Für den Suchbegriff strompreise“ benötigt wird, wurden 100 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XLI 2024 - Aktuelles+ 6. Oktober - Warum ich an der Seite Israels stehe, gerade jetzt

    in vielen ländlichen Regionen Deutschlands mit niedrigeren Energiepreisen rechnen, während es anderswo etwas teurer wird. Bei der Reduzierung der Netzentgelte, die circa ein Viertel des Strompreises ausmachen, geht es um den Norden und Osten Deutschlands sowie um Bayern, und zwar um das Land und eher nicht um die dortigen Großstädte. Der Energiekonzern Eon teilte auf Anfrage mit, dass seine...

  2. Newsletter XXXVIII 2024 - 15. bis 21. September - Aktuelles+ Lassen sich menschliche Gehirne durch einen Input „für immer verrückt“ machen?

    neu installierte Leistung aus Windkraft. [...] Hinter diesen Forderungen stehen vor allem ökonomische Interessen der Unternehmen. „Als energieintensives Unternehmen sind wettbewerbsfähige Strompreise für uns das A und O. Nur so können wir am Standort Deutschland und damit auch in Sachsen langfristig erfolgreich sein“, sagt etwa Jutta Matreux, die beim Münchner Chemiekonzern Wacker in Nünchritz...

  3. Newsletter XXXV 2024 - 25. bis 31. August - Aktuelles+ Rechte Gewalt fordert deutlich mehr Todesopfer als linke Gewalt

    soll die Gebühren ab dem kommenden Jahr bundesweit gleichmäßig verteilen. Stromkunden im Osten und Norden könnten dann beim Strompreis entlastet werden. Für zahlreiche Verbraucher könnten die Strompreise zum Jahresbeginn deutlich günstiger werden. Grund ist eine Art Finanzausgleich bei den Stromnetzgebühren, den die Bundesnetzagentur einführen will. Kunden in Ökostrom-Regionen werden entlastet...

  4. Newsletter XXXI 2024 - 28. Juli bis 3. August - Aktuelles+ Autoritäre Phalanx: Trump, Vance und die Tech-Elite um Paypal-Milliardär Thiel

    die Bundesregierung besonders stromintensive Unternehmen deutlich entlastet“, so ein Sprecher. Unternehmen in Großbritannien, Italien und Spanien zahlen nach Angaben des Ministeriums höhere Strompreise als in Deutschland. In Frankreich seien die Preise niedriger, weil sie staatlich subventioniert werden. * Japan | Strahlenopfer | Hiroshima | Nagasaki Atomwaffen sind Terrorwaffen Vor 79 Jahren...

  5. Newsletter XXVIII 2024 - 7. bis 13. Juli - Aktuelles+ Betrug mit Klimaschutzprojekten: Deutsche Ölkonzerne unter Verdacht

    und der Energie-Branchenverband BDEW. [...] Die leidige Entwicklung beklagte BEE-Präsidentin Simone Peter auf der Veranstaltung: Der hohe Anteil der erneuerbaren Energien senke zwar die Strompreise an der Börse, gleichzeitig aber auch deren Marktwert, sagte sie. Der Marktwert beschreibt, was die Betreiber von Erneuerbaren-Anlagen dann real für ihren eingespeisten Strom bekommen. Ein Warnsignal...

  6. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Fischerei reserviert. Den größten Teil der Versteigerungsmilliarden, nämlich 90 Prozent, zahlen die Windparkunternehmen in Raten über 20 Jahre an die Netzbetreiber. So sollen künftig die Strompreise gedämpft werden. Die Aufgabe ist groß: Bisher stehen Windparks mit einer Leistung von knapp neun Gigawatt in Nord- und Ostsee. Geplant sind mindestens 70 Gigawatt. Fast ein Viertel der deutschen...

  7. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    Partei Les Républicains (LR), erklärte in einem Interview mit France 2: „Frankreich muss aus dem europäischen Energiemarkt aussteigen, um wieder eine autonome Stromproduktion und günstigere Strompreise zu garantieren“. Ciotti ist mit dieser Ansicht nicht allein. Jordan Bardella, der Spitzenkandidat der rechten Rassemblement National (RN), äußerte sich ähnlich. Er fordert eine Loslösung von den...

  8. Newsletter XXV 2024 - 16. bis 22. Juni - Aktuelles+ Abstürzende Satelliten als große Gefahr für die Ozonschicht

    Negative Weizenpreise gibt es nicht, aber bei einer anderen Handelsware ist das anders: Weil gelegentlich mehr Strom verfügbar ist, als im Moment gebraucht wird, gibt es immer mal negative Strompreise, schon seit sechzehn Jahren. 2023 war das in etwa 300 Stunden der Fall. Endlich wieder gute Nachrichten Kunden – oder Händler – bekommen in diesen Stunden Geld, wenn sie jemandem den überschüssigen...

  9. Newsletter XXIV 2024 - 9. bis 15. Juni - Aktuelles+ Basis gegen Vorstände – Gewerkschafter suchen Schulterschluss mit Friedensbewegung

    für Wirtschaftsforschung. Außerdem "ist entscheidend, dass Europa in dieser Angelegenheit geschlossen auftritt und sich nicht auseinanderdividieren lässt". * Frankreich | Erneuerbare | Strompreise Frankreichs Strompreise negativ: Erneuerbare Energien drängen Atomkraft zurück Unser Nachbarland erlebt derzeit einen dramatischen Wandel in seiner Stromversorgung. Durch deutlich höheren Output der...

