• Newsletter IV 2025 - 19. bis 25. Januar - Aktuelles+ Donald Trumps zweite Amtszeit - On Day One

    koste dreimal so viel wie in großen Solarparks. Was halten Sie von dem Vorschlag? Die Diskussion, für die der FAZ-Beitrag exemplarisch steht, ist grundsätzlich wichtig: Wie stellen wir angesichts immer häufigerer Stunden mit negativen Börsenstrompreisen sicher, dass die Energiewende möglichst effizient gelingt? Bei dem im Beitrag formulierten Vorschlag, die Förderung von Dachsolaranlagen einzustellen, kann ich nicht mitgehen. Klar, die Stromgestehungskosten großer Solarparks sind niedriger als...

  • Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    24. Januar 1961 (Broken Arrow) Goldsboro, NC, USA Wir sind immer auf der Suche nach aktuellen Informationen. Wer helfen kann, sende bitte eine Nachricht an: nukleare-welt@reaktorpleite.de 18. Januar Atomausstieg | Strompreis | Gaskraftwerke Strompreise fallen trotz Atomausstieg unter Vorkrisenniveau Die Energiekrise ist noch nicht ganz verdaut. Doch an der Strombörse purzeln die Preise wieder. Sogar unter das Niveau, als noch Atomkraftwerke liefen. Wie geht das? Die Energiepreise steigen, die...

  • Newsletter II 2025 - 5. bis 11. Januar - Aktuelles+ Rechte Propaganda will Gefühle vom Verstand abspalten

    diese Garantien sehr umfassend sein müssten, weil auch von den künftigen Strommärkten finanzielle Risiken für den Betrieb von Atomkraftwerken ausgehen. Es wird immer mehr Stunden geben, in denen wegen der Photovoltaik oder der Windkraft die Strompreise im Großhandel bei null oder darunter liegen. Deshalb dürften flexible Kraftwerke, die kurzfristig je nach Bedarf einspringen können, künftig wirtschaftlich im Vorteil sein gegenüber Grundlastkraftwerken, die auf den Dauerbetrieb ausgelegt sind....

  • Newsletter I 2025 - 29. Dezember bis 4. Januar - Aktuelles+ Zeitenwende: Vom One-World-Traum zur Realität multipler Kriege

    Dunkelflaute mit Preissprung im Dezember, niedriger Strompreis an Neujahr: Das Bundeskartellamt will Schwankungen an der Strombörse untersuchen - und RWE strenger kontrollieren. Das Bundeskartellamt will die teils massiven Schwankungen bei den Strompreisen an den Strombörsen überprüfen. Das kündigte Behördenpräsident Andreas Mundt im Gespräch mit der "Rheinischen Post" an. Das Kartellamt beobachte "die Preisbildung am Strommarkt fortlaufend und engmaschig", sagte er. Da Deutschland diesen...

  • Newsletter LII 2024 - 22. bis 28. Dezember - Aktuelles+ Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche

    käme vor allem besser- und hochverdienenden Familien zugute, bei denen der Splittingvorteil die Entlastungswirkungen von Kindergeld und Kinderfreibetrag übersteigt... Aktuelles+ Hintergrundwissen Seitenanfang Aktuelles+ Energiewende | Strompreise | CDU/CSU | Wahlprogramm Umkehrbare Energiewende, aufgebauschte Dunkelflaute und Unionsprogramm voller Widersprüche Der nächste Konflikt um die Fossilen ist die Frage nach den nötigen Reservekraftwerken, sagt Matthias Willenbacher, Gründer der...

  • Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    am Tag damit, an Wasser zu kommen, dass oft mit Lkw geliefert wird. Israel betont, man tue viel dafür, um die Lage zu verbessern. Die Berichte aus dem Gazastreifen sprechen eine andere Sprache. * Strompreis | Stromversorgung | Dunkelflaute Strompreise explodieren: Dunkelflauten zwingen Industrie zur Produktionseinstellung! Die deutsche Industrie sieht sich aufgrund von Dunkelflauten, also Perioden ohne ausreichende Sonnen- und Windenergie, gezwungen, zeitweise die Produktion einzustellen. Am...

  • Newsletter L 2024 - 8. bis 14. Dezember - Aktuelles+ Schulden- als Zukunftsbremse, reichliche Klima-Milliarden und die Wahrheit über Greenwashing

    Newsletter L 2024 8. bis 14. Dezember *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  • Newsletter XLVIII 2024 - 24. bis 30. November - Aktuelles+ Kriege: Was sind die Gründe unserer Friedlosigkeit?

    riskiere, »dass nicht unmittelbar reibungslos funktionierende Abrechnungsmodelle eingesetzt werden«. Das neue Angebot werde die Inbetriebnahme verzögern, warnt der BDEW. Auch sei nicht ausgemacht, dass die Methode »zu günstigeren Ladestrompreisen« führen würde... * Grönland | Radardaten | Camp Century | Weltkarte Radar enthüllt geheime Waffenbasis aus dem Kalten Krieg Unter dem Eis Grönlands befindet sich Camp Century - eine lange Zeit geheime Basis für Atomwaffen. Modernes Radar liefert...

  • Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Newsletter XLVII 2024 17. bis 23. November *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  • Newsletter XLIV 2024 - 27. Oktober bis 2. November - Aktuelles+ Musk und Thiel: Für die Herrschaft des Bosses

    Newsletter XLIV 2024 27. Oktober bis 2. November *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in...

  • Newsletter XLIII 2024 - 20. bis 26. Oktober - Aktuelles+ Künstliche Intelligenz: Atomkraft? Who cares!

