Ausgehend davon, dass karlsruhe“ benötigt wird, wurden 56 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    Ein Teil des Wassers lief durch eine Bodenfuge ins Grundwasser. 21 Jahre später wurde bei einer Routinemessung in einem Regenwasserkanal Strontium-90 aufgespürt. (...) Wie bei der Anlage in Karlsruhe sind auch in Jülich die Kosten der Entsorgung explodiert: Am Anfang wurden 34 Millionen D-Mark veranschlagt, inzwischen ist von 500 Millionen Euro die Rede -- allein für die Reaktorentsorgung." Nun...

  2. 2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!

    *** (Freisetzung von atomarer Strahlung seit Anfang der 1940er Jahre: siehe INES - Die internationale Bewertungsskala und die Liste der weltweiten Atom-Störfälle) * Was ist Generation IV? FZ Karlsruhe, Februar 2004 (.pdf-Datei) * - Die Karte der nuklearen Welt - Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inklusive der Störfälle in...

  3. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    Da das Zeug so lange strahlt und sich so schlecht verbergen läßt, könnte es viele Rätsel und Geheimnisse aus jener Zeit lüften, als unser Ahmadinejad noch Franz Josef Strauß hieß. In Karlsruhe und anderswo wurde – zufällig! - an den gleichen Projekten gearbeitet, die der Iran gegenwärtig haben will, Urananreicherung und Schwerwasserreaktor.“ Die Asse bringt es an den Tag. In diesem Sinne: Glück...

  4. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    Innovative Reaktorsysteme und Sicherheitsforschung zur Endlagerung spannten. (...) Durch diese Virtuellen Institute konnten zusammen mit der RWTH Aachen, den Universitäten Heidelberg, Karlsruhe, Münster und Stuttgart und dem Forschungszentrum Jülich 8 Doktoranden- und 2 Nachwuchswissenschaftler-Stellen zusätzlich finanziert und besetzt werden. An dem Seminar nahmen neben den kerntechnischen...

  5. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    eingesetzt zu werden. Ein Teil von ihnen kam nach über 10 Jahren aus dem „Übergangsquartier“ zurück und bekleidete allerhöchste Führungsfunktionen in den Kernforschungszentren Jülich und Karlsruhe. Die Verbindungen nach Argentinien wurden in den nächsten Jahrzehnten gehalten. Ebenso zur benachbarten konkurrierenden Regionalmacht Brasilien – damals ebenfalls eine Militärdiktatur. Argentinien und...

  6. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    war die Düsseldorfer ,Rohstoff-Einfuhr GmbH' des Altnazis Alfred Hempel, und an den wandte sich Munir Khan damals in seiner Not" (S. 61). Und fragte bei der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe an, ob die nicht etwas entbehren könnten. Das Bundesministerium für Forschung und Technologie (BMFT), Euratom und die amerikanische Atomc Energy hatten dem Deal schon zugestimmt. Im letzten Moment...

  7. THTR Rundbrief Nr. 88 Februar 04

    Rahmen eines Kulturaustausches (!) kam es zu regen gegenseitigen Besuchen von Nuklear-Wissenschaftlern zwischen der BRD und Südafrika. Insbesondere Experten der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz mehrerer Atombomben! Hermes-Bürgschaften für deutsche...

  8. THTR Rundbrief Nr. 93 September 04

    Forum) und über eine Drittmittelfinanzierung der deutschen Beiträge zu Generation IV durch die EU und die Industrie ermöglicht worden. So sind Führungskräfte aus dem Forschungszentrum Karlsruhe (FZK) und FZJ in den Lenkungsausschüssen für das Supercritical-Water-Cooled Reactor System (SCWR) und das Very-High-Temperature Reactor System (VHTR) mit einer EU-Finanzierung vertreten und bereiten mit...

