Newsletter XVI 2025 - 13. bis 19. April - Aktuelles+ Omri Boehms Ausladung
festhalten. Noch heute tyrannisieren die USA Kanada, Grönland, Panama und andere Länder der westlichen Hemisphäre und bedrohen den Rest der Welt mit einseitigen Zöllen und Sanktionen, die eklatant gegen internationale Regeln verstoßen... * Bundesrechnungshof | Cum-Ex | Steuerhinterziehung | Finanzverwaltung Neuer Bericht: Deutschlands wahre Sozialschmarotzer „nehmen den Staat auf allen Ebenen aus“ Ein Bericht des Bundesrechnungshofs zeigt: Nicht Bürgergeld-Empfänger, sondern Steuerbetrüger...
Statt Windräder abzuschalten, könnte Wärme produziert werden ** Die Suchmaschine Ecosia pflanzt Bäume! https://www.ecosia.org/search?q=Erneuerbare https://www.ecosia.org/search?q=Energiewende https://www.ecosia.org/search?q=Fernwärme * Bundesrechnungshof Energiewende nicht auf Kurs: Nachsteuern dringend erforderlich „Das Gelingen der Energiewende ist für Deutschland von herausragender Bedeutung. Ihre Ziele sind ehrgeizig. Bei der Stromversorgung ist die Bundesregierung allerdings nicht auf...
geführte Haus mit. Wie teuer diese gewesen sind, bleibt geheim. Zwei weitere Verfahren wurden rechtskräftig verloren, acht gewonnen. Insgesamt zahlte der Bund in der Pandemie 5,9 Milliarden Euro für Schutzmasken, von denen nach Angaben des Bundesrechnungshofes nur knapp 30 Prozent in Deutschland verteilt wurden. 2,9 Milliarden Masken wurden vernichtet oder sind zur Vernichtung vorgesehen. * Rüstung | Drohnen | Laser Australisches Militär testet erstmals tragbaren Hochenergielaser zur...
die Arbeiter, dass sie die Arbeit nicht aufnehmen würden, bevor ihre Löhne nicht ausgezahlt seien, und forderten den Rücktritt der Geschäftsführung... Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Corona | Bundesrechnungshof | Jens Spahn Chaotische Zustände im Ministerium Rechnungshof kritisiert Maskenbeschaffung von Jens Spahn massiv In der Coronakrise ließ Gesundheitsminister Spahn Milliarden von Masken kaufen. Ein Großteil davon muss teuer vernichtet werden. Der...
Newsletter X 2024 - 3. bis 9.März - Aktuelles+ Mehr Mut wär´ schon gut
Der Unkrautvernichter Glyphosat war vom US-Konzern Monsanto entwickelt worden, den Bayer 2018 übernommen hatte - und damit auch die Rechtsstreitigkeiten um das in den USA unter dem Namen "Roundup" vertriebene Mittel... * Energiewende | Bundesrechnungshof | BDEW Die Murmeltiere vom Rechnungshof Der neue Bericht des Bundesrechnungshofs zur Energiewende zeigt zum wiederholten Mal: Die Behörde hat ein grundlegendes Verständnisproblem mit einem zu hundert Prozent erneuerbaren Energiesystem. Alle...
der Kfz-Steuerbefreiung für Landwirte ging. Beschluss war einstimmig Zwischen den Ampel-Parteien und der Union hatte es darüber zunächst keinen Dissens gegeben."Alle Fraktionen – auch die CSU und sogar die AfD – haben auf Vorschlag des Bundesrechnungshofs erst vor Kurzem im zuständigen Ausschuss des Bundestags für das Ende der Kfz-Steuerbefreiung gestimmt. Und dann sind CDU und CSU auf die Straße gegangen und haben dagegen Stimmung gemacht", erklärte Brunn am Sonntag. Das zeige, "wie...
Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie
parteiinternen Kreisen. Doch SPD und FDP hätten nichts davon wissen wollen, obwohl es der Abbau umweltschädlicher Finanzhilfen und Steuervergünstigungen sogar als gemeinsames Ziel in den Koalitionsvertrag geschafft hat... * Bundeswehr | Bundesrechnungshof | Rüstungsausgaben „Die Bundeswehr beschafft Maschinengewehre, die sie nicht einsetzen kann“ Mitten in der Haushaltsdebatte übt der Bundesrechnungshof schwere Kritik an der Beschaffung neuer Gewehre für die Bundeswehr. In einer Zeit, in der...
einer wachsenden Enttäuschung gewichen, da Gabriel die inkonsequente Energiepolitik seiner Vorgänger Röttgen und Altmaier fortzusetzte und sich mehr und mehr als Hindernis für die Energiewende entpuppte... Im August 2014 kritisierte der Bundesrechnungshof die Energiepolitik Merkels als unkoordiniert und zu teuer. Es arbeiteten zu viele Ministerien und Gremien in Bund und Ländern gleichzeitig an der Energiewende, die Aufgabenteilung sei unklar, die Abstimmung problematisch... ** Wikipedia...
THTR Rundbrief Nr. 149 Dezember 2017
*** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 Inhalt: THTR in China: Oh! Ein Problem mit „konventioneller“ Technik! THTR-Rückbau: Hat die NRW-Regierung einen Plan? Bundesrechnungshof kritisiert THTR-Betreiber HKG-Steuerbefreiung THTR-Werbung mit Sprit und Esprit! HTR in Polen? HTR-Experimente in den Niederlanden Transportbehälter aus Ahaus können im THTR Hamm repariert werden BI Ahaus wurde 40 Jahre alt! „Klimaklage“...
Die THTR Rundbriefe aus dem Jahre 2017
2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 THTR Rundbrief Nr. 149, Dezember 2017 THTR in China: Oh! Ein Problem mit „konventioneller“ Technik! THTR-Rückbau: Hat die NRW-Regierung einen Plan? Bundesrechnungshof kritisiert THTR-Betreiber HKG-Steuerbefreiung THTR-Werbung mit Sprit und Esprit! HTR in Polen? HTR-Experimente in den Niederlanden Transportbehälter aus Ahaus können im THTR Hamm repariert werden BI Ahaus wurde 40 Jahre alt! „Klimaklage“...
THTR Rundbrief Nr. 133 Oktober 2010
Forschungsanlagen müssen in der BRD in Zukunft zurückgebaut werden. AVR Jülich, 13 MW elektrische Leistung: Reichen 612 Millionen Euro Rückbau-Kosten? Bereits am 14. 1. 2003 schrieb die Süddeutsche Zeitung: "Im vergangenen Sommer hatte der Bundesrechnungshof in einem Bericht den ,desaströsen Projekverlauf' gerügt und eine Neuverteilung der Lasten angemahnt. Der Betrieb ruht bereits seit 15 Jahren. Während der Reaktor vor sich hinalterte, verschlangen Bewachung und Maßnahmen zur Stilllegung bis...
THTR Rundbrief Nr. 75 August 02
lebt." Zu den Kosten für die Stillegung der Atomreaktoren schreibt die TAZ folgendes: ‘Der Abriss des Atomversuchsreaktors Jülich könnte mehr als doppelt so teuer werden wie angenommen. Statt ursprünglich 190 Millionen Euro geht der Bundesrechnungshof mittlerweile von Kosten in Höhe von fast 500 Millionen Euro aus. Sollte auch die Entsorgung des Hammer Reaktors teurer werden als geplant, wird das die HKG nicht belasten. 90 Prozent der Stillegung übernimmt das Land." THTR-Variante in Südafrika?...
THTR Rundbrief Nr. 79 Januar 03
nun vom südafrikanischen Energieversorgungsunternehmen Eskom mit Unterstützung des Staates realisiert werden.“ (August 2001) Die Abriss des 15 MW HTR-Versuchsreaktors in Jülich wird teuer: „Statt ursprünglich 190 Millionen Euro geht der Bundesrechnungshof mittlerweile von Kosten in Höhe von fast 500 Millionen Euro aus.“ (TAZ-Ruhr, 27. 6. 2002) Atomraketen für Indien aus Hamm? In unserer Ausgabe Nr. 72 vom Dezember 2001 berichteten wir über die deutsche Firma „Montanhydraulik GmbH“, bei der...
THTR Rundbrief Nr. 80 Februar 03
weitere 60 Millionen hinzu. Ein teurer Abschied von der einstmals landeseigenen Kernforschungsanlage. Die Neuverteilung kam zustande, nachdem der Bund auf eine höhere Beteiligung Düsseldorfs gedrängt hatte. Im vergangenen Sommer hatte der Bundesrechnungshof den ‘desaströsen Projektverlauf’ gerügt und eine Neuverteilung der Lasten angemahnt. Der Betrieb in Jülich ruht bereits seit 15 Jahren. Während der Reaktor vor sich hinalterte, verschlangen Bewachung und Maßnahmen zur Stilllegung bis heute...
THTR Rundbrief Nr. 81 Maerz 03
vertraut habe. Dies änderte sich erst, als Rot-Grün 1998 an die Regierung kam. Zwei Jahre später war beschlossen, den Reaktor vollständig zu demontieren. Der Absicht folgte ein langwieriges Gezerre, wer für das Vorhaben aufkommen soll. Der Bundesrechnungshof erwartet nun weitere Kosten in Höhe von 300 Millionen Euro, NRW geht sogar von 400 bis 450 Millionen Euro aus. Klar ist bloß, dass das Groß der Kosten auch weiterhin beim Bund hängen bleiben wird. Berlin und Düsseldorf einigten sich...
THTR Rundbrief Nr. 104 Januar 06
Euro hinzukommen. Bis 2003 bezahlten 90 % der Bund und 10 % das Land NRW. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBH) sprach 2002 von einem "desolaten Projektverlauf" (TAZ vom 15. 7. 2002). Die TAZ führte weiter aus: "Der Bundesrechnungshof hat sich jetzt des Falls angenommen. Seine Bewertung fiel vernichtend aus. ‚Bei Beibehaltung der bisherigen Situation und des Arbeitstempos wird das Projekt statt der ursprünglich geplanten 4 Jahre voraussichtlich mindestens 18 Jahre in Anspruch...