Für den Suchbegriff nrw“ benötigt wird, wurden 163 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    DTPMP - in Amerika wird es hingegen nicht verwendet. Einige Ausnahmen lassen sich jedoch auch unter deutschen Produkten finden. Die Liste der Inhaltsstoffe schafft Klärung. Die Verbraucherzentrale NRW weißt darauf hin, dass dies nicht immer einfach sei. Denn DTPMP sei nicht immer klar kenntlich. Hilfreich für die Verbraucher sei deswegen der runde blaue Engel, so die Verbraucherzentrale NRW. Das...

  2. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Ein Grund ist der Ukrainekrieg, der besonders hohe Preise für Gas und Öl in ganz Europa zur Folge hatte... * Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus BUND über Atommüll-Fahrten durch NRW: „Castor-Transporte stoppen“ Die geplanten Atommülltransporte seien gefährlich und unnötig, sagen Kerstin Ciesla und Matthias Eickhoff. Es brauche ein Machtwort von ganz oben. taz: Frau Ciesla, Herr Eickhoff,...

  3. Newsletter LI 2023 - 17. bis 23. Dezember - Aktuelles+ Schrittchen zur Klimawende, verunsicherte Opec und liebevolle Politik

    ... 19. Dezember Landwirte und Klimakleber blockieren den Verkehr Autobahnen blockiert: Drohen Landwirten dieselben Strafen wie Klimaaktivisten? Landwirte haben am Montag auf mehreren Autobahnen in NRW mit ihren Traktoren den Verkehr blockiert. Es gab lange Staus - ähnlich wie bei den Klimaaktvisten. Dennoch gebe es einen entscheidenden Unterschied, sagen Juristen. Bis zu zwei Stunden Verspätung...

  4. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Atommüll nicht in Jülich bleiben?", fragt ein Landwirt. "Wir wollen nicht das Atommüll-Klo für Deutschland werden.“ [...] Ein Verbleib in Jülich wäre eine weitere Option. Hierfür hatten sich die in NRW regierenden Parteien CDU und Grüne 2022 in ihrem Koalitionsvertrag ausgesprochen. * 22. November 2002 (INES 2) Akw Tihange, BEL AtomkraftwerkePlag Tihange (Belgien) Der gefährlichste Störfall,...

  5. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    von Jülich nach Ahaus rollen. Doch die Gefahr existiert offenbar gar nicht. [...] „Wir setzen uns für eine Minimierung von Atomtransporten ein“, heißt es im Koalitionsvertrag der schwarz-grünen NRW-Landesregierung von CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst unmissverständlich. Und weiter: „Im Fall der in Jülich lagernden Brennelemente bedeutet dies, dass wir die Option eines Neubaus eines...

  6. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    nicht offiziell veröffentlicht, weder auf der Einladung noch in dem Video, das Beteiligte bei Youtube hochgeladen haben... * Jülich | Ahaus | Zwischenlager | Atommülltransporte Castor-Alarm in NRW! Neue Atommülltransporte drohen im kommenden Jahr 288 161 tennisballgroße Kugeln sollen umziehen. Das Problem: Die Kugeln sind nicht so harmlos wie Tennisbälle. Es handelt sich um hochradioaktiven...

  7. Newsletter XLI 2023 - 8. bis 14. Oktober - Aktuelles+ Indien - Flut und Zerstörung – die Letzte Generation hat Recht

    um und aus. Entstehen soll bezahlbarer Wohnraum in der Altstadt. Das fordern viele Bürger seit Jahren... * Atommüll | Transport | Jülich | Ahaus Gibt es 2024 wieder große Atomtransporte durch NRW? In Jülich lagert seit Jahren hochradioaktiver Atommüll. Was damit passiert, ist unklar. Im kommenden Jahr könnte es Castortransporte nach Ahaus geben. Atomkraft-Gegner protestieren morgen dagegen. Aus...

  8. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    ist. "Wir brauchen einfach fünf bis zehn Meter Puffer links und rechts von Gewässern." Pflanzen könnten Dünger und Pestizide abfangen und filtern, die derzeit in den Bächen landen... * NRW | RWE | Lobbyisten Wie der Staat mit RWE kooperiert, um die Umweltkatastrophe zu verschärfen Polizei lässt Konzern-Trupps räumen. Politische Drehtüren schwingen, Grenzen zwischen dem Energieriesen und Kommunen...

  9. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    Uhr am "Mahner" in der Ahauser Fußgängerzone auf. 2024 sind Transporte von 300 000 hochradioaktiven Brennelementkugeln in 152 Castor-Behältern vom Forschungszentrum Jülich über die Autobahnen von NRW zum Atommüll-Lager in Ahaus geplant, schreibt Marita Boslar vom Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ Jülich. [...] Die Anti-Atomkraft-Initiativen unterstützen die BI „Kein Atommüll in Ahaus“ und...

  10. Newsletter XXXII 2023 - 6. bis 12. August - Aktuelles+ Hiroshima - Der Asphalt wird brennen. Chaos wird herrschen

    Zentrifugen vorstellen. Wahrscheinlich geht es auch um die nunmehr anvisierte zeitnahe Inbetriebnahme der Uranoxid-Lagerhalle für fast 60 000 t Uranoxid als Atommüll - ein neues Atommülllager für NRW! In der Einladung ist von "globalen Entwicklungen" und "geänderten strategischen Rahmenbedingungen" die Rede - da wird von der Geschäftsführung also das große Fass geöffnet. Nächste Woche geht es...

