Ausgehend davon, dass wind“ benötigt wird, wurden 133 Ergebnisse gefunden.

  1. Die Uranstory

    den Uranbergbau Schon beim Abbau von Uranerz lauern tödliche Gefahren, radioaktives Radongas wird freigesetzt und der Abraum enthält noch bis zu 85 Prozent der ursprünglichen Radioaktivität. Der Wind verweht die strahlenden Partikel von den Abraumhalden in alle Himmelsrichtungen. Das Regenwasser sickert durch die Halden und kontaminiert dabei immer mehr Erdreich und Grundwasser... * Der...

  2. Vom Uranabbau und der Verarbeitung, über die Atomforschung, den Bau und Betrieb von Atomanlagen inkl. der Akw Störfälle, bis hin zum Umgang mit Atommüll und Kernwaffen! - Weltweit, beinahe, alles auf einen Blick mit Google Maps

    wahnsinnig große Mengen menschengemachter radioaktiver Strahlung freigesetzt. Niemand kann genau sagen, wie viele radioaktive Partikel bei den mehr als 2.000 Atombombentests erzeugt und durch den Wind verbreitet wurden. Über die bekannt gewordenen schweren Unfälle in Atomreaktoren gibt es von verschiedenen Seiten sehr unterschiedliche Einschätzungen. Heute können wir nur die Fakten und Zahlen...

  3. THTR Rundbrief Nr. 141 Juli 2013

    dass die Vorkommen durch Erosion in der Umgebung verstreut werden. Der Seegrund ist nicht an allen Stellen gleich tief. Ein Teil des pulverigen Abraumes ragt aus dem Wasser heraus und wird vom Wind zerstreut, wodurch er für die Gewinnung verloren geht und die Umwelt verschmutzt.’ Ohne Sickerungsdichtung wird auch das Grundwasser radioaktiv und chemisch verschmutzt. Der See liegt 12 km vom...

  4. THTR Rundbrief Nr. 142 Dezember 2013

    Kontrolle geplant. Nutzt Indien auch erneuerbare Energien? Zurzeit seien Kohle, Gas, Öl und Großwasserkraft die Hauptenergiequellen Indiens, der Anteil der erneuerbaren Energien mit Solar- und Windkraftanlagen liege bei etwa 12 Prozent, die Atomkraft mache nur etwa 3,5 Prozent aus. Da Atomkraft teuer ist, die Preise zur Gewinnung erneuerbarer Energien aber sinken, hofft Hauck, dass Indien aus...

  5. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Tourismussektor bekommt einen kräftigen Schub. Aber das Geld hilft nicht, um die haarsträubende Ungleichheit zwischen Schwarz und Weiss, sowie zwischen schwarzer Elite und schwarzer Mehrheit zu überwinden. Wie dramatisch die Lage ist, zeigt die Tatsache, dass die 1990 bestehende durchschnittliche Lebenserwartung von 62 Jahren heute auf 50 Jahre zurückgegangen ist (1). Die internationale...

  6. THTR Rundbrief Nr. 126 April 09

    eines typischen Verkehrsstaus im Ballungsraum Kapstadt weist er auf die grossen Probleme hin, die bei Evakuierungen im Katastrophenfall entstehen würden. Und: Hier scheint sehr oft die Sonne, der Wind weht – weshalb wird in Südafrika so wenig für die Alternativenergie getan?? Etliche Aktenordner für das PBMR-Genehmigungsverfahren musste er innerhalb von nur 50 Tagen durcharbeiten. Kein Zweifel;...

  7. THTR Rundbrief Nr. 120 Maerz 08

    dass der THTR seit 1989 stillgelegt worden sei. Allerdings fanden auch nach seiner Stilllegung Störfälle statt; beispielsweise die Leckage mit Tritiumwasser im Jahre 1992. Radioaktive Stoffe verschwinden nicht einfach über Nacht: Die vom Wind fortgetragenen PAC-Kügelchen könnten als tickende Zeitbomben immer noch für Krebs und Leukämie verantwortlich sein. So, wie es in der Elbmarsch der Fall...

  8. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    dieser großen Brennelemente zerstört worden. Da Filter gewechselt und Messgeräte während des Betriebes schon mal abgestellt wurden, könnten diese radioaktiven Kleinstkügelchen unbemerkt durch den Wind weitergetragen worden sein und immer noch irgendwo herumliegen! In Niedersachsen und Schleswig-Holstein haben diese freigesetzten Kleinstkügelchen zu etlichen Landtags-Untersuchungskommissionen,...

  9. THTR Rundbrief Nr. 109 November 2006

    und rütteln erneut am Atomausstieg." Und ergänzt: "Bis der letzte Atommeiler in Deutschland vom Netz gehen wird, lässt der Atomkonsens immerhin noch 15 Jahre, um in die Nutzung von Sonne, Wind und Biomasse zu investieren." Die "Rheinische Post" fasste am gleichen Tag zusammen: " Das Thema (Atomausstieg, H. B.) ist jetzt endgültig enttabuisiert worden." Eifrig gewerkelt an dieser Enttabuisierung...

  10. THTR Rundbrief Nr. 82 April 03

    eigentlich im Innern der Hohlkügelchen stecken sollten. Diese Schwermetallkügelchen liegen aber auch frei in den Gärten herum. Sie haben Durchmesser von 10 - 50 Mikrometern, sie können leicht vom Wind mitgenommen oder eingeatmet werden. Diese Kügelchen sind elektronenmikroskopisch dokumentiert und mit SIMS massenspektrometrisch vermessen worden (ELB5). Sie enthalten tatsächlich den ganzen Strauß...

  11. THTR Rundbrief Nr. 100 Juli 05

    Hochtemperatur-Reaktoren baut und exportiert, kommt ein weiteres Problem und Gefährdungspotential hinzu. Energie. 94 Prozent der Energie wird aus Steinkohle gewonnen, nur 1,5 Prozent aus Sonne und Wind. Bis zum Jahre 2013 sollen nur fünf Prozent aus Alternativenergie erzeugt werden, obwohl es in Südafrika genug Sonne und Wind gibt. Die Regierung setzt für die Zukunft auch auf den...

  12. THTR Rundbrief Nr. 102 November 05

    Großkraftwerke nicht. Gefragt ist der massive Ausbau erneuerbarer Energien, kombiniert mit weit effizienteren, dezentralen Gaskraftwerken, die flexibel an die wechselnde Energiemengen aus Sonne, Wind und Biomasse angepasst werden können. Atomkraftwerke decken derzeit nur knapp 3 Prozent des weltweiten Energieverbrauchs. Angesichts der äußerst begrenzten Uranvorkommen der Erde, die bei heutigem...

  13. THTR Rundbrief Nr. 107 Juni 06

    Nuklearforschung! Der Stoff, aus dem die atomaren Träume sind Ministerien: Die Erde ist eine Scheibe! RWE verkauft HTR-Brennelenmente-Hersteller an Advent Presseschau DIDO in Jülich abgeschaltet Windenergie in Kapstadt Neue AKW-Generation in England 18. Juni: Inspektion in Gronau Wasserstoffforschung ist auch Nuklearforschung! Anfang 2003 kündigte US-Präsident Bush eine 1,2 Milliarden Dollar...

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