  10. Newsletter XXI 2024 - 19. bis 25. Mai - Aktuelles+ Geld regiert die Welt

    Epex Spot in Paris kursabhängig verkaufen und kaufen zu können. The Mobility House steuert den Handel für Renault sowie die Fahrzeughalterinnen und -halter, die am Ertrag beteiligt werden... * Strompreise | Stromanbieterwechsel | Preisvergleich Strom Zu faul für Anbieterwechsel Deutsche zahlen Milliarden zu viel für Strom Hohe Strompreise belasten die Haushaltskassen der Deutschen. Doch nicht...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    an Maximilian Krah". Der Europa-Spitzenkandidat der AfD steht wegen möglicher Russland- und China-Verbindungen sowie der Festnahme eines Mitarbeiters unter Spionage-Verdacht in der Kritik. * Strompreise | Photovoltaik | Eigenverbrauch Erneuter Preisrutsch Eigenes Solarkraftwerk immer billiger Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen...

  12. Newsletter XIX 2024 - 5. bis 11. Mai - Aktuelles+ Zu viel Geduld bei Blockierern, 20 nötige Kraftwerksjahre und "Stranded Investments" im Heizkeller

    realisiert. Denn für diese Anlagen betragen die Abschreibungszeiträume Jahrzehnte. Würde man sie – wie in vielen Industriezweigen üblich – in wenigen Jahren abschreiben wollen, wären die Strompreise und Netzentgelte für die Verbraucher:innen und die Industrie nicht bezahlbar. Für neue Kraftwerke – ob erneuerbar oder konventionell – braucht es deshalb stabile und verlässliche Rahmen- und...

  13. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    Energiesicherheit zu gewährleisten: Die Länder versuchen, ihre Abhängigkeit von importierten fossilen Brennstoffen zu verringern. Drittens kann die Kernenergie einen zuverlässigen Anker für die Strompreise bilden und damit unsere Wettbewerbsfähigkeit gewährleisten. …. Unsere kommissionseigenen Prognosen zeigen ebenfalls, dass die Kernenergie mehrheitlich erneuerbare Energiequellen ergänzen und...

  14. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    Newsletter XV 2024 7. bis 13. April *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    zunehmend Probleme mit der Finanzierung des Netzausbaus. Dazu kommt die Angst vor staatlichen Regulierungseingriffen, welche die erzielbaren Margen deutlich einschränken würden, um die Strompreise nicht wieder steigen zu lassen. Da nimmt es kaum Wunder, dass die Übertragungsnetzbetreiber den Ausbau und den Betrieb der Hoch- und Höchstspannungsnetze lieber an den Bund verkaufen wollen, als selbst...

  16. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    der Energiekrise Warum RWE Milliardengewinne einstreicht Beim Energiekonzern RWE ist der Gewinn im vergangenen Jahr fast eine Milliarde Euro höher ausgefallen als erwartet - auch wegen hoher Strompreise. Allerdings wird es mit dem Geschäft so wohl nicht weitergehen. Es waren durchaus ungewöhnliche Worte, die der Chef des Energiekonzerns RWE, Markus Krebber, bei der Vorstellung der...

  17. Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut

    der Behörde. Beim Ausbau der Erneuerbaren und der Stromnetze ist die Regierung ebenso im Verzug wie beim Aufbau von sogenannten Backup-Kapazitäten. Hinzu kommt ein fehlendes Konzept gegen hohe Strompreise. Egal, wer regiert, ob eine Groko die Energiewende blockiert oder ob Teile einer Ampel-Regierung, abzüglich vor allem der FDP, endlich versuchen, jahrzehntealte Rückstände aufzuholen – der...

  18. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    Morgen an der Küste in der Stadt Gaza angekommen. Tausende Palästinenser rannten demnach auf die Transporter zu. Die Armee veröffentlichte ein Video, das den Ansturm zeigen soll... * Bayern | Strompreise | Netzausbau Experten: Atomausstieg hat nichts mit hohen Stromkosten zu tun Freunde der Kernkraft betonen gerne, wie klimafreundlich, sauber und günstig Atomstrom ist. Die Mehrzahl der Experten...

  19. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    liegen... 23. Februar Frankreich | Strompreis | Atomstrom Strompreis-Schockwelle in Frankreich – dritte große Preiserhöhung für Verbraucher in einem Jahr Münster – Während in Deutschland die Strompreise für Neuabschlüsse stetig sinken, steigen die Strompreise für die Verbraucher in Frankreich rasant auf immer neue Rekordniveaus. Auch der französische Atomstrom wird in Zukunft deutlich teurer...

  20. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    Erneuerbare Energien gewählt Union und FDP versuchen zusammen mit der rechtsradikalen AFD der Atomenergie in Deutschland wieder eine Zukunft zu geben. Sie begründen dies mit aktuell hohen Strompreisen und einem zu schwachen Ausbau der Erneuerbaren Energien. Union und FDP haben in den letzten zehn Jahren den Ausbau der Erneuerbaren Energien erheblich behindert, indem sie sich gemeinsam mit...

Ergebnisse 120 von 100