  9. THTR Rundbrief Nr. 94 Oktober 04

    über die HTR-Linie von D. Hittner (HTR-TN, Framatome ANP) und M. T. Dominguez (Empresarios Agrupados). In ihm heißt es: "Unter Berücksichtigung bisheriger Erfahrungen haben das Forschungszentrum Karlsruhe und das CEA in Frankreich das Know-how älterer Verfahren GSP (Gel Support Precipitation) und HMTA (Hex-Methylene Tetra Amine) auf den neuesten Stand gebracht. Die ersten coated particles...

  10. THTR Rundbrief Nr. 96 Januar 05

    quasi in Serie zu bauen." Wie im THTR-Rundbrief Nr. 94 gemeldet, wurden von dem französischen Konzern CEA (Commissariat a l`Energie Atomique) in Zusammenarbeit mit dem Forschungszentrum Karlsruhe die für den HTR benötigten radioaktiven PAC-Kügelchen wieder hergestellt. CEA fusionierte mit Framatome, Cogema, Siemens und KWU zu dem Dachkonzern AREVA. Ein Name, den man sich für die Zukunft merken...

  11. THTR Rundbrief Nr. 98 Maerz 05

    wird diese fortschrittliche Reaktorlinie völlig selbstverständlich genutzt! Es ist unglaublich: Da zieht ein kleines Grüppchen von HTR-Lobbyisten in dem Forschungszentrum Jülich (und oft auch in Karlsruhe) jahrzehntelang und massenhaft getreue Zöglinge heran, schickt sie in alle Welt hinaus, pflegt die Kontakte, verkauft für gutes Geld Patente und muss nur noch warten, bis die entsprechenden...

  12. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Rahmen eines Kulturaustausches (!) kam es zu regen gegenseitigen Besuchen von Nuklear-Wissenschaftlern zwischen der BRD und Südafrika. Insbesondere Experten der Gesellschaft für Kernforschung in Karlsruhe und der teilstaatlichen Essener Steinkohle- Elektrizitäts AG (STEAG) fielen hierbei auf und am Ende der Entwicklung war Südafrika im Besitz mehrerer Atombomben! Hermes-Bürgschaften für deutsche...

  13. THTR Rundbrief Nr. 106 April 06

    so sehr für den Einstieg in diese Reaktorlinie werben, sind nicht irgendwer. Tromm ist seit 2004 stellvertretender Programmleiter des Programms Nukleare Sicherheitsforschung am Forschungszentrum Karlsruhe. Schulenberg ist seit 2000 Leiter des Instituts für Kern- und Energietechnik im FZ Karlsruhe. Als Erstes freuen sich die beiden Atombegeisterten in dem Artikel, dass seit 2003 durch die...

  14. THTR Rundbrief Nr. 95 Dezember 2004

    sechs der acht Wissenschaftler sind nach einem Eklat aus Protest gegen die Vertuschungsversuche der Landesregierung Schleswig-Holstein und der beteiligten Forschungszentren Jülich und Karlsruhe zurückgetreten. Prof. Wassermann, Vorsitzender der Kommission, richtete in diesem Zusammenhang heftige Vorwürfe an die Adresse der Grünen: "In Kiel haben sich vor allem die Staatssekretäre der Grünen,...

  15. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Wasserstoff ist ein Sekundärenergieträger, der auf verschiedene Weise hergestellt werden kann. Alternativenergie ist hier ebenso möglich wie Atomkraft. In der BRD sind die Forschungszentren Karlsruhe (FZK) und Jülich intensiv mit der Wasserstoffforschung beschäftigt. Das FZK schreibt in ihrer Zeitschrift "Nachrichten": "Wasserstoff ist nicht gefährlicher als alle anderen Energieträger, wenn...

  16. THTR Rundbrief Nr. 103 Dezember 2005

    Varianten der Koppelung von Elektrizität und Prozesswärme im Rahmen der HTR-Weiterentwicklung geforscht. Der Jülicher Wissenschaftler Verfondern hat in der Zeitschrift des Forschungszentrums Karlsruhe Nachrichten (3, 2005) einen Überblick über die bisherigen Entwicklungsbemühungen gegeben. Diese laufen schon seit einiger Zeit unter einem neuen, zugkräftigen Namen: Nukleare Wasserstofferzeugung....

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