Ausgehend davon, dass hochradioaktiv“ benötigt wird, wurden 94 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XXXV 2023 - 27. August bis 2. September - Aktuelles+ Historischer Sieg: Als erstes Land sagt Ecuador Nein zum Erdöl

    Jahr wurde der Ausstieg aus der Atomenergie besiegelt. Damit sind die Probleme jedoch nicht vom Tisch. Ungelöst bleibt weiterhin die Frage: Wohin auf Dauer mit dem in Spezialbehältern für hochradioaktive Materialien, sogenannten Castoren, verpackten strahlenden Abfall. Da ein Endlager nicht in Sicht ist, verbleiben die abgebrannten Brennelemente noch über Jahrzehnte in den Zwischenlagern....

  2. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    "Kein Atommüll in Ahaus" zur Teilnahme an der Protestkundgebung am jetzigen Sonntag, 20. August, um 14 Uhr am "Mahner" in der Ahauser Fußgängerzone auf. 2024 sind Transporte von 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln in 152 Castor-Behältern vom Forschungszentrum Jülich über die Autobahnen von NRW zum Atommüll-Lager in Ahaus geplant, schreibt Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop...

  3. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    17 Jahre Der Standort für die Lagerung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll ist weiter offen. Im Schacht Konrad ist kaum Platz. GÖTTINGEN taz | Die Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll verzögert sich um viele Jahre. Die hier federführende Bundesgesellschaft für Endlagerung (BG) hatte kürzlich bekanntgegeben, dass der Standort statt wie im Gesetz vorgesehen nicht...

  4. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Wasser außerhalb des Sicherheitsbehälters gelangte. "Dort war (...) die Außenwelt 15 Stunden lang nur noch durch eine Barriere, die sogenannte Zweitabsperrung, vor einer Verstrahlung durch hochradioaktives Kühlwasser aus dem Reaktor-Block A geschützt." Der Vorfall wurde nicht vom Betreiber gemeldet, sondern Tage später von der Aufsichtsbehörde bei einer Untersuchung eines anderen Fehlers am AKW...

  5. 1940 bis 1949 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    im August 1945 wurden in Hanford 554 Gebäude errichtet: - drei Reaktoren (100-B, 100-D, und 100-F) - drei Plutoniumverarbeitungsanlagen (200-T, 200-B, und 200-U) - 64 unterirdische Tanks für hochradioaktive Abfälle - Urananreicherungsanlagen - 621 km Straße - 254 km Eisenbahntrasse - 4 elektrische Verteilerstationen - dazu noch hunderte Kilometer Zäune. Dafür wurden 600.000 m³ Beton und 40.000...

  6. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 1957 7. - 12. Oktober 1957 (INES 5 | NAMS 4,6) Atomfabrik Windscale/Sellafield, GBR Ein Feuer entzündete Plutonium und erzeugte eine sehr große Menge radioaktiven Staub (1786...

  7. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 11. Mai 1969 (INES 5 | NAMS 2,3) Atomfabrik Rocky Flats, USA Ein Plutoniumbrand brach in der Verarbeitungsabteilung von Gebäude 776 aus, setzte 10 TBq Radioaktivität frei und...

  8. 1970 bis 1979 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 28. März 1979 (INES 5 | NAMS 7,9) Akw Three Mile Island, USA Es wurden etwa 3,7 Millionen TBq Radioaktivität freigesetzt. Geräteversagen und Bedienungsfehler führten zum...

  9. 1990 bis 1999 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 18. Juni 1999 (INES 2) Akw Shika, JPN Eine Fehlfunktion der Steuerstäbe löste eine unkontrollierte Kernreaktion im Block 1 des Kernkraftwerks Shika aus. (Kosten ca. 39,6 Millionen...

  10. 2000 bis 2009 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... Februar 2008 (INES Klass.?) Akw Paluel, FRA Wikipedia de Kernkraftwerk Paluel In einem der vier Blöcke wurden im Februar Fehldispositionen von Isolations-Armaturen vorgefunden,...

  11. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    des Bundesamts für die Sicherheit nuklearer Entsorgung fordert nun, sich spätestens 2046 auf ein Endlager festzulegen. Die Suche nach einem Endlager für den in Deutschland verursachten hochradioaktiven Atommüll gestaltet sich seit Jahren schwierig: Sie kommt nur schleppend voran. Zunächst sollte bis 2031 ein Standort festgelegt werden. Doch im vergangenen November war bekannt geworden, dass der...

  12. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    und Unwissenschaftlichkeit Zehn Jahre nach der Verabschiedung des Standortauswahlgesetzes durch den Bundestag haben Atomkraftgegner den Verlauf der Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll scharf kritisiert. Das Suchverfahren werde den gesetzlichen und selbst gesetzten Ansprüchen nicht gerecht, erklärte die Anti-Atom-Organisation Ausgestrahlt am Donnerstag. Von der...

  13. Newsletter XXVIII 2023 - 9. bis 15. Juli - Aktuelles+ Bulgarien will russische Reaktoren an die Ukraine verkaufen

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 13. Juli fossile Industrie investiert in Offshore Windkraft Ölkonzerne BP und Total Energies drängen ins Stromgeschäft: Versteigerung deutscher Offshore-Flächen bringt Milliarden...

  14. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    Probe-Castoren per LKW vom Forschungszentrum Jülich über die Autobahnen quer durchs Ruhrgebiet nach Ahaus gefahren werden, obwohl es noch keinerlei Genehmigung für den Transport der 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln von Jülich nach Ahaus gibt. Offiziell gilt noch immer die Ansage der NRW-Landesregierung, ebensolche Atommülltransporte verhindern zu wollen - aber de facto geht es jetzt...

  15. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    gewährte die Nuclear Regulatory Commission (NRC) FirstEnergy eine Lizenzverlängerung, um Davis-Besse 20 Jahre über die geplante Lebensdauer von 40 Jahren hinaus zu betreiben. Das Aufkommen an hochradioaktivem Abfall in Davis-Besse wird um etwa 30 Tonnen pro Jahr ansteigen. UNFÄLLE UND STÖRUNGEN: In Davis-Besse kam es schon vor der Inbetriebnahme zu Unfällen und Verstößen. Im Jahr 1972 führte ein...

  16. Newsletter XXII 2023 - 28. Mai bis 3. Juni - Aktuelles+ Politikstil in Deutschland Please, stärke die AfD

    Die Anlage ist jedoch besonders während des Ukraine-Kriegs weiter eine Gefahr. Die neue Hülle ist nur aus Blech – gegen Beschuss bietet sie keinen Schutz. Es könnte alles einstürzen und eine hochradioaktive Staubwolke die ganze Region verseuchen... * Atmosphäre | Mensch gemacht | CO₂ Emissionen | Temperatur anstieg Fingerabdruck-Techniken Einfluss des Menschen auf Temperaturänderungen der...

  17. Newsletter XXI 2023 - 21. bis 27. Mai - Aktuelles+ Welttag für Biodiversität: Scheitert der Plan, Europas Artenvielfalt wiederherzustellen?

    Atommüll aus dem Zwischenlager in Jülich ab Frühjahr 2024 nach Ahaus transportiert wird. Die dafür erforderliche Genehmigung wird in Kürze erwartet. Die Verlagerung der 152 Castor-Fässer mit hochradioaktiv strahlenden Brennelementkugeln aus dem abgeschalteten Jülicher Versuchsreaktor nach Ahaus sei die Option, die am schnellsten umgesetzt werden könne, sagte ein Sprecher der...

  18. Newsletter XIX 2023 - 7. bis 13. Mai - Aktuelles+ Verwandelt der Westen die Ukraine in ein nukleares Schlachtfeld?

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 10. Mai Correctiv | Faktencheck | Hetze | Heizgesetz Nein, Deutschland verbietet nicht als einziges Land fossile Heizungen Eine Karte erweckt den Eindruck, nur Deutschland...

  19. Newsletter XVI 2023 - 16. bis 22. April - Aktuelles+ Gifte für die Ewigkeit - Uran und seine radioaktive Verwandtschaft

    ob in Hanford, La Hague, Sellafield, Mayak, Tokaimura oder wo auch immer auf der Welt, haben alle das gleiche Problem: Mit jedem Bearbeitungsschritt entstehen mehr und mehr extrem giftige und hochradioaktive Abfälle... 18. April Atomstrom | Desinformation | Electricity Maps Nein, wir EXPORTIEREN Strom nach Frankreich Frankreich importiert viel mehr Strom aus Deutschland als andersherum –...

  20. Newsletter XV 2023 - 9. bis 15. April - Aktuelles+ Ampel-Klima, Vorbild Schweiz und die bessere Alternative zu E-Fuels

    Anhänger von Unionsparteien (83 Prozent) und AfD (81 Prozent) nahezu geschlossen dagegen. Auch FDP-Anhänger (65 Prozent) votieren mehrheitlich gegen einen Ausstieg... * Lemke | Ausstieg | hochradioaktiv Die fünf Gründe der Umweltministerin Darum steigen wir aus der Atomkraft aus Am Samstag wird in den drei letzten deutschen Atomkraftwerken der Schalter umgelegt. Deutschland steigt damit...

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