1. Newsletter XXV 2025 - 15. bis 21. Juni - Aktuelles+ Suche nach Tausenden Atommüll-Fässern im Atlantik beginnt

    bis zwei Becquerel pro Kubikmeter. Zum anderen werden jedes Jahr ca. 230 Millionen Liter radioaktiv kontaminiertes Wasser aus der Wiederaufbereitungsanlage ins Meer gekippt. Nach dem atomaren Niederschlag durch die weltweiten Atomtests und dem Super-GAU von Fukushima, sind die Emissionen der Atomanlagen von Sellafield und La Hague die größte Quelle radioaktiver Verschmutzung der Weltmeere und übertreffen dabei sogar die Atomkatastrophe von Tschernobyl. Die Konzentration von radioaktivem...

  2. Newsletter XVII 2025 - 20. bis 26. April - Aktuelles+ Du weißt nicht, wer du wirklich bist, bis du dich verteidigen musst

    Stockholm Exergi und auch der dänische Energiekonzern Orsted. * Tschernobyl | Versicherung | Schadenssumme atomstopp lädt zum aktiven Tschernobyl-Gedenken: Bürger_innen fordern von EU Kostenwahrheit für AKWs Auch 39 Jahre nach dem Super-GAU in Tschernobyl gibt es keine angemessene Haftungspflicht für AKWs. Bei einem Atomunfall in der EU tragen die Kosten damit wir alle. "atomstopp_atomkraftfrei leben! appelliert gemeinsam mit NGOs aus mehreren EU-Ländern an die EU-Abgeordneten, dafür zu...

  3. Newsletter XI 2025 - 9. bis 15. März - Aktuelles+ Überfallartig wollen Union und SPD Deutschland kriegstüchtig machen

    steigend.) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette Fukushima, Japan Die drei Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im März 2011 haben zur größten radioaktiven Verseuchung der Ozeane in der Geschichte der Menschheit geführt. Der Super-GAU hat Böden, Luft, Nahrungsmittel und Trinkwasser kontaminiert und die gesamte Bevölkerung der Region erhöhten Strahlenwerten ausgesetzt. Es ist noch zu früh, um das gesamte Ausmaß der gesundheitlichen Auswirkungen dieser Katastrophe abzuschätzen,...

  4. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Putin. Sein Verteidigungsminister Pete Hegseth skizzierte die Zukunft der Ukraine. In welcher Lage startet die Münchner Sicherheitskonferenz? Frank Sauer: Für uns in Westeuropa war der vergangene Mittwoch die Vorstufe zum sicherheitspolitischen Super-GAU und für die Ukraine eine Katastrophe. Das Telefonat zwischen Trump und Putin lässt befürchten, dass eine Lösung über die Köpfe der Ukraine und der EU hinweg gefunden werden soll. Das ist genau das, was Putin schon immer wollte. Augenhöhe mit...

  5. Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak Majak befindet sich 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast...

  6. Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak 1957 ereignete sich bereits ein erster großer Unfall bei der Nutzung der...

  7. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen. So führte die Ausbreitung von radioaktivem Staub aus der Atommülldeponie in Karatschai 1967 beispielsweise zu einer Kontamination...

  8. Newsletter XXXIX 2024 - 22. bis 28. September - Aktuelles+ Auch in der Krise gelten alle Rechte

    EWS Schönau, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Er stand fast vier Jahrzehnte an der Spitze diverser Initiativen und Projekte für die bürgernahe Energiewende. Er war der unverkennbare Frontmann der Schönauer "Stromrebellen", die nach dem Super-GAU von Tschernobyl 1986 bundesweit Furore machten. Wilde Frisur, langer Bart, kräftige Statur und ein kampfeslustiger Blick: Wegen der Atomkatastrophe, die ganz Europa in Angst versetzte, wurde Michael Sladek an seinem Wohnort Schönau zum Aktivisten...

  9. Newsletter XXXIV 2024 - 18. bis 24. August - Aktuelles+ Nur neun Menschen entscheiden die atomare Vernichtung – oder Maschinen

    ähnlich schlecht ab: Sie werden im Schnitt 157 Prozent teurer. Die Ursache ist schnell gefunden. Kernkraftwerke sind eine maßgeschneiderte und komplexe Technologie mit einem ebenso großen wie einzigartigen Kostenfaktor: dem Schutz vor einem Super-GAU. "Ob Three Mile Island, Tschernobyl oder Fukushima - nach jedem Zwischenfall haben die Aufsichtsbehörden die Sicherheitsvorschriften angepasst", sagt Flyvbjerg. "Das bedeutet natürlich, dass es immer schwieriger wird, ein Kernkraftwerk zu bauen."...

  10. Newsletter XXIX 2024 - 14. bis 20. Juli - Aktuelles+ Russische und südafrikanische Aktivisten besuchen Kenia wegen eines geplanten Kernkraftwerks an der Küste

    sichern. Trotz großer Pläne bleiben die gewaltigen Kosten neuer AKW ein K.o.-Kriterium, es ist kein neues Projekt in Sicht. Stattdessen sollen alte Meiler aus dem Ruhestand geholt werden. Am 28. März 1979 erleben die USA beinahe ihren eigenen Super-GAU. Im Kernkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg im US-Bundesstaat Pennsylvania schmelzen ziemlich genau sieben Jahre vor der Atomkatastrophe von Tschernobyl Teile eines Reaktorkerns. Radioaktiver Dampf und kontaminiertes Wasser entweichen....

