Für den Suchbegriff antisemitisch“ benötigt wird, wurden 33 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter VII 2025 - 9. bis 15. Februar - Aktuelles+ MEGA - Make Egoism Great Again

    Mord als rechts motiviert eingestuft wird, ist kein Zustand“, sagt Renner. Es brauche „dringend auch von behördlicher Seite ein klares Bild davon, wie groß das Ausmaß tödlicher rassistischer, antisemitischer und neonazistischer Gewalt im wiedervereinigten Deutschland ist.“ * Demokratie | Korruption | Lobbyismus Korrumpiert Wir erleben den typisch taktisch geprägten Wahlkampf: Personen vermarkten...

  2. Newsletter VI 2025 - 2. bis 8. Februar - Aktuelles+ Grön­land, Geo­po­litik und freie Fahrt durch die Arktis

    vorgeworfen. Die Hamas hatte Ende Januar Deifs Tod bestätigt. Die israelische Regierung begrüßte die US-Sanktionen. Netanjahu bezeichnete den IStGH als "korrupt", "antiamerikanisch und antisemitisch"... * Wahlkampf | Migration | Arbeitsmarkt Migrationsdebatte: Deutschland braucht 400.000 Migranten – pro Jahr Es ist eine Wahrheit, die in diesem Wahlkampf vollkommen ausgeblendet wird. Die...

  3. Newsletter III 2025 - 12. bis 18. Januar - Aktuelles+ Stationierung von US-Raketen: Wie Deutschland zur Zielscheibe gemacht wird

    Anschlag kommt es zu täglichen Meldungen von rassistischen Angriffen und Bedrohungen“, erklärt auch eine Sprecherin des Verbands der Beratungsstellen für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt e.V gegenüber IPPEN.MEDIA. Rassistische Gewalt: Nach Anschlag in Magdeburg täglich Meldungen über Angriffe Die vermehrte Gewalt gegenüber Menschen mit Migrationshintergrund ging...

  4. Newsletter LI 2024 - 15. bis 21. Dezember - Aktuelles+ Atomkatastrophe von Tschernobyl: Studie gibt Hinweise, wie Hunde überleben konnten

    im Osten (3,8 %) höher als im Westen (3,1 %). Doch in anderen Dimensionen hat Westdeutschland nicht nur „aufgeholt“, sondern sogar überholt. So liegt die manifeste Zustimmung zu antisemitischen (West: 4,6 %/Ost: 1,8 %), sozialdarwinistischen (2,9 %/1,6 %), chauvinistischen (16 %/11,8 %) sowie den Nationalsozialismus verharmlosenden Aussagen (1,8 %/1 %) im Westen höher. Wenn man die einzelnen...

  5. Newsletter XLVII 2024 - 17. bis 23. November - Aktuelles+ Mysteriöse Gesundheitsprobleme nach ISS-Mission: Nasa hält sich bedeckt

    Jamaika funktioniert”. Auch Döpfner erklärt, direkten Eingriff in die redaktionelle Arbeit sei sein Job. 2016 verfasste er in WELT einen Gastbeitrag, in welchem er nach dem rechtsextremen und antisemitischen Terroranschlag in Halle völlig absurderweise Merkel und der “Willkommenskultur” die Schuld dafür gab [...] Es existiert offenbar keine funktionierende Selbstkontrolle in der Branche. WELT,...

  6. Newsletter XL 2024 - 29. September bis 5. Oktober - Aktuelles+ Israels Militär tötete in Gaza schon mehr als 130 Medienleute

    meint, sieht sich nicht nur über dem Völkerrecht stehen und weist Vorwürfe des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC), im Gazastreifen vermutlich Kriegsverbrechen begangen zu haben, als antisemitisch zurück, sondern auch jenseits der internationalen Ordnung. Anders ist der Affront nicht zu verstehen, den UN-Generalsekretär António Guterres jetzt zur persona non grata zu erklären und ihm die...

  7. Newsletter XXXII 2024 - 4. bis 10. August - Aktuelles+ "Bestimmte Dinge erinnern an 1933" - Die „Omas gegen rechts“ werden immer mehr

    Twitter aufgehetzt haben, wurden durch Elon Musk erst entsperrt oder ihnen wurde algorithmisch ihre Reichweite erhöht. Die rassistische Gewalt in England wird aber nicht nur indirekt durch den antisemitischen Twitter-Chef befeuert: Auch Musk selbst scheint besessen von einem “Bürgerkrieg” in Europa zu sein – und offenbar möchte er hier ganz aktiv etwas nachhelfen. Wer allerdings führenden...

  8. Newsletter XXX 2024 - 21. bis 27. Juli - Aktuelles+ Donald Trump: Die Leere hinter dem Bild

    Newsletter XXX 2024 21. bis 27. Juli *** Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Ereignisse wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen zugänglich gemacht werden konnten. Die Liste der Zwischenfälle in...

  9. Newsletter XXVII 2024 - 30. Juni bis 6. Juli - Aktuelles+ Arbeitszeitdebatte - Die unerträgliche Faulheit der anderen

    von der Gleichwertigkeit aller Menschen aus. Vor einiger Zeit habe ich eine Beobachtung gemacht, die mich auf den Begriff des »akzeptierenden Antisemitismus« gebracht hat. [...] Wenn antisemitische Haltungen im Kontext des Nahostkonflikts vor allem sozial motiviert sind, erklärt sich dadurch: die Immunität gegen Fakten von Leuten, die sonst viel Wert auf Fakten legen die völlige Einseitigkeit in...