  11. 1980 bis 1989 - INES, NAMS und andere Ereignisse

    verheimlicht wurden: Pannen oft absonderlichster, profanster Art von den Vereinigten Staaten und Argentinien bis Bulgarien und Pakistan... 4. - 5. Mai 1986 (INES 0 Klass.?) Akw THTR 300, Hamm, NRW, DEU Freisetzung von Radioaktivität in die Umwelt bedeutet, wenn denn die INES-Regeln gelten INES Kategorie 3. (Kosten ca. 308,2 Millionen US$) Nuclear Power Accidents Wikipedia de Kernkraftwerk...

  12. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    Schritt zur Dekarbonisierung der Stahlbranche, der CO2-intensivsten Industriebranche, und zum Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft genommen werden. Das BMWK wird das Projekt gemeinsam mit dem Land NRW mit rund 2 Mrd. Euro fördern. Jährlich sollen bis zu bis zu 3,5 Mio. t an CO2-Emissionen eingespart werden... * Materialforschung | Zement | römischer Beton Römische Baukunst Geheimnis des römischen...

  13. Newsletter XXVI 2023 - 25. Juni bis 1. Juli - Aktuelles+ Zwei Tipps, wie wir die rechtsextreme AfD weiter stärken können

    Energien am Stromverbrauch mit 57 Prozent wegen des sonnigen Wetters ungewöhnlich hoch gewesen, hieß es. Fotovoltaikanlagen hätten in diesem Monat so viel Strom erzeugt wie nie zuvor... 26. Juni NRW probt Atommülltransporte zwischen Jülich und Ahaus Liebe Leute, anscheinend wird es in Ahaus wieder Ernst: Morgen (Dienstag) und Donnerstag sollen Probe-Castoren per LKW vom Forschungszentrum Jülich...

  14. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    wurden die deutschen ­Atombomber zum ­Luftwaffenstützpunkt Nörvenich verlegt. Wir aber lassen uns nicht abschütteln und ­ziehen mit unserem Protestcamp mit. In ­diesem Jahr sind außerdem der BUND NRW, die Friedenskooperative, ­Greenpeace, ATTAC und das Hambi-Camp 2.0 dabei, die unser Camp unterstützen und mitgestalten... * 23. Juni 2012 (INES 1 Klass.?) Rajasthan, IND Im Akw Rajasthan wurden 34...

  15. Newsletter XVIII 2023 - 30. April bis 6. Mai - Aktuelles+ Alles grün? Energie-Kolonialismus durch Wasserstoff-Kooperation

    eine Reform des Klimaschutzgesetzes vereinbart. 4. Mai Beteiligung | Windpark | Arnsberg Bis zu 35 Anlagen, 270 Meter hoch: Mega-Windpark wird am Möhnesee gebaut Es soll der größte Windpark in NRW werden. Und er soll mit seinen 270 Meter hohen Anlagen an einem der beliebtesten Ausflugsziele des Landes entstehen: Am Möhnesee. Möhnesee - Wo Stürme in unheilvoller Zusammenarbeit mit Schädlingen und...

  16. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    um Autobahnausbau: Keine Einigung in Sicht FDP und Grüne streiten sich weiterhin darüber, ob Autobahnen beschleunigt ausgebaut werden sollen. Eine Frist von Bundesverkehrsminister Wissing lässt NRW am Freitag wohl verstreichen. Bauen oder nicht bauen - diese Frage stellt sich seit Monaten beim Thema Autobahnen. Sollen zusätzliche Strecken neu und bestehende Autobahnen ausgebaut werden? Oder soll...

  17. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    Brennelemente in einem aufwändigen chemischen Verfahren (PUREX) voneinander separieren. Abgetrenntes Uran und Plutonium können danach erneut verwendet werden. Soweit die Theorie... *** 24. März NRW-Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen am 25. März 2023 in Jülich Das Jülicher Aktionsbündnis „Stop Westcastor" und die westfälische Initiative „Kein Atommüll in Ahaus" laden zur...

  18. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    für Windkraft-Repowering Nach dem Landtagsbeschluss müsse der 1.000-Meter-Abstand auch schnell für alle neuen Windenergieprojekte gestrichen werden, fordert der Landesverband Erneuerbare Energien NRW. Der Landesverband Erneuerbare Energien in Nordrhein-Westfalen (LEE NRW) begrüßt, dass die schwarz-grünen Regierungsfraktionen die überflüssige 1.000 Meter-Abstands-Regelung bei Repowering-Projekten...

  19. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    als Atommüll, für den es in Deutschland (natürlich) keine sichere Entsorgung gibt, weil man den Uranmüll bis 2020 ganz bequem nach Russland exportiert hat. 4. Wider alle Vernunft soll in NRW mit dem sog. Atommüll-Logistikzentrum Würgassen sogar noch eine weitere Atomanlage in Betrieb genommen werden, obwohl der Standort erkennbar nur nach politischen Kriterien ausgesucht wurde (dort stand schon...

  20. Newsletter V 2023 - 29. Januar bis 4. Februar - Aktuelles+ Je suis Schlammmönch

    eines Dorfes für Profite der Umweltsau RWE mit irgendwelchen Entscheidungen oberster Gerichtshöfe und rechtsstaatlichen Verfahren zu rechtfertigen – so wie es der CDU-Mann und Ministerpräsident von NRW, Hendrik Wüst, im Deutschlandfunk getan hat. So wie es sogar für den grünen Vizekanzler Robert Habeck in Ordnung ging, mit dem RWE-Chef klimaschädliche Braunkohle-Deals auszuhandeln. Abgefuckter...

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