1. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    Netzbetreiber Bund wird Stromnetz von Tennet vorerst nicht kaufen – Investoren gesucht Tennet betreibt den größten Teil der deutschen Stromtrassen. Um die Energiewende zu finanzieren, sollte der Bund einsteigen. Jetzt sind die Verhandlungen geplatzt. Die Gespräche des niederländischen Netzbetreibers Tennet über eine Verstaatlichung seines deutschen Übertragungsnetzes sind dem Unternehmen zufolge vorerst gescheitert. Tennet will nach dem Ende der über einjährigen vergeblichen Verhandlungen mit...

  2. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    flüchteten, und die jetzt in die Bredouille kommen, selbst die Waffe in die Hand zu nehmen, um diesen aussichtslosen Krieg fortzusetzen und am Leben zu erhalten, zeigen ihre Desillusionierung deutlich. 72 Prozent der Ukrainer befürworten Verhandlungen, 16 Prozent sprechen sich gegen die amtierende Administration aus. Es dämmert langsam, dass sich die Mühen nicht lohnen – und nie lohnten. Der Krieg scheint indes verloren zu sein. Mehrere Militärexperten äußern sich dieser Tage in diese...

  3. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    hat seit Monaten massiv Schwierigkeiten, genügend neue Soldaten an die Front schicken zu können, so dass russische Truppen vorrücken und vielleicht einen größeren Durchbruch erzielen können. Da die USA und die Nato-Staaten schon vor dem Krieg Verhandlungen über Sicherheitsforderungen Russlands abgelehnt und so den Krieg mit provoziert haben, wurde nach Abbruch der Friedensverhandlungen zwischen der Ukraine und Russland nur noch auf militärischen Sieg gesetzt. Mindestens müsse die Ukraine aus...

  4. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    über die Änderung des Klimaschutzgesetzes und des Solarpakets, bereits in der Woche darauf soll beides durch den Bundestag und den Bundesrat gepeitscht werden. Der Ampel ist wie etwa beim Heizungsgesetz wieder einmal nicht klar, dass interne Verhandlungen das übliche parlamentarische Prozedere keineswegs ersetzen. Immerhin: Ein großer Wurf sind weite Teile des Solarpakets. Unzählige Privatleute und Unternehmen warten auf die Entbürokratisierung, um eine Photovoltaikanlage einfacher...

  5. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    über die Änderung des Klimaschutzgesetzes und des Solarpakets, bereits in der Woche darauf soll beides durch den Bundestag und den Bundesrat gepeitscht werden. Der Ampel ist wie etwa beim Heizungsgesetz wieder einmal nicht klar, dass interne Verhandlungen das übliche parlamentarische Prozedere keineswegs ersetzen. Immerhin: Ein großer Wurf sind weite Teile des Solarpakets. Unzählige Privatleute und Unternehmen warten auf die Entbürokratisierung, um eine Photovoltaikanlage einfacher...

  6. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Einkommen gemessen zur Unterschicht gehören, um Anschluss bemüht sind, aber oft Ausgrenzungserfahrung machen. [...] Das Fazit der Autoren: Union und Ampel müssten besser zusammenarbeiten, statt sich gegenseitig zu blockieren. Die anstehenden Verhandlungen über den Haushalt 2025 seien »die vielleicht letzte Chance, eine Trendwende in der Mitte noch rechtzeitig zu schaffen«. IMHO Wer dem militärisch-industriellen Komplex nachrennt, gehört zum Establishment. * Finnland | Speicher | Fernwärme...

  7. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    Wie lange kann sich Premier Netanjahu noch halten? JERUSALEM taz | Israels Protestbewegung ist zurück: Zehntausende Teilnehmer haben am Sonntagabend in der größten Demonstration seit Kriegsbeginn vor dem Parlament in Jerusalem Neuwahlen und Verhandlungen mit der Hamas gefordert. „Wir stehen einen Schritt vor dem Abgrund“, rief Moshe Radman, einer der Organisatoren, von der Rednerbühne. „Wer uns wirklich bedroht, sind Ministerpräsident Netanjahu und seine extremistischen Verbündeten. Mit ihnen...

  8. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    versammelt, haben eine Runde durch das Viertel um die Rigaer Straße gedreht und sind schließlich zum Ausgangspunkt zurückgekehrt. Sie haben gegen eine militärische Lösung im Ukraine-Krieg demonstriert und für eine diplomatische Lösung in Verhandlungen mit Russland. Nach Angaben der Polizei haben sich an die 3500 Teilnehmer versammelt. Gefühlt sind es deutlich mehr. 6000 Demonstranten waren jedenfalls angemeldet. [...] Transparente sind zu sehen. Ganz vorne im Demonstrationszug zum Beispiel ein...

  9. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Newsletter XI 2024 10. bis 16. März *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen Anlagen",...

  10. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    GBR 28. März 1979 (INES 5 NAMS 7,9) Akw Three Mile Island, Harrisburg, USA Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 9. März Ukraine | Friedensverhandlungen | Papst Papst Franziskus: Ukraine soll den Mut haben, die weiße Flagge zu hissen Papst appelliert an Ukraine, Friedensgespräche zu wagen. Franziskus befürwortet Mut zur "weißen Flagge". Verhandlungen als Zeichen der Stärke. Papst Franziskus hat...

