Für den Suchbegriff „reaktorkatastrophe“ benötigt wird, wurden 40 Ergebnisse gefunden.
Newsletter XII 2022 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Kollateralschäden am Klima?
die Ukraine: Kampf um die Atomkraftwerke Zwei Atommeiler hat Russland schon erobert, bald könnten weitere folgen. Wie gut sind sie vor Angriffen geschützt? Und wie groß ist die Gefahr einer Reaktorkatastrophe? ** 19. März Belgien verlängert AKW-Laufzeit um zehn Jahre Umweltministerin Lemke bedauert späteren Atomausstieg in Belgien Die belgische Regierung verschiebt den Atomausstieg angesichts...
Newsletter X 2022 - 07. bis 11. März - Aktuelles+ Geht die Welt eher unter als der Kapitalismus?
und Nuklearkatastrophen reden müssen. Wir müssen leider festhalten, dass all das, wovor wir jahrzehntelang immer wieder gewarnt haben leider tatsächlich eingetreten ist. Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die vor 11 Jahren stattfand, beschäftigen uns auch heute noch. 1,3 Millionen Tonnen hochradioaktives Kühlwasser will die japanische Regierung nächstes Jahr ungefiltert in das Meer...
ereignete sich in dem Reaktor eine Schnellabschaltung. Deshalb verzögert sich die Stromerzeugung erneut. * Atomunfall in Fukushima Klagen wegen Schilddrüsenkrebs Elf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima haben mehrere Japaner Klage gegen den Atomkraftbetreiber Tepco eingereicht. Sie waren 2011 minderjährig und sind nun an Schilddrüsenkrebs erkrankt. * Großbritannien | EDF |...
Newsletter LVI - 08. bis 13.12.2021 - Aktuelles+ 08. Dezember - Die Grünen müssen jetzt handeln
SPD, Grüne und FDP, den „Atomausstieg abzusichern“. Ist die Anti-Atom-Bewegung damit zufrieden? Matthias Eickhoff: Nein. Viele Fragen bleiben offen. Denn im Atomausstiegsgesetz, das nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschlossen wurde, klaffen riesige Lücken. Die Urananreicherungsanlage Gronau, die Brennelemente-Fabrik Lingen und der Forschungsreaktor Garching haben noch immer...
„Märchen der Atomlobby“ * Sch... erwischt! 27. April 2021 - Altmaier entschuldigt sich für Rechenfehler bei Windkraft-Schallbelastung * 27. April 2021 - 35 Jahre Tschernobyl - Lehren aus der Reaktorkatastrophe 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl erinnert Matthias Eickhoff an die damaligen Geschehnisse und zieht eine Bilanz sowohl für die (Energie-)Politik, als auch für die...
Newsletter X - 03. bis 09.03.2021 - Aktuelles+ 03. Maerz - Radioaktivität nährt tiefe Biosphäre
ohne EURATOM' sind schon mal rechtzeitig mit dabei, denn unsere Petition wurde nun mit der offiziellen Registrierung durch das EU-Parlament bestätigt!«... * 05. März 2021 - Zehn Jahre Reaktorkatastrophe von Fukushima: Nie wieder! * 04. März 2021 - Rheinland-Pfalz will Parkplätze für Solarstrom nutzen * 04. März 2021 - Leck oder Bruch? Gutachter fordert, Neckarwestheim II abzuschalten * 03. März...
bis Ende der 90er Jahre hin. Der THTR ging trotz vieler Schwierigkeiten und Probleme doch noch in Betrieb. Aber es kam immer wieder zu Stillständen. DerStörfall 1986 Als wenige Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl 1986 auch der Störfall am THTR bekannt wurde und in Hamm deutlich erhöhte radioaktive Werte gemessen wurden, fanden in den drei folgenden Jahren viele Kundgebungen und...
... Die Zahl der Todesopfer dieses Manövers ist nach wie vor unbekannt. Noch heute ist die Zahl der Erkrankungen von einigen Krebs-Arten in Orenburg zweimal höher als unter den Opfern der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Die Entwicklung der Nuklearwaffen geht immer weiter. Nach der Generation 1 (Uran- und Plutoniumbomben) in den 1940er Jahren, wurde die Generation 2 (Wasserstoffbomben) in den...
Was ist radioaktive Niedrigstrahlung? INWORKS-Studie
krankmachendes Potential ständig vermehrt. * Stochastische Strahlenschäden: Wenn die Strahlenwirkung erst Jahre später auftritt. Der Atombombenabwurf über Hiroshima und Nagasaki sowie die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl haben in der Bevölkerung zu stochastischen Strahlenschäden geführt. Wie der Schadenstyp entsteht und welche Krankheiten hervorgerufen werden können... * YouTube...
Wichtige Zeitungsartikel zu Atom...* etc. aus dem Jahre 2014
Forschungsreaktor in Jülich und der THTR 300 in Hamm-Uentrop mussten in den Jahren 1988 und 1989 nach zahlreichen Pannen und Störfällen stillgelegt werden. Trotz „Atomausstieg“ und der Reaktorkatastrophe in Fukushima und trotz der verheerenden Sicherheitsmängel dieser Reaktorlinie wurden seit Jahrzehnten (!) vom Land NRW und vom Bund viele Millionen Euro für seine Weiterendwicklung ausgegeben...