  11. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    26. April 1986 (INES 7 | NAMS 8) Akw Tschernobyl, UdSSR Es wurden etwa 5,2 Millionen TBq an radioaktiver Strahlung freigesetzt. (Kosten ca. 260000 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Wikipedia de Nuklearkatastrophe von Tschernobyl Bei einem Super-GAU (INES Stufe 7) im Block 4 des Akw Tschernobyl in der Ukraine kam es zu einer Kernschmelze und in deren Folge zu Explosionen. Große Mengen Radioaktivität wurden durch Freilegung und Brand des Reaktorkernes freigesetzt, die unmittelbare Umgebung...

  12. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    immer schneller ausgebaut. Und die letzte Weltklimakonferenz in Dubai hat gerade beschlossen, die Erneuerbaren bis zum Jahr 2030 weltweit zu verdreifachen. [...] Atomkraft bleibt ein unbeherrschbares Risiko Mit neuen AKWs droht der nächste Super-GAU. Im Sommer 2023 waren in Frankreich die Hälfte aller AKWs still gelegt. Die Franzosen kamen nur mit dem Import von deutschem Wind- und Solarstrom über den Sommer und in England lagen Anfang Januar 2024 sechs von neun AKWs still. Ein Atomdesaster...

  13. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    aufhalten lassen. Vielmehr wird der Druck auf diese wachsen, endlich die im Atomwaffensperrvertrag eingegangenen Verpflichtungen einzulösen... * Fukushima | Saporischschja | Temelín | AKW Shika Atomkraft: Fukushima Daiichi 13 Jahre nach dem Super-GAU Vor 13 Jahren zerstörte ein Tsunami das AKW Fukushima Daiichi. Aus dem Anlass regt sich Protest gegen Atomkraft. Am 11. März 2011, heute vor 13 Jahren, wurde nach einem Seebeben und dabei ausgelösten Tsunami an der japanischen Pazifikküste das...

  14. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    Flüchtlingen aus dem Gazastreifen in den Sinai könnte dazu führen, dass die Palästinenser von ägyptischem Boden aus bewaffneten Widerstand gegen Israel leisten – aus Sicht Kairos ein Albtraum-Szenario... * Propaganda | Marschflugkörper | TAURUS Super-GAU für Super-TAURUS Die Bundeswehr nimmt Politik und das ganze Land in Geiselhaft mit ihren War Games. Der Bundeskanzler ist in diesem Falle nicht das Sicherheitsrisiko. „Russische Propaganda-Kanäle haben eine Aufzeichnung einer internen...

  15. Reaktorpleite THTR - Probleme

    am 26. April 1986, beim Störfall am 4. - 5. Mai 1986 im THTR in Hamm-Uentrop und an vielen anderen Orten weltweit. Siehe: 'INES und die Liste der Störfälle' und 'Die Karte der nuklearen Welt'. Die geschätzte Schadenshöhe der Folgen eines Super-Gau in Europa liegen zwischen 100 Milliarden € und 430 Milliarden Euro, eine angemessene Versicherung würde die Betriebskosten eines Atomkraftwerks in schwindelerregende Höhen treiben. Deshalb gibt es weltweit nicht ein Akw mit einer auch nur annähernd...

  16. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    Gebieten, Ausgleichszahlungen, die Überwachung der Strahlungswerte und die Gesundheitsvorsorge für die 10 Mio. Menschen in den umliegenden Ländern, welche der nuklearen Strahlung ausgesetzt waren... Die Nukleare Kette Tschernobyl, Ukraine Super-GAU in einem Atomkraftwerk Die Kernschmelze von Tschernobyl im April 1986 stellt den mit Abstand größten Unfall in der Geschichte der zivilen Atomwirtschaft dar. Ganze Landstriche wurden verseucht und für Generationen unbewohnbar gemacht. Der...

  17. 1950 bis 1959 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak Majak befindet sich 15 Kilometer östlich der Stadt Kyschtym in der Oblast...

  18. 1960 bis 1969 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    insgesamt 100 PetaBecquerel (Peta = Billiarde) an radioaktivem Abfall in die Zuflüsse der Tetscha geleitet – unter anderem Strontium-90, Cäsium-137, Plutonium und Uran.1 Zum Vergleich: Die radioaktive Belastung des Pazifischen Ozeans durch den Super-GAU von Fukushima schätzt man auf etwa 78 PBq. Zudem kam es in Majak bis 1968 zu mindestens acht kritischen Unfällen... AtomkraftwerkePlag Die Plutoniumfabrik Majak 1957 ereignete sich bereits ein erster großer Unfall bei der Nutzung der...

  19. 2010 bis 2019 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    steigend.) Nuclear Power Accidents Die Nukleare Kette Fukushima, Japan Die drei Kernschmelzen im Atomkraftwerk Fukushima Daiichi im März 2011 haben zur größten radioaktiven Verseuchung der Ozeane in der Geschichte der Menschheit geführt. Der Super-GAU hat Böden, Luft, Nahrungsmittel und Trinkwasser kontaminiert und die gesamte Bevölkerung der Region erhöhten Strahlenwerten ausgesetzt. Es ist noch zu früh, um das gesamte Ausmaß der gesundheitlichen Auswirkungen dieser Katastrophe abzuschätzen,...

  20. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    * 26. April 1986 (INES 7 | NAMS 8) Akw Tschernobyl, UdSSR Es wurden etwa 5,2 Millionen TBq an radioaktiver Strahlung freigesetzt. Nuclear Power Accidents.pdf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl Bei einem Super-GAU (INES Stufe 7) im Block 4 des Akw Tschernobyl in der Ukraine kam es zu einer Kernschmelze und in deren Folge zu Explosionen. Große Mengen Radioaktivität wurden durch Freilegung und Brand des Reaktorkernes freigesetzt, die unmittelbare Umgebung...

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