Ausgehend davon, dass vorkommen“ benötigt wird, wurden 39 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVII 2024 - 21. bis 27. April - Aktuelles+ Reform des Klimaschutzgesetzes: Ein Schritt vor, zwei zurück

    Mittwoch bei einer Anhörung im Bundestag für das Verbot. Scheringer ist Professor für Umweltchemie an der ETH Zürich. PFAS sind per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, die in der Natur nicht vorkommen. Sie werden Ewigkeitschemikalien genannt, weil sie nicht oder nur schwer in der Umwelt abgebaut werden. So reichern sie sich nicht nur in Böden und Wasser an, sondern auch im Menschen. Dieser...

  2. Newsletter XV 2024 - 7. bis 13. April - Aktuelles+ Shell plädiert auf nicht schuldig

    seit heute strenger reguliert Nicht alles, was natürlich ist, ist gut – und nicht alles Künstliche verwerflich. Bei den sogenannten Ewigkeitschemikalien, die natürlicherweise nicht in der Umwelt vorkommen, verdichtet sich jedoch die Beweislage, dass es sich um eine äußerst problematische Klasse von mehr als 10.000 Stoffen handelt. [...] Eine neue Studie im Fachjournal "Nature Geoscience"...

  3. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    und schaden dem Herz-Kreislauf-System Dringender Verdacht: Forschende haben nachgewiesen, dass sogenannte per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) im Blut von beinahe allen Menschen vorkommen. Die Spuren der PFAS-Chemikalien sind aber nicht nur allgegenwärtig, sondern auch mit einem langfristig erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden, wie die Blutanalysen nahelegen....

  4. Newsletter VIII 2024 - 18. bis 24. Februar - Aktuelles+ Zum Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny

    in Gestein verwandeln Durch einen Fund in der Sanford Underground Research Facility könnte der Vorgang nun deutlich beschleunigt werden. Genau genommen auf zehn Tage. Das Team konnte natürlich vorkommende Mikroben isolieren, die Kohlendioxidgas fressen und in festes Gestein verwandeln. Das nennt sich „Kohlenstoffmineralisierung“... * Rechtsextremismus | Kriminalität | Polizeischutz Kriminalität...

  5. Newsletter VII 2024 - 11. bis 17. Februar - Aktuelles+ Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

    hervorgeht. Die Erkenntnisse legen nahe, dass der Grenzwert für die vertretbare Radonexposition in Wohnhäusern überdacht werden muss – auch und gerade in Deutschland. Radon ist ein natürlich vorkommendes radioaktives Gas, das entsteht, wenn radioaktive Metalle wie Uran oder Radium in Gesteinen und im Erdboden zerfallen. Durch Risse in Kellerwänden und -böden, Baufugen und Lücken um Rohre kann...

  6. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    weil er angeblich das Wachstum gefährdet. Dabei müsste nur eine klitzekleine Gruppe einen auch für sie leicht zu verschmerzenden Teil abgeben, um das Problem zu lösen... * Wasserstoff | Vorkommen | Bergwerk Geowissen Riesiges Wasserstoff-Reservoir entdeckt Ausgasungen in albanischer Mine deuten auf großes H2-Vorkommen im Untergrund hin Rohstoff aus der Tiefe: Unter einem Bergwerk in Albanien...

  7. Newsletter XLVI 2023 - 12. bis 18. November - Aktuelles+ Gewalt als Konsequenz des Klimawandels: Keine kühlen Köpfe

    erschließen. Klimaschützer sind alarmiert. Das 1,5-Grad-Ziel droht endgültig zu scheitern. Die internationalen Öl- und Gasmultis investieren Hunderte Milliarden Dollar in die Erschließung neuer Vorkommen – trotz weltweiter Rekordtemperaturen und den Versprechen vieler Staaten, mittelfristig treibhausgasneutral zu werden. Dies geht aus der »Global Oil & Gas Exit List« hervor, welche die...

  8. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    Welt. Vorhaben mit einem enormen Potenzial zur Freisetzung von CO₂ betreffen zudem ein Fördergebiet im patagonischen Vaca Muerta, Ölschiefer-Abbaustätten im kanadischen Alberta und ein Tambey-Vorkommen in der russischen Arktis... * Indien | Smog | Feinstaub Extremer Smog Luftqualität in Indien erreicht gefährliche Werte Schulen sollen online unterrