Ausgehend davon, dass wasser“ benötigt wird, wurden 174 Ergebnisse gefunden.

  1. THTR Rundbrief Nr. 136 Juli 2011

    werden von interessierten Kreisen in der Fachwelt, in der Wirtschaft und in der Politik bis heute dafür gerühmt, dass sie "inhärent sicher" seien: Bei ihnen bestehe, im Gegensatz etwa zu Leichtwasser-Reaktoren, nicht das Risiko einer Kernschmelze; nukleare Katastrophen seien damit nicht zu befürchten. Dr. Moormann ist in seinen Untersuchungen demgegenüber zu dem Schluss gelangt, dass mit der...

  2. THTR Rundbrief Nr. 135 Mai 2011

    wieder ihr Herz für angeblich inhärent sichere Reaktorlinien, bei denen nichts Schlimmes passieren kann. Unseren THTR in Hamm. Oder der kleine AVR-Versuchsreaktor in Jülich. Wenn schon die Leichtwasserreaktoren weltweit in Verruf geraten sind, warum jetzt nicht wieder auf Kugelhaufenreaktoren setzen und dafür staatliche Subventionen abstauben, so wie es im sozialdemokratischen Stammland NRW seit...

  3. Die internationale Bewertungsskala INES und die Liste der AKW Störfälle

    rühre demnach von einer Explosion, die zweite, etwa 8 Minuten später, von einem Einsturz. Wenige Stunden nach diesen Meldungen gaben nordkoreanische Staatsmedien an, dass das Land eine Wasserstoffbombe getestet habe. Während die Sprengkraft der letzten Tests 2013 bis 2016 im Bereich von 10 bis 25 Kilotonnen TNT-Äquivalent lag, liegt die Sprengkraft der Explosion vom 3. September 2017 nach ersten...

  4. THTR Rundbrief Nr. 134 Januar 2011

    Beitrag in dem umstrittenen Magazin "MUT" keine Ausnahme war, zeigt sein langes Interview in der neurechten "Jungen Freiheit" (Nr. 28) im Jahre 2010 zum Thema "Wirtschaftsspionage". Als mit allen Wassern gewaschener ehemaliger Präsident des Bundesnachrichtendienstes wusste er genau, mit welchem Blatt er es zu tun hatte. Er wird sein Medium mit Bedacht ausgewählt haben. Im Jahre 2004 schrieb ich...

  5. THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010

    (20 KW-Anlage). Stilllegung 1991. Ausgaben des BMBF bis 2009: 189 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 26 Millionen Euro. 3. MZFR (Mehrzweck-Forschungsreaktor) Karlsruhe Schwerwassergekühlter und -moderierter Druckwasserreaktor (58 MW). Stilllegung 1984. Ausgaben des BMBF bis 2009: 164 Millionen Euro. Summe der kommenden Ausgaben: 27 Millionen Euro. 4. HDB (Hauptabteilung...

  6. HTR-Forschung - Die veröffentlichten und die wahren Kosten

    und die Hochschule Zittau/Görlitz gehören, beschreibt die atw im April 2010 den zukünftigen Schwerpunkt : - "Ausgehend von Simulationsmethoden für die Sicherheitsanalyse heutiger Leichtwasserreaktoren verschiebt sich der Schwerpunkt zunehmend auf dieMethodenentwicklung für Reaktoren der 4. Generation und Beschleuniger getriebener Systeme" (2010, S. 260). - Hier in Dresden-Rossendorf wird das...

  7. Wichtige Bücher zum Thema Atomforschung, THTR etc.

    Gau in Hamm -- Die Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen - Ein kurzer Steckbrief -- Wie die Atomwirtschaft mit Kohle und Bergbau umspringt - Ein Einblick in den Atomfilz -- Energie aus Wasserkraft - Das unerwünschte Geschenk der Natur -- "Der VEW-Berieselung ist nichts entgegengesetzt worden" -- Widerstand der Bürgerinitiativen gegen das VEW-Informationszentrum Uentrop 1976 -- Arbeitskreis...

  8. Fort St. Vrain, der Ur-HTR hat auch nicht funktioniert

    Reaktor-Technologie Netzwerkes) kommt heute im Jahre 2010 nicht umhin, in seiner Präsentation unter "Erfahrungen" die Probleme im Fort St. Vrain zuzugeben: "- Kavitation ("Aushöhlen", H. B.) der Wasserpumpen = ein Jahr Verzug - Undichtigkeiten an He-Gebläse-Lager = weitere Verzögerungen - Fehler an (Reserve-) Abschaltstäben - Bypaß von heißem Helium und Korrosion an Abschaltstab-Antrieben -...

  9. THTR Rundbrief Nr. 130 März 2010

    Demnach würde die Nutztemperatur des Reaktors von 900o C auf 720o C gesenkt, was einen gewissen Sicherheitsgewinn bewirken könnte. Allerdings würde ähnlich wie bei den deutschen Konzepten mit dem Wassereinbruch eine gefährliche Störfallmöglichkeit hinzukommen. Vor allem bietet das neue Konzept keine Vorteile gegenüber herkömmlichen Reaktoren und ist viel zu teuer. Für das alte PBMR-Konzept hat...

  10. THTR Rundbrief Nr. 128 November 09

    einschweißen können. Seine Strahlung soll hinter tonnenschweren Betonwänden auf dem Forschungsgelände 30 bis 60 Jahre abklingen, bevor Sägeroboter ans Werk gehen können." Radioaktivität im Grundwasser Bei dem AVR handelt es sich mit seinen 15 MW elektrischer Leistung um einen winzigen Versuchsreaktor. Der ebenfalls pannenträchtige THTR in Hamm-Uentrop hat eine zwanzigmal höhere Leistung. Welche...

