Ausgehend davon, dass hochangereichert“ benötigt wird, wurden 32 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 148 Sommer 2017

    an Radioaktivität drin ist. Spätestens im April 1995 sind die radioaktiven Bestandteile des AMR in zwei Castoren von Hamm nach Ahaus gebracht worden. Die Besonderheit: Sie enthielten 3,9 kg hochangereichertes Uran und zwar nahezu 93 Prozent. Damit könnten ohne Zwischenschritte Atombomben hergestellt werden. Bei Wikipedia findet der AMR lediglich in einem Satz als „Hilfsreaktor“ Erwähnung (3). In...

  2. Zentrale Unterstützungsgruppe des Bundes

    „Radiological Dispersion Device" (RDD) oder - einfacher - von einer „dirty bomb". Hier ist es nötig, eine klare Unterscheidung zu treffen. Atombomben sind radioaktive Kernspaltungswaffen aus hochangereichertem Uran bzw. Plutonium, die durch eine nukleare Kettenreaktion eine enorme Sprengwirkung bei großer Hitze freisetzen, wie z. B. die Atombombe von Hiroshima. In Gegensatz dazu ist eine...

  3. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    Tokaimura in Japan ereignete sich am 30. September 1999 der bis zu diesem Zeitpunkt schwerste Atomunfall in Japan. Zwei Arbeiter, die vom Betreiber JCO nicht über die Gefahren hochangereicherten Urans aufgeklärt worden waren, hatten eine Uranlösung mit Stahleimern und von Hand in zu großer Menge in einen Tank gefüllt und zur Mischung "löffelähnliche Geräte" verwendet. Um Zeit bei der Produktion...

  4. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    Planung unterschätzt worden sei" und die "Kontamination einzelner Bauteile" nicht einzuschätzen war bzw. ist. Dabei strahlt das atomare Erbe vor sich hin: 300.000 Kugelbrennelemente mit hochangereichertem Uran. Die Castorbehälter stehen überirdisch. Die Halle ist ein Zwischenlager, derzeit ohne Genehmigung. Rainer Moormann hält das alles für ein "totales Debakel". Er kritisiert, dass man sich in...

  5. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    was mit ihnen geschehen soll. Neben der Option Lagerung am Standort oder Verbringung nach Ahaus ist auch der Transport über den großen Teich in die USA in der Diskussion, da von dort das hochangereicherte Uran (HEU) für die THTR-Brennelemente (bis zum Jahre 1977) hergekommen ist. Die USA haben das Interesse, das einst so freigiebig verteilte HEU wieder einzusammeln, damit mit ihm keine...

  6. THTR Rundbrief Nr. 144 November 2014

    schon erwähnten leckenden Tanks mit sich bringt. Dies wird die Sanierungskosten erhöhen und die dringend erforderliche Sanierung des Standortes verzögern. + Es gibt zwar Atomkugeln, die noch hochangereichertes waffenfähiges Uran aus den USA enthalten, aber das gilt keineswegs für alle. Insbesondere die Atomkugeln aus dem AVR stellen hinsichtlich Waffenfähigkeit keine Bedrohung mehr dar. Sowohl...

  7. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    ist mit hohen Mengen radioaktiver Isotope wie Cäsium-137 und Strontium-90 verseucht. Zudem schlummert in seinem Innersten eine tückische Fracht: 198 kugelförmige Brennelemente, teilweise mit hochangereichertem Uran, die sich verhakt haben und nicht mehr herausholen lassen. In zwei Jahren soll der Kern in einem eigens gebauten Zwischenlager auf dem Gelände des Forschungszentrums eingeschlossen...

  8. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    geschah etwas Anderes: Von 1967 bis 1982 kam im THTR Jülich ausschließlich zu 93 % angereichertes Uran-235 zum Einsatz: „Im AVR ersetzt die Arbeitsgemeinschaft daher seit 1982 sukzessive hochangereicherte thoriumhaltige Brennelemente durch niedrigangereicherte Brennelemente. Sie machten 1985 einen Anteil von 43% der im Reaktorkreislauf enthaltenen Brennelemente aus“ (3). Es ist müssig darüber zu...

  9. THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03

    wäre, wenn der Reaktor eine höhere Temperatur gehabt hätte. Zusätzlich könnte die südafrikanische Region noch ein anderes Sicherheitsproblem bekommen: Das im Hochtemperaturreaktor benötigte hochangereicherte Uran ist waffenfähig. TAZ-Ruhr 5. 12. 2002: Das erste Modell des in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Jülich (FZJ) entwickelten Hochtemperaturreaktors hat in Südafrika seine...

  10. 1988 - Lothar Hahn zum Thema Proliferation beim Kugelhaufenreaktor

    stellen: An welchen Stationen, die der Brennstoff durchläuft, liegt spaltbares Material in direkt waffentauglicher Form vor, d. h. als Plutonium (beliebiger Isotopenzusammensetzung) oder als hochangereichertes Uran 235? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material zur direkten militärischen Verwendung abgezweigt werden? An welchen dieser Stationen kann spaltbares Material in einer Form...

  11. THTR Rundbrief Nr. 86 November 2003

    nach der Möglichkeit der Nutzung von spaltbarem Material zu waffentechnischen Zwecken ist bisher mit äußerster Sorgfalt aus der Diskussion um den THTR herausgehalten worden." Nicht nur das hochangereicherte, sondern auch das niedrig angereicherte Uran kann grundsätzlich an verschiedenen Stationen abgezweigt werden. Beim PBMR ist ein Anreicherungsgrad von 8 % vorgesehen. Bei drei Prozent spricht...

  12. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    von bisher 1.800 t auf 4.500 t Urantrennarbeit ausweiten. Dann könnten über Deutschland hinaus insgesamt etwa 35 Atomkraftwerke versorgt werden und es kommt zu Hunderten von Transporten mit hochangereichertem Uran jährlich – noch mehr als bisher schon! Während das nur 17 Kilometer von Gronau entfernte Brennelemente-Zwischenlager (BEZ) Ahaus zu einem der wichtigsten Kristallisationspunkte des...

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