  11. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Parteien abzusichern und dafür bestimmte Regeln ins Grundgesetz aufzunehmen - etwa die erforderliche Zweidrittel-Mehrheit für die Richterwahl. Die Unionsfraktion im Bundestag hatte vergangene Woche erklärt, mit den Ampelfraktionen keine Verhandlungen führen zu wollen über eine solche Reform. Ihre Zustimmung wäre für eine entsprechende Grundgesetzänderung notwendig... * Ukraine-Krieg | EU-Parlament | Marschflugkörper Kritik an Olaf Scholz EU-Parlament fordert Taurus-Marschflugkörper für die...

  12. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    kurz nach dem Überfall formiert hatte, politisch zurückgehalten. Doch seit dem letzten Waffenstillstand Ende November wurde keine weitere Geisel mehr befreit. [...] Nachzulassen scheint das militärische Vorgehen im Gazastreifen trotz der Verhandlungen indes nicht. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden in der Nacht auf Sonntag in Gaza binnen 24 Stunden 127 Menschen getötet und 178 verletzt. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Israels...

  13. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    herumzureißen, fordern Forschende des Oxford Martin Programme zur Zukunft von Plastik an der Oxford University sowie Europas Wissenschaftsakademien nun eine Abkehr von der herkömmlichen Kunststoffproduktion. Hintergrund sind die laufenden Verhandlungen über ein internationales Plastikabkommen, die derzeit auf Ebene der Vereinten Nationen geführt werden. [...] Bis es zu einem UN-Abkommen kommt, wird es jedoch noch dauern. Die nächste Verhandlungsrunde findet im April in Kanada statt, eine...

  14. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    die Beamten Anzeige gegen Unbekannt... * CO2-Preis | Klimageld | Vermögen Grüne machen Druck: Klimageld soll auf die Agenda Grüne Po­li­ti­ke­r:in­nen fordern rasch einen Ausgleich für den steigenden CO₂-Preis. Das soll Teil der Haushaltsverhandlungen werden. BERLIN taz | Angesichts der steigenden Belastungen für Bür­ge­r:in­nen werden innerhalb der Grünen die Rufe nach der raschen Einführung eines Klimageldes lauter. „Die Grünen müssen das Klimageld zum Gegenstand der aktuellen...

  15. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    Ukrainehilfen von Freigabe aller EU-Mittel für Ungarn abhängig Um Hilfszahlungen an die Ukraine zu leisten, müssen die 27 EU-Staaten eine Konsensentscheidung treffen. Doch Ungarn stellt sich quer. Zwar ist für die Ukraine der Weg für Beitrittsverhandlungen mit der EU frei, weitere Milliardenhilfen der 27 Mitgliedsländer sind jedoch vorerst am Widerstand Ungarns gescheitert. Nun hat Ungarns Regierungschef Viktor Orbán eine Zustimmung seines Landes an die Freigabe aller bislang blockierten...

  16. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    folgt im Grunde, dass die Nutzung von Kohle, Öl und Gas ein Ende haben muss. Einen internationalen Beschluss aller Länder, in dem sie sich dazu bereit erklären, gibt es dennoch bislang nicht – auch nach fast drei Jahrzehnten der Klimaverhandlungen. Auf der Weltklimakonferenz in Dubai, die noch bis nächste Woche läuft, könnte sich das ändern, das Thema wird diskutiert – aber es ist auch Streitpunkt Nummer eins. Denn nicht alle ziehen dieselben Schlüsse aus dem Pariser Abkommen... * Frankreich...

  17. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    António Guterres zu sagen. Es geht um bislang erreichte Fortschritte, die zu bewältigende Energiewende und die Frage, wie gerechter Klimaschutz, ja ein gerechtes Miteinander auf der Welt, eigentlich aussieht. Gleichzeitig laufen seit Monaten Verhandlungen einer Firma mit Sitz in den VAE, die Rechte an riesigen afrikanischen Waldgebieten in einer Reihe umfassender Kompensationsgeschäfte kaufen will. Betroffen sei eine Fläche von mindestens 25 Millionen Hektar Wald, also größer als das...

  18. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    THTR 300 Die THTR-Rundbriefe Studien zum THTR uvm. THTR-Pannenliste Die HTR-Forschung Der THTR-Störfall im 'Spiegel' THTR Rundbrief Nr. 156 Dezember 2023 *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: „Grüner“ Wasserstoff: Kolonial-Energie? – Nein Danke! China: HTR-Zukunft in den Sternen? Südafrika – auf dem Weg zur nächsten Pleite Jülicher THTR-Atommüll bald auf den Straßen? Interesse an Mini-AKW´s nur noch mini!...

  19. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    gekippt. Es war zwar eine knappe Mehrheit, die dagegen stimmte - 299 stimmten dagegen, 207 dafür, 121 Abgeordnete enthielten sich. Doch damit sind die Pläne der EU, bis 2030 den Pestizideinsatz um die Hälfte zu senken, gescheitert. Weitere Verhandlungen lehnte das Parlament ebenfalls ab. Landwirtschaftsverbände begrüßten die Entscheidung. EU kippt Pestizidgesetz - zwei Wochen nach Glyphosat-Entscheidung Es sei ein „schwarzer Tag“ für die Natur und für Landwirtinnen und Landwirte in Europa,...

  20. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    von 7,5 Milliarden Euro. Sie ist Teil von benötigten Garantielinien über insgesamt 15 Milliarden Euro, die unter anderem mit Privatbanken vereinbart wurden, wie das Bundeswirtschaftsministerium am Dienstag mitteilte. Dem waren wochenlange Verhandlungen vorausgegangen. Im Einzelnen gewähren demnach private Banken Siemens Energy Garantielinien von insgesamt 12 Milliarden Euro, die teilweise durch die Bürgschaft des Bundes abgesichert werden. Weitere 3 Milliarden soll sich das Unternehmen in...

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