  11. 2008 - Moormann Studie - Inhärente Störfälle und Radioaktivitätsabgaben bei HTR-Linie!

    Betreiber des THTR Hamm sich nach seiner Stilllegung so heftig gegen unsere Forderung nach einem Nuklidkataster gewehrt haben. Ein zusätzliches Desaster wäre offensichtlich und publik geworden! 8. Wassereinbrüche fanden statt. Diese müssen durch zusätzliche Vorrichtungen in Zukunft ausgeschlossen werden. "Bei Wassereinbrüchen muss zudem das Eindringen von flüssigem Wasser in den Kugelhaufen, wie...

  12. THTR Rundbrief Nr. 123 Oktober 08

    von Physikprofessorin Schmitz-Feuerhake - ehemals Universität Bremen - setzen Atomanlagen mehr Radioaktivität frei als offiziell angegeben wird. Zwar würden die Betreiber am Abluftkamin und im Abwasser kontinuierliche Messungen durchführen. "Es gibt aber Beispiele dafür, dass es zu ungenehmigten Freisetzungen gekommen ist. Das spiegelt sich u.a. darin wider, dass man bei Kindern in der Umgebung...

  13. THTR Rundbrief Nr. 122 August 2008

    schnelle Reaktorsysteme: Lead-Cooled Fast Reactor (LFR) - Salzschmelze Reaktorsysteme: Molten Salt Reactor (MSR) - Natriumgekühlte schnelle Reaktorsysteme: Sodium-Cooled Fast Reactor (SFR) - Wassergekühlte Reaktorsysteme mit überkritischen Dampfzuständen: Supercritical-Water-Cooled Reaktor (SCWR) - Gasgekühlte Höchsttemperatur-Reaktorsysteme: Very-High-Temperature Reactor (VHTR) Es sieht zur...

  14. THTR Rundbrief Nr. 119 Januar 08

    an der Anlage durchzuführen, über die selbst der Schriftsteller Umberto Eco im fernen Italien in seiner Tageszeitungs-Kolumne berichtete. Der Tritiumstörfall im Jahre 1992, bei dem radioaktives Wasser über lange Zeit in das Erdreich versickerte, zeigt, dass auch nach der offiziellen Stilllegung eines Reaktors noch jede Menge passieren kann! Ein Grund, warum die KIKK-Studie erstellt wurde, ist...

  15. THTR Rundbrief Nr. 116 September 07

    die hierzulande über die Zukunft der Kernenergie noch nicht einmal nachdenken wollen.“ Gabriel: „Es gibt ausreichend Alternativen.“ Hohlefelder: „Gerade mit Blick auf eine großtechnische Wasserstoffproduktion – eine der großen Zukunftsvisionen der Energieversorgung – haben wir hier einen realistischen Innovationsansatz, den andere Technologien so nicht bieten können.“ Gabriel: „Die zweite...

  16. Die Geschichte der Bürgerinitiative in Hamm und ihre Plakate

    den geplanten Bau des THTR, aber eine längerfristig agierende Bürgerinitiative gab es damals kurz vor Baubeginn noch nicht. Erst als 1975 bekannt wurde, dass in Hamm zusätzlich noch ein Leichtwasserreaktor gebaut werden sollte, regte sich ein erster Widerstand. Obwohl sich Hamm mit seinen 180.000 Einwohnern stolz eine Großstadt nannte, entsprach das soziale und kulturelle Leben eher dem, was man...

  17. Verstrickt in das Netz der europäischen Urantransporte

    Seine radioaktive Strahlung ist zwar nur schwach, aber bei einer Uran-Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren bleibt ein einmal verstrahltes Gebiet dauerhaft kontaminiert. Bei Kontakt mit Wasser bildet Uranhexafluorid Flusssäure (HF), ein farbloses Gas mit einem stechenden Geruch. Flusssäure ist noch ätzender alsSalzsäure und sehr giftig. Da die Haut die Säure schnell resorbiert, wird eine...

  18. THTR Rundbrief Nr. 113 Mai 07

    Bariloche ist die deutsche Kolonie in Argentinien schlechthin, der Fluchtpunkt vieler Nazis. Hier träumten sie gemeinsam mit den Leitern des Atomzentrums von einer zukünftigen Plutonium- und Wasserstoffbombe. Von Bariloche mit seinen zahlreichen deutschen Schulen und Vereinen wird am Ende des Artikels noch die Rede sein. Warum nur interessierten sich gerade Nazis so sehr für die Atomtechnologie?...

  19. THTR Rundbrief Nr. 112 April 07

    Regierung. 1956 Walther Schnurr wird wissenschaftlicher Direktor des Atomforschungszentrums Karlsruhe. 1962 Unter Leitung von Walther Schnurr beginnt Siemens Verhandlungen für den Bau eines Schwer-Wasser-Reaktors in Argentinien. Zu dieser Zeit war noch kein Schwer-Wasser-Reaktor in der BRD in Betrieb, obwohl es sich um deutsche Technik handelt, die schon während des 2. Weltkrieges entwickelt...

  20. THTR Rundbrief Nr. 111 Maerz 07

    verstrickt war, habe ich aus dem Buch Kochs einige NRW-Standorte als exemplarisches Beispiel herausgesucht. In den Klammern befinden sich die Seitenzahlen: Düsseldorf Der Export von "Schweres Wasser" musste der Atomaufsicht (IAEA) in Wien gemeldet werden, wenn er über einer Tonne lag. Der begehrte Stoff wurde knapp unterhalb dieser Grenze oft an den Kontrollen vorbei gehandelt. "Eines dieser...

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