Für den Suchbegriff humanitäre“ benötigt wird, wurden 51 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    „Minimal“ über „Strapaziert“ „Krise“, „Notsituation“ bis hin zu „Katastrophe“ für einzelne Haushalte; für ganze Gebiete heißen die fünf Stufen „Ernährungssicherheit“, „Hunger“, „Akuter Hunger“, „Humanitärer Notfall“ und „Hungersnot“. [...] UN-Hilfswerke warnen vor einer bevorstehenden Hungersnot, obwohl bereits viele Menschen entsprechend leiden. Dies gilt auch für die aktuelle IPC-Studie zu...

  2. Newsletter IX 2024 - 25. Februar bis 2. März - Aktuelles+ Täuschend echte KI-Videos: Was, wenn wir gar nichts mehr glauben können?

    von Recht und Ordnung in Gaza. Menschenrechtsorganisationen werfen Israel vor, es habe die Anordnung des Internationalen Gerichtshofs IGH, zur Verhinderung eines möglichen Völkermordes mehr humanitäre Hilfe zuzulassen, bisher nicht erfüllt... * Russland | Trauer um Nawalny Trauer in Russland Menschen kommen weiter zu Nawalnys Grab Ein Meer aus Blumen und Kränzen: Auch heute nehmen viele Menschen...

  3. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    und einer »Schändung des historischen Andenkens« auf eine Fahndungsliste gesetzt... * Trumpl | Russland | Trecker Nochmal einen Abgrund gruseliger Eine bunte Auswahl an begründeten Ängsten: Humanitäre Krise in Rafah, eine gespenstische Debatte über Atomwaffen und Algorithmen, die nie vergessen. taz: Herr Küppersbusch, was war schlecht vergangene Woche? Friedrich Küppersbusch: Die bunte Auswahl...

  4. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    mit zunehmender Dauer des Konflikts verändere und Israel immer öfter als Täter gesehen werde. Zudem gefährde die schwindende Solidarität mit einem Israel, das mit Dauer des Krieges sein humanitäres Antlitz gefährde, die Existenz dieses Staates. Der war seit seiner Gründung 1948 immer bedroht und hat sich darum immer auch mit Stärke und Härte zu behaupten versucht. „Eine militärische Absicherung...

  5. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Zivilisten, wie aus einer Erklärung des Außenministeriums hervorgeht. Riad forderte eine Dringlichkeitssitzung des Uno-Sicherheitsrats, um »Israel daran zu hindern, eine drohende humanitäre Katastrophe zu verursachen«. [...] Eine Militäroffensive in der Stadt an der Grenze zu Ägypten gilt als hochproblematisch. In dem Ort, der vor dem Krieg rund 300.000 Einwohner hatte, sollen sich inzwischen...

  6. Newsletter V 2024 - 28. Januar bis 3. Februar - Aktuelles+ US-Außenpolitik: Profit über Frieden?

    ein anderen Wort für Vertreibung oder Deportation, zu: „Sie haben Recht. Um sie zu ermutigen, freiwillig von hier wegzugehen.“ Er forderte Netanjahu auf, „eine moralische Lösung für das humanitäre Problem“ zu finden, es sei jetzt Zeit, den Gazastreifen wieder zu besiedeln bzw. „nach Gush Katif und Nord-Samaria heimzukehren“, um Sicherheit zu garantieren... * Demokratie | Rechtsextreme |...

  7. Newsletter IV 2024 - 21. bis 27. Januar - Aktuelles+ AfD-Verbot: Auf nach Karlsruhe?

    betreiben. Das Gesetz wird im Juni 2025 in Kraft treten. Übersetzung mit https://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) * Israel | Gaza | Völkermord Entscheidung in Den Haag Israel muss humanitäre Hilfe für Gazastreifen ermöglichen Im Genozidverfahren hat das Uno-Gericht Israel verpflichtet, einen Völkermord zu verhindern. Seinen Militäreinsatz im Gazastreifen müsse Israel aber nicht...

  8. Newsletter III 2024 - 14. bis 20. Januar - Aktuelles+ Psychologische Erklärungen fürs Nichtstun

    an Übertragungen ihrer Berichte aus dem Kriegsgebiet hindern. Ohne Telefon- und Internetverbindungen ist es internationalen Organisationen wie der UNO auch nicht möglich, ihre medizinischen und humanitären Hilfsgüter, Lebensmittel und warme Kleidung oder Decken zu den Menschen zu transportieren. [...] Mexiko hat sich am Freitag einer Klage angeschlossen, die Chile am 9. Januar vor dem...

  9. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    palästinensische Bevölkerung des Gazastreifens verleumdet und einen Plan für ihre Auswanderung gefordert, schrieb Borrell auf der Plattform X. »Zwangsumsiedlungen sind als schwere Verletzung des humanitären Völkerrechts strengstens verboten & Worte zählen«, so Borrell. Auch von der Bundesregierung sowie von den Regierungen der USA und Frankreichs kam bereits Kritik... * Rüstung | Nato |...

  10. Newsletter L 2023 - 10. bis 16. Dezember - Aktuelles+ Der Schwanz wedelt mit dem Hund und die Rechten führen uns am Nasenring „Zurück in die Zukunft“

    gegen die Menschlichkeit, das keinem sinnvollen militärischen Zweck dient. Wie J-Street, eine wichtige Organisation in der Israel-Lobby, es ausdrückt: "Das Ausmaß der sich entfaltenden humanitären Katastrophe und der zivilen Opfer ist fast unvorstellbar." Lassen Sie mich das näher ausführen... * 16. Dezember 1987 (INES 1) Akw Biblis A, DEU AtomkraftwerkePlag Biblis (Hessen) In Biblis A kam es...