26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!
Forschungsreaktor in Jülich und der THTR 300 in Hamm-Uentrop mussten in den Jahren 1988 und 1989 nach zahlreichen Pannen und Störfällen stillgelegt werden. Trotz „Atomausstieg“ und der Reaktorkatastrophe in Fukushima und trotz der verheerenden Sicherheitsmängel dieser Reaktorlinie wurden seit Jahrzehnten (!) vom Land NRW und vom Bund viele Millionen Euro für seine Weiterendwicklung ausgegeben....
THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013
bis 1914, geplant wurde. Damals hieß es, der HTR würde bereits im Jahr 2010 in Betrieb gehen. Aufgrund verschiedener Schwierigkeiten und des vorläufigen Baustopps wegen der Reaktorkatastrophe in Fukushima verzögerte sich der Start mehrmals. Da die Atomindustrie zunehmend mit Legitimationsproblemen zu kämpfen hat, versucht sie nun, mit dem Bau von angeblich katastrophensicheren HTR’s zu punkten....
THTR Rundbrief Nr. 140 Dezember 2012
Kritik an LANUV-Messungen der Kügelchen am THTR: Entscheidende Messbereiche wurden ausgespart! Die Vorgeschichte: 1986 kam es im Thorium Hochtemperaturreaktor (THTR) Hamm acht Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zu einem Störfall, bei dem Radioaktivität in die Umgebung gelangte. Es wurden zerstörte Brennelementekugeln, in denen sich zehntausende von 0,4 mm großen PAC-Kügelchen...
THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012
pro Jahr ein. Statistisch gesehen sind jedoch 52 Kugeln pro Volllasttag zerstört worden! Diese Dimensionen zeigen deutlich, wie groß die Probleme im THTR wirklich waren. Als 11 Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl staatliche Stellen meldeten, dass am THTR 50.000 Becquerel je qm gemessen wurden, schrillten in Hamm bei vielen Menschen die Alarmglocken. Die VEW gaben damals ein...
THTR Rundbrief Nr. 138 April 2012
haben noch am gleichen Tag eine Presseerklärung abgegeben, in der wir den Sachverhalt und die notwendigen Konsequenzen differenziert dargestellt und analysiert haben: "Wenige Tage nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl ist es 1986 zu einem Störfall mit eingeklemmten und zerstörten radioaktiven Brennelementkugeln gekommen. Da die Betreiber des Reaktors ausgerechnet genau zu dieser Zeit die...
THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010
20. 1. 2010 www.savebantamsklip.org Siehe unter Anmerkung 2, Seite 33 Cape Times vom 19. 2. 2010 Bald wieder eine THTR-Barack(e) in den USA? Seitenanfang Drei Jahrzehnte nach der Reaktorkatastrophe von Harrisburg kündigte US-Präsident Obama am 16. Februar 2010 an, staatliche Kredite in Höhe von rund acht Milliarden Dollar für den Bau von zwei Reaktoren im Bundesstaat Georgia bereitzustellen. Die...
– Atomanlagen sofort stilllegen“. Angereist waren TeilnehmerInnen aus ganz NRW, aus Niedersachsen und aus den benachbarten Niederlanden. Konkreter Anlass war der 23. Jahrestag der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Der lange, bunte Demonstrationszug und die europäische Beteiligung belegen, dass der Protest gegen den von Energiekonzernen und CDU/FDP propagierten „Ausstieg aus dem Ausstieg“...
lagern. Matthias Eickhoff von dem Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen betonte, dass auch 22 Jahre nach Tschernobyl die Atomindustrie und ihre willfährigen Parteien nichts aus der Reaktorkatastrophe gelernt haben. Sie predigen noch immer Atomkraft als Wundermittel für die Zukunft. Dabei werden sie nicht mal mit den Ruinen der einstigen Wunderkinder fertig. Es wird weiter massiv...
*** Die Glocke vom 04.06.2016 Absicht oder Bedienfehler: Unklarheiten um Störfall Jahrzehntelang war es ruhig um das 1989 stillgelegte Kernkraftwerk in Hamm-Uentrop. 30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe im ukrainischen Tschernobyl gerät der THTR in die Schlagzeilen. Es geht dabei um einen Störfall am 04.05.1986, bei dem Radioaktivität freigesetzt wurde... * "Milliarden in den Sand gesetzt" Ganz...
THTR Rundbrief Nr. 116 September 07
verbal und dazu noch betroffenheitstriefend aus der Atomkraft „aussteigt“ und gleichzeitig den führenden Repräsentanten der bundesdeutschen Atomindustrie ausgerechnet zum 20. Jahrestag der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl ein vielbeachtetes Forum bietet, damit sie ihre kühnen Ausbaupläne frech hinausposaunen können – das alles ist nachzulesen in dem vom Bundesumweltminister Gabriel mit...