    Kilowattstunden auf mehr als 1.000 Milliarden, hat die neue Studie der Agora-Thinktanks gerade erst vorgerechnet. Habecks Vorzeigeprojekt kommt schon jetzt in schweres Fahrwasser. Die steigende Zahl von Stunden mit sogenannten negativen Strompreisen führt zu steigenden Verlusten bei den Erneuerbaren. Bei der Photovoltaik werden inzwischen 20 Prozent der Betriebsstunden nicht mehr vergütet, ist aus der Branche zu hören. Bei der Windkraft sollen es immerhin fast sechs Prozent sein. Zu diesem...

  • Newsletter XLII 2024 - 13. bis 19. Oktober - Aktuelles+ Die AfD greift unsere freiheitliche, demokratische Ordnung an

    Newsletter XLII 2024 13. bis 19. Oktober *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in der PDF-Datei ist daher nicht zu 100% identisch mit "INES und die Störungen in kerntechnischen...

  • Newsletter XLI 2024 - 6. bis 12. Oktober - Aktuelles+ Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    nächstes Jahr schätzungsweise zehn Millionen Haushalte in vielen ländlichen Regionen Deutschlands mit niedrigeren Energiepreisen rechnen, während es anderswo etwas teurer wird. Bei der Reduzierung der Netzentgelte, die circa ein Viertel des Strompreises ausmachen, geht es um den Norden und Osten Deutschlands sowie um Bayern, und zwar um das Land und eher nicht um die dortigen Großstädte. Der Energiekonzern Eon teilte auf Anfrage mit, dass seine Verteilnetz-Töchter die Netzentgelte teilweise...

  • Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    Zum Vergleich: Sachsen-Anhalt kam auf 94,1 Megawatt neu installierte Leistung aus Windkraft. [...] Hinter diesen Forderungen stehen vor allem ökonomische Interessen der Unternehmen. „Als energieintensives Unternehmen sind wettbewerbsfähige Strompreise für uns das A und O. Nur so können wir am Standort Deutschland und damit auch in Sachsen langfristig erfolgreich sein“, sagt etwa Jutta Matreux, die beim Münchner Chemiekonzern Wacker in Nünchritz bei Meißen ein Werk leitet. Mit rund 1.500...

  • Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    die Gebühren am höchsten sind. Ein Finanzausgleich soll die Gebühren ab dem kommenden Jahr bundesweit gleichmäßig verteilen. Stromkunden im Osten und Norden könnten dann beim Strompreis entlastet werden. Für zahlreiche Verbraucher könnten die Strompreise zum Jahresbeginn deutlich günstiger werden. Grund ist eine Art Finanzausgleich bei den Stromnetzgebühren, den die Bundesnetzagentur einführen will. Kunden in Ökostrom-Regionen werden entlastet Ab dem kommenden Jahr sollen dadurch Regionen...

  • Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    „Mit dem Strompreispaket vom November 2023 hatte die Bundesregierung besonders stromintensive Unternehmen deutlich entlastet“, so ein Sprecher. Unternehmen in Großbritannien, Italien und Spanien zahlen nach Angaben des Ministeriums höhere Strompreise als in Deutschland. In Frankreich seien die Preise niedriger, weil sie staatlich subventioniert werden. * Japan | Strahlenopfer | Hiroshima | Nagasaki Atomwaffen sind Terrorwaffen Vor 79 Jahren warfen US-Soldaten erstmals in der...

  • Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung und der Energie-Branchenverband BDEW. [...] Die leidige Entwicklung beklagte BEE-Präsidentin Simone Peter auf der Veranstaltung: Der hohe Anteil der erneuerbaren Energien senke zwar die Strompreise an der Börse, gleichzeitig aber auch deren Marktwert, sagte sie. Der Marktwert beschreibt, was die Betreiber von Erneuerbaren-Anlagen dann real für ihren eingespeisten Strom bekommen. Ein Warnsignal ist die steigende Zahl von Stunden, in denen...

  • Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Jahres. Ein weiterer Teil ist für naturverträgliche Fischerei reserviert. Den größten Teil der Versteigerungsmilliarden, nämlich 90 Prozent, zahlen die Windparkunternehmen in Raten über 20 Jahre an die Netzbetreiber. So sollen künftig die Strompreise gedämpft werden. Die Aufgabe ist groß: Bisher stehen Windparks mit einer Leistung von knapp neun Gigawatt in Nord- und Ostsee. Geplant sind mindestens 70 Gigawatt. Fast ein Viertel der deutschen Meeresflächen sollen einmal mit Windrädern bebaut...

  • Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Eric Ciotti, der Vorsitzende der konservativen Partei Les Républicains (LR), erklärte in einem Interview mit France 2: „Frankreich muss aus dem europäischen Energiemarkt aussteigen, um wieder eine autonome Stromproduktion und günstigere Strompreise zu garantieren“. Ciotti ist mit dieser Ansicht nicht allein. Jordan Bardella, der Spitzenkandidat der rechten Rassemblement National (RN), äußerte sich ähnlich. Er fordert eine Loslösung von den europäischen Strompreisregulierungen und einen...

  • Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    bekämen sogar Geld dafür, dass sie ihn abnehmen. Negative Weizenpreise gibt es nicht, aber bei einer anderen Handelsware ist das anders: Weil gelegentlich mehr Strom verfügbar ist, als im Moment gebraucht wird, gibt es immer mal negative Strompreise, schon seit sechzehn Jahren. 2023 war das in etwa 300 Stunden der Fall. Endlich wieder gute Nachrichten Kunden – oder Händler – bekommen in diesen Stunden Geld, wenn sie jemandem den überschüssigen Strom abnehmen. Das ist vor allem ein Beleg für...

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