  11. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    ohne irgendetwas von dem zu haben, was sie zum Überleben bräuchten.“ Philippe Lazzarini, Leiter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNRWA, sagte diese Woche, dass seine Mitarbeiter unter „unhaltbaren“ humanitären Bedingungen arbeiten müssten, an Orten, wo Frauen ohne Schutz ihre Kinder gebären und Verletzte offene Wunden selbst verarzten müssten, während sich 700 Menschen eine Toilette teilten. Mehr...

  12. Newsletter XLVII 2023 - 19. bis 25. November - Aktuelles+ Spektakulärer Rückschlag für die Entwicklung nuklearer Kleinreaktoren in den USA - Das tote Pferd

    da. "Wir sollten schauen, was ihnen Angst macht und abschreckt. Denn zu drohen, sie zu töten, reicht nicht. Sie haben keine Angst vor dem Tod." In dem Interview lehnte der Minister außerdem jede humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen ab. Die Palästinenser nannte er "Monster aus Gaza". Sie sollten "nach Irland oder in die Wüste". [...] Ministerpräsident Benjamin Netanyahu lässt die...

  13. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    beim EU-Außenminister-Treffen Anfang der Woche zunächst gegen eine solche Waffenpause gestellt. Vor dem UNO-Sicherheitsrat am Dienstag sprach Baerbock dann von der Notwendigkeit sogenannter "humanitärer Fenster". Auf dem EU-Gipfel in Brüssel haben die EU-Staaten diese Haltung bekräftigt. Doch solch diplomatisch gewählten Formulierungen dürfen nicht vom Wesentlichen ablenken: Das Menschenrecht...

  14. Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober - Aktuelles+ Stadtwerke treten aus Lobbyverband Zukunft Gas aus

    Es ist Zeit, in aller gebotenen Schärfe die Stimme zu erheben. Wir haben genug von jedwedem relativistischen Lavieren. Wir sehen das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung und fordern humanitäre Hilfe, wenden uns aber dagegen, mit dem Leiden der Menschen im Gaza-Streifen den Terror der Hamas zu relativieren und die Selbstverteidigung Israels zu delegitimieren. Israel ist die einzige...

  15. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    Benjamin Netanjahu zu beantragen. Ione Belarra beruft sich dabei auf die anhaltenden Luftangriffe auf den Gazastreifen und die verheerende Blockade der Enklave, die die Versorgung mit humanitärer Hilfe verhindert. "Die schrecklichen Morde an israelischen Zivilisten durch bewaffnete palästinensische Gruppen als Vorwand zu benutzen, um Israels Verbrechen im Allgemeinen und das Massaker in Gaza im...

  16. Newsletter XL 2023 - 1. bis 7. Oktober - Aktuelles+ FDP-Vorschlag zur Industriestrompreis-Entlastung ist goldrichtig

    dazu motivieren, im Krisenfall wieder eine große Zahl nicht registrierter Flüchtlinge nach Deutschland weiterzuleiten, brachte sie als neues Argument vor. Bis dahin hatte sich ihre Kritik auf humanitäre Härten beschränkt. Doch Baerbocks Appell an das nationale Interesse verhallte wirkungslos. Noch im Juli hatten Innenministerin Nancy Faeser und Baerbock die Krisenverordnung gemeinsam abgelehnt,...

  17. Newsletter XXXVIII 2023 - 17. bis 23. September - Aktuelles+ Eine Zukunft, vor der mir graut

    Tausende Menschen sind ums Leben gekommen, Tausende werden noch vermisst. Genaue Zahlen haben die Behörden bislang nicht. Die Stadt hatte vor der Katastrophe etwa 100 000 Einwohner... * Humanitäre Interventionen, Frieden statt Krieg und Aufrüstung Krieg und Frieden »BRD liefert mehr Panzer als Rettungswagen« Bundesweite Aktionswoche gegen Krieg und Aufrüstung. Nazigegner, Umwelt-und...

  18. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    Ukraine-Krieg: IPPNW fordert Waffenstillstand zur Vorbeugung einer Eskalation "Taurus"-Marschflugkörper für die Ukraine: Das Risiko, dass die Nato zur Kriegspartei wird, steigt. Auch aus humanitären Gründen muss es zum Ende der Kriegshandlungen kommen. Die Debatte um die Lieferung von "Taurus"-Marschflugkörpern an die Ukraine spitzt sich zu, während Kiew zeitgleich offenbar zunehmend Ziele in...

  19. Newsletter XXIII 2023 - 4. bis 10. Juni - Aktuelles+ Politik mit Gift, Hetze und Propaganda

    zu tun, sondern mit einer reaktionären Grundeinstellung, zu der die Methoden der Delegitimierung (des Gegenübers), der doppelten Standards (die eigenen Kriege sind keine Angriffskriege, sondern „humanitäre Interventionen“) und die Dämonisierung des Gegners („einer der reichweitenstärksten Antisemiten der Welt“) zum Standardwerkzeug zählen. Auch der Verweis darauf, dass ein Vergleich zwischen...

  20. Newsletter XII 2023 - 19. bis 25. März - Aktuelles+ Das Gift des Zweifels ist der Zucker für den Schweinehund

    mit dem Ziel, auf die Ausfuhr von Uranmunition zu verzichten. Die IPPNW verurteilt zudem den Einsatz von Uranmunition durch die russische Armee, den das Genfer Internationale Zentrum für humanitäre Minenräumung in einem Fall bereits bestätigt hat. DU schädigt das Leben auf zweifache Weise: Als Schwermetall ist es ein chemisches Zellgift, als Alphastrahler verursacht es radioaktive Schäden. Beide...

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