  10. Newsletter XXII 2024 - 26. Mai bis 1. Juni - Aktuelles+ Antisemitismusbeauftragter warnt vor rassistischer Popkultur

    Antisemitismus in Toronto: Schüsse auf jüdische Grundschule Am Samstag schossen Unbekannte auf eine jüdische Mädchenschule in Toronto. Der kanadische Premier Justin Trudeau schätzt die Tat antisemitisch ein. MONTRÉAL afp | Auf eine jüdische Mädchenschule in der kanadischen Metropole Toronto sind mehrere Schüsse abgegeben worden. Bei dem Vorfall am Samstag vor 05.00 Uhr früh (Ortszeit) sei...

  11. Newsletter XX 2024 - 12. bis 18. Mai - Aktuelles+ Top-Autor: Israel durch Krieg in Existenzkrise, Armee startet Räumung in Rafah

    einleiten, das den Fall genauer untersucht. Hintergrund der Kündigungen ist nach Darstellung des Jugendamts: Leitende Mit­ar­bei­te­r:in­nen von „Frieda“ sollen sich Medienberichten zufolge antisemitisch geäußert haben. Seitdem sind die beiden Einrichtungen dicht. Von jetzt auf gleich hätten Kinder dadurch ihr Betreuungs- und Schutzangebot verloren, lautet die Kritik. Falls der Verein Frieda...

  12. Newsletter XVIII 2024 - 28. April bis 4. Mai - Aktuelles+ Hybris des Westen: Drei Jahrzehnte Chaos und Niedergang

    * Israel | Palästinenser | Gaza | UNRWA UNRWA: So bearbeitete ein Israel-Lobbyist Parlamentarier Fakes: Zuerst habe sich die Hilfsorganisation am Terror vom 7. Oktober beteiligt und dann antisemitische Schulbücher verwendet. Die pro-israelische Seite habe mit «wortgewaltigen Auftritten» im Parlament viele Parlamentsmitglieder verunsichert, als es um die weitere Finanzierung der UNRWA ging. Das...

  13. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    87-jährigen Autor und Forscher Salman Abu Sitta gebe es ein „politisches Betätigungsverbot“, erklärte eine Polizeisprecherin später der Öffentlichkeit. Es sei zu befürchten, dass es „antisemitische, gewaltverherrlichende und den Holocaust verleugnenden Redebeiträge“ geben könne. Die für drei Tage geplante Veranstaltung wurde deshalb ganz verboten. Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan...

  14. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    wieder ist jetzt“ bedeute das: Wer für die friedliche Koexistenz in Nahost eintrete, müsse sich gegen den Kongress stellen, denn die Veranstalter wünschten sich Israels Vernichtung. Sie wollen antisemitischen Terror und weitere israelfeindliche Radikalisierung vorantreiben. Jugendorganisationen in ihrer gemeinsamen Erklärung. Von dem Kongress seien „die Verbreitung antisemitischen Hasses und die...

  15. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    gesprochen und würde behaupten, dass in Israel „grundsätzlich Apartheid gegenüber Nichtjuden“ herrsche. Das müsse nach der von Deutschland übernommenen Definition des IHRA als „antisemitisch gewertet“ werden. Zuckermann: „Ich bin der Sohn von Holocaustüberlebenden, meine Eltern waren Auschwitzüberlebende, und dann muss ich mir von irgendwelchen deutschen Beauftragten sagen lassen, dass ich...

  16. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Vokabular der Szene nicht auskennen, klingen diese Begriffe womöglich erst einmal harmlos, vielleicht sogar wissenschaftlich. Dabei verbirgt sich hinter dem "Globalismus" die - nicht selten antisemitisch gefärbte - Verschwörungserzählung, eine globale Elite arbeite vorgeblich im Geheimen an einer Zerstörung nationaler und kultureller Identitäten. "Remigration" bedeutet im rechtsextremistischen...

  17. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    nicht, unsere Schulen zu betreten." Derselbe Orbán ist imstande, zu Erdoğans Unterstützung zu sagen: "Sein Gegner bei der Wahl war Soros." Damit erschafft er einen gemeinsamen Gegner, die antisemitische Verschwörungserzählung von der angeblichen jüdischen Weltherrschaft. Erklärt Donald Trump während seiner Amtszeit als US-Präsident die Medien zum "Volksfeind", hören wir dieselbe Zuschreibung...

  18. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    Israel zu tun? Warum man nicht in Stereotypen denken sollte. Ein Essay. (Teil 1 | Teil 2 und Schluss) Vielen Juden tut man keinen Gefallen, wenn jede politische oder religiöse Gegnerschaft als antisemitisch diagnostiziert wird Mitte der 80er-Jahre hatte sich in der Ost-Berliner jüdischen Gemeinde die "Wir für uns"-Gruppe gefunden – Leute meiner Generation mit einem oder zwei, manchmal auch drei...

  19. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    zwischen Leuten, die Israel zur Waffenruhe auffordern und solchen, die Synagogen ins Visier nehmen, wird kein Unterschied mehr sein – wenn alle Antisemiten sind, tarnt man die, die wirklich antisemitische Pläne hegen. Hitler wäre stolz auf dieses blinde Empörungsvolk … * Klimaschutz | Erderwärmung | CO2-Emissionen Wie vor fünf Millionen Jahren Treibhausgas-Konzentrationen erreichen Rekordwerte...

  20. Newsletter XLV 2023 - 5. bis 11. November - Aktuelles+ Sind Habeck, Pistorius, Baerbock ein Trio infernale?

    man sich um, und plötzlich steht dann doch jemand mit einem Plakat direkt neben einem, bei dessen Botschaft man zurückschreckt: Weil sie das Existenzrecht Israels in Frage stellt, weil sie antisemitisch ist, oder vielleicht auch einfach, weil man sich nicht sicher ist, was da eigentlich in letzter Konsequenz gefordert wird. Unwohlsein ereilen kann einen auch bei den eher staatstragenden...

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