Ausgehend davon, dass grundwasser“ benötigt wird, wurden 54 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXII - 10. bis 17.05.2021 - Aktuelles+ 10. Mai - Cameco erhöht Uraneinkäufe, um Verträge zu erfüllen

    Radioaktivität. Der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen. Das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und Grundwasser... ** AtomkraftwerkePlag Uranabbau in Deutschland Umweltzerstörung und Sanierung Im Großen und Ganzen hat die Energiewende seit 2011 einen erfolgreichen Verlauf genommen, nicht wegen, sondern...

  2. Newsletter XVIII - 20. bis 24.04.2021 - Aktuelles+ 20. April - Experte prophezeit weitere Nuklearkatastrophe wie in Fukushima

    eventuell erst sichtbar in der 2., 3. oder 4. Generation... 23. April 2021 - Werden Strahlungsschäden vererbt? * 23. April 2021 - Camp Century – Stadt unter dem Eis * 23. April 2021 - Grundwasser: Ein Fünftel der Brunnen könnte austrocknen * 23. April 2021 - Kanada präsentiert Mammut-Programm für Klimaschutz * MiK wird nervös und der Druck steigt... 22. April 2021 - Biden zum Erhalt der...

  3. Die Uranstory

    Radioaktivität. Der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen. Das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und Grundwasser... * Der Uranrausch im 19., 20. und 21. Jahrhundert - In Johanngeorgenstadt wurde 1839 das erste Uranerz geschürft. - Bis 1939 wurden in Deutschland 104 t abgebaut. - Zwischen 1946 und 1995...

  4. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    - der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen - das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und das Grundwasser... https://de.wikipedia.org/wiki/Kernenergie#Belastungen_durch_den_Uranbergbau https://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29#Arbeitsunf.C3.A4lle_und_Gesundheitssch.C3.A4den...

  5. THTR Rundbrief Nr. 145 Mai 2015

    Endlager und die Aufnahmebedingungen dazu feststehen. Nach der Stilllegung des Reaktors 1988 war der sichere Einschluss geplant. Nachdem aber 1999 eine radioaktive Belastung im Boden und Grundwasser festgestellt wurde, vereinbarten Bund und Land den vollständigen Rückbau. Aus: „Aachener Nachrichten“ vom 6. 4. 2015 *** THTR-Kosten: Eigenkapital aufgezehrt Seitenanfang Es ist immer wieder...

  6. 26. Mrz. 2014 - THTR-Forschung in NRW geht immer weiter!

    auf sichere Atomenergie. Doch der Traum zerplatzte nach zahlreichen Sicherheitsmängeln und Störfällen. 1978 traten erhebliche Mengen Strontium 90 und Tritium aus dem Reaktor in Boden und Grundwasser aus. Beides kann Leukämie verursachen, Strontium 90 außerdem Knochenkrebs. Trotzdem wurde der Reaktor weiter betrieben, mit viel zu hoher Temperatur. Die endgültige Stilllegung erfolgte vor 26...

  7. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    des pulverigen Abraumes ragt aus dem Wasser heraus und wird vom Wind zerstreut, wodurch er für die Gewinnung verloren geht und die Umwelt verschmutzt.’ Ohne Sickerungsdichtung wird auch das Grundwasser radioaktiv und chemisch verschmutzt. Der See liegt 12 km vom Stadtzentrum Baotous und 10 Kilometer vom Gelben Fluss entfernt. Bei der Produktion von Seltenen Erden fällt häufig auch das...

  8. 04. Jun. 2012 - Kugelhaufenreaktor in Jülich: Den Vertuschungsversuchen der Betreiber auf der Spur!

    im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht.“ Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 – 30 t hochradioaktives Störfall-Wasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen während der zukünftigen Sanierungsarbeiten notwendig sind, um zu realistischen Einschätzungen des gesundheitlichen...

  9. THTR Rundbrief Nr. 139 Juni 2012

    im Zuge des o.g. Ereignisses von 1978 angeht." Seit 1978 radioaktives Wasser im Boden Moormann und Streich weisen darauf hin, dass 25 - 30 t hochradioaktives StörfallWasser im Boden und im Grundwasser erst nach 21 Jahren im Jahre 2000 entdeckt worden ist und zusätzliche Messungen während der zukünftigen Sanierungsarbeiten notwendig sind, um zu realistischen Einschätzungen des gesundheitlichen...

  10. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    des 1978 als normaler Störfall eingestuften Wassereinbruchs gelangte zudem beim Abpumpen radioaktiv hoch kontaminiertes Wasser aus dem Reaktorbehälter ins Erdreich unter dem Reaktor und ins Grundwasser. Die konkreten Auswirkungen dieser Kontamination liegen bis heute im Dunkeln. Über damit verbundene Gesundheitsgefährdungen sowie einen möglichen Zusammenhang mit gehäuften Leukämieerkrankungen im...

  11. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    Bis heute haben die japanische Regierung und der Betreiber TEPCO die Lage nicht unter Kontrolle. Die zerstörten Reaktoren können nicht betreten werden, und radioaktives Wasser verseucht das Grundwasser und den pazifischen Ozean. Dies muss man sich vergegenwärtigen, um den Grad der Verantwortungslosigkeit der japanischen Regierung bei der Entscheidung ermessen zu können, nach dem GAU...

  12. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    einschweißen können. Seine Strahlung soll hinter tonnenschweren Betonwänden auf dem Forschungsgelände 30 bis 60 Jahre abklingen, bevor Sägeroboter ans Werk gehen können." Radioaktivität im Grundwasser Bei dem AVR handelt es sich mit seinen 15 MW elektrischer Leistung um einen winzigen Versuchsreaktor. Der ebenfalls pannenträchtige THTR in Hamm-Uentrop hat eine zwanzigmal höhere Leistung. Welche...

  13. Liste der Vorfälle am THTR - gesammelt von Horst Blume

    hat eine Tritium-Aktivitätskonzentration von 1,5 Millionen Becquerel pro Liter. Der Verdacht, daß damit eine Tritium-Freisetzung aus Anlagenbereichen des THTR in den Boden bzw. Bodenwasser (Grundwasser) gegeben sein könnte, ergab sich am 18. Dezember 1992 aufgrund einer Wasserprobe...”. Der etwa vier Meter tief gelegene “Keller” des THTR ist seit vier Jahren nicht mehr begangen worden. Nach dem...

  14. THTR Rundbrief Nr. 99 April/Mai 05

    mehrere Tausend Tonnen schwere Brocken aus der Decke herauszubrechen drohen. Es haben sich große Risse gebildet. Umweltschützer befürchten eine radioaktive Staubwolke und eine Verseuchung des Grundwassers, wenn der Salzstock erschüttert und in Bewegung geraten würde. Seitdem müssen sich die Betreiber sehr beeilen, die 20 "Abbaue" mit fast 700 000 Kubikmeter Hohlraum mit Salzgrus zu füllen, um...

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