NRW-Wirtschaftsministerin Thoben die verstärkte Förderung der nuklearen Wasserstofftechnologie in Verbindung mit dem THTR ins Gespräch. Bereits in den letzten Jahren sind schon mehrere Dutzend Millionen Euro...

  9. THTR Newsletter No. 103 Disyembre 2005

    eine Vorauswahl von sechs Standorten getroffen und wollen sich die Kosten für die Vorbereitungsarbeiten über eine halbe Milliarde Dollar mit dem Energieministerium teilen. Die Zeitschrift atomwirtschaft (atw 8/9, 2005) meldete zur geplanten HTR-Förderung: Zu den Regelungen des Gesetzes, die energietechnische Innovationen anregen sollen, gehören mögliche Kreditbürgschaften von bis zu 80 % der...

  10. Reactor failure THTR - komunikasyon

    THTR zu vertuschen, bzw. aus den Medien heraus zu halten, musste die "HKG" im Hammer Rathaus, bei einer Anhörung vor dem Stadtrat, Rede und Antwort stehen. Was haben uns die Herren von der Atomwirtschaft damals - nach wochenlangem Luftholen - für wunderbare, und vor allen Dingen elend lange, Geschichten erzählt. Die wichtigsten Überschriften lauteten wie folgt: - Vertrauen Sie uns! - Wir lügen...

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