Ausgehend davon, dass reaktorkatastrophe“ benötigt wird, wurden 36 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    1986 führte und eine radioaktive Wolke auslöste, die große Teile Europas kontaminierte“, sagt Martin Litschauer, Anti-Atom-Sprecher der Grünen, anlässlich des morgigen 38. Jahrestages der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl. Dabei waren es physikalische Effekte, die dem Bedienpersonal zuvor nicht bekannt waren, die zur Katastrophe geführt haben. Am Gelände des ehemaligen AKW in Tschernobyl lagern...

  2. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Neutronenbeschuss der Kettenreaktion. Er wird also anfälliger für Risse und Brüche. Man muss sich also angesichts all der Methusalemreaktoren fragen, wann es denn wohl zur nächsten großen Reaktorkatastrophe kommt. 29. März Friedensbewegung | Ostermarsch | Doppelmoral Friedensmärsche und Krieg: Friedensbewegung in der Bredouille Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Friedensbewegung...

  3. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    dem Papier verweisen die Autorinnen, dass es für Relativierungen an der LNT-Hypothese keine Gründe gibt und verweisen auch auf entsprechende neue Studien, um das zu belegen. * Greenpeace | Reaktorkatastrophe | Fukushima Fukushima Reaktorkatastrophe Der 11. März 2011 versetzte Japan in einen Ausnahmezustand, der bis heute anhält. Die dreifache Katastrophe von Erdbeben, Tsunami-Flutwelle und...

  4. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Jahrestag Fukushima: ein Überblick über die aktuellen Arbeiten am Standort Am 11. März 2011 kam es in Japan in Folge des Tohoku-Erdbebens und des dadurch ausgelösten Tsunamis zur schwersten Reaktorkatastrophe seit Tschernobyl: Die Blöcke 1 bis 4 des Kernkraftwerks (KKW) Fukushima Daiichi wurden durch Explosionen oder Kernschmelzen zerstört, aufgrund der Freisetzungen mussten mehr als 146.000...

  5. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    sechs Meter hohen Stahlcontainer umgepackt, bevor sie eingelagert werden. In jedem einzelnen Behälter steckt ein radioaktives Inventar, das vergleichbar ist mit dem, was 1986 bei der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl freigesetzt wurde. Was Radioaktivität, Neutronenstrahlung und Abwärme über die Jahre im Inneren der Castoren anrichten, ist unklar, bisher wurde keiner der beladenen Behälter...

  6. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    ein neues Atomkraftwerk in Betrieb zu nehmen. Der Vorsitzende der kleineren Regierungspartei Lega schlug auch einen Standort vor: seine Heimatstadt Mailand. Italien war bereits nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl aus der Atomenergie ausgestiegen. Die letzten AKW gingen nach einer Volksabstimmung 1990 vom Netz. Infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine war auch in Italien...

  7. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    ausbreitete. Menschen erkrankten an Krebs und chronischen Krankheiten. [...] Für die menschliche Gesundheit mache es allerdings keinen Unterschied, ob die erhöhte Radioaktivität von der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl oder von den Atomwaffentests der 1960er und 1970er Jahre herrühre, meinte der schon erwähnte Wissenschaftler des deutschen Stahlenschutzamtes. Trotzdem aber wirft es ein neues...

  8. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    der 1950er Jahre. Obwohl dieser Fallout überall sonst verschwunden ist, hat er sich in den von Wildschweinen geliebten Hirschtrüffeln angereichert – und gelangte so in die Nahrungskette. Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 hat auch in Mitteleuropa ihre Spuren hinterlassen: Bis heute sind Pilze in einigen Regionen Süddeutschlands mit radioaktivem Cäsium-137 und anderen...

  9. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    Am Sonnabend mittag blockierten rund 50 Unterstützer der Initiative »Runterfahren« das AKW Isar II in der Nähe von Landshut. In einer Pressemitteilung der Aktivisten heißt es: Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima und unter dem Druck der Antiatombewegung hat die Bundesregierung 2011 entschieden, dass alle deutschen Atomkraftwerke bis spätestens zum 31.12.2022 vom Netz gehen sollen. Wegen...

  10. Newsletter II 2023 - 8. bis 14. Januar - Aktuelles+ Wir haben schon jetzt gewonnen

    jetzt auf beiden Seiten dominiert... *** 13. Januar Japan | Fukushima | IAEA | Freisetzung Tritium Atomenergiebehörde billigt Einleitung Fukushima-Wasser darf ins Meer Zwölf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat die Internationale Atomenergiebehörde den Plan gebilligt, mehr als eine Million Tonnen aufbereitetes Wasser ins Meer zu leiten - obwohl es hohe Mengen Tritium enthält....

  11. Newsletter XLIV 2022 - 01. bis 07. November - Aktuelles+ Fürchtet nicht Fortschritt und Technologie, fürchtet Kapitalismus

    2. Es wäre fast schon ein gewohnter Protestmarsch gegen Atomkraft. Sonst finden die Kundgebungen des Bundesverbands Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) rund um den Jahrestag der Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima um den 11. März herum statt. Doch dieses Jahr ist alles anders. Plötzlich kommt der von Kernkraft-Gegnern erhoffte und lang erkämpfte Ausstieg aus der Atomkraft ins Stottern....

  12. Newsletter XLIII 2022 - 28. bis 31. Oktober - Aktuelles+ Klimaschutz: Es reicht nicht

    Die Presse ist so frei, sich selbst zu zerstören... * Tschernobyl | Bayern | Pilze | radioaktiv Pilze in Bayern können noch immer radioaktiv belastet sein Selbst 36 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind die Folgen noch spürbar – auch in Bayern. Denn Waldpilze im Freistaat können noch immer radioaktiv sein. Auch 36 Jahre nach Reaktorkatastrophe von Tschernobyl können Waldpilze...

  13. Newsletter XXIX 2022 - 17. bis 24. Juli - Aktuelles+ Regierung in der Klimakrise

    sollten die Kernkraftwerke Neckarwestheim II, Emsland und Isar 2 eigentlich vom Netz – so hat es der Bundestag im Juni 2011 mit großer Mehrheit beschlossen, nachdem wenige Monate zuvor die Reaktorkatastrophe im japanischen Fukushima das Risiko verdeutlicht hatte. Den entsprechenden Gesetzentwurf zur Änderung des Atomgesetzes hatten die damaligen Regierungsfraktionen CDU/CSU und FDP eingebracht...

  14. Newsletter XXIV 2022 - 10. bis 17. Juni - Aktuelles+ Mehrheit für Nuklearwaffen? – Jetzt spricht die Friedensbewegung

    kämpft er als Wirtschaftsstaatssekretär für die Globalisierung im Kartellrecht. * Fukushima | Gefahrenzone Elf Jahre nach Fukushima Bewohner dürfen zurück in ehemalige Gefahrenzone Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima waren jahrelang mehr als 300 Quadratkilometer gesperrt. Seit dem Wochenende dürfen frühere Anwohner in einige Gebiete zurückkehren - doch nur wenige tun es. * Sipri |...

  15. Newsletter XVII 2022 - 22. bis 27. April - Aktuelles+ Wie Russland Europas Atomenergie in der Tasche hat

    Twitter und YouTube anhand von 27 Fragen, die von der Climate Disinformation Coalition in den USA entwickelt wurden... * Tschernobyl | Atomlobby 36 Jahre nach Tschernobyl Zum Jahrestag der Reaktorkatastrophe warnen Umweltschützer vor einer Wiederbelebung der Atomkraft * Krieg | Russland | NATO | Waffenhandel | MIK Wenn wir keinen Atomkrieg wollen, warum drängen wir dann auf einen solchen? Die...

  16. Newsletter XII 2022 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Kollateralschäden am Klima?

    die Ukraine: Kampf um die Atomkraftwerke Zwei Atommeiler hat Russland schon erobert, bald könnten weitere folgen. Wie gut sind sie vor Angriffen geschützt? Und wie groß ist die Gefahr einer Reaktorkatastrophe? ** 19. März Belgien verlängert AKW-Laufzeit um zehn Jahre Umweltministerin Lemke bedauert späteren Atomausstieg in Belgien Die belgische Regierung verschiebt den Atomausstieg angesichts...

  17. Newsletter X 2022 - 07. bis 11. März - Aktuelles+ Geht die Welt eher unter als der Kapitalismus?

    und Nuklearkatastrophen reden müssen. Wir müssen leider festhalten, dass all das, wovor wir jahrzehntelang immer wieder gewarnt haben leider tatsächlich eingetreten ist. Die Folgen der Reaktorkatastrophe in Fukushima, die vor 11 Jahren stattfand, beschäftigen uns auch heute noch. 1,3 Millionen Tonnen hochradioaktives Kühlwasser will die japanische Regierung nächstes Jahr ungefiltert in das Meer...

  18. Newsletter IV 2022 - 22. bis 31. Januar - Aktuelles+ Vier Atomwaffenstaaten sind kriegsbereit – dieser Vertrag könnte sie stoppen

    ereignete sich in dem Reaktor eine Schnellabschaltung. Deshalb verzögert sich die Stromerzeugung erneut. * Atomunfall in Fukushima Klagen wegen Schilddrüsenkrebs Elf Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima haben mehrere Japaner Klage gegen den Atomkraftbetreiber Tepco eingereicht. Sie waren 2011 minderjährig und sind nun an Schilddrüsenkrebs erkrankt. * Großbritannien | EDF |...

  19. Newsletter LVI - 08. bis 13.12.2021 - Aktuelles+ 08. Dezember - Die Grünen müssen jetzt handeln

    SPD, Grüne und FDP, den „Atomausstieg abzusichern“. Ist die Anti-Atom-Bewegung damit zufrieden? Matthias Eickhoff: Nein. Viele Fragen bleiben offen. Denn im Atomausstiegsgesetz, das nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima beschlossen wurde, klaffen riesige Lücken. Die Urananreicherungsanlage Gronau, die Brennelemente-Fabrik Lingen und derForschungsreaktor Garching haben noch immer unbefristete...

  20. Newsletter XIX - 25. bis 27.04.2021 - Aktuelles+ 25. April - MiK rüstet sich für kommende wichtige Schlachten

    „Märchen der Atomlobby“ * Sch... erwischt! 27. April 2021 - Altmaier entschuldigt sich für Rechenfehler bei Windkraft-Schallbelastung * 27. April 2021 - 35 Jahre Tschernobyl - Lehren aus der Reaktorkatastrophe 35 Jahre nach der Reaktorkatastrophe in Tschernobyl erinnert Matthias Eickhoff an die damaligen Geschehnisse und zieht eine Bilanz sowohl für die (Energie-)Politik, als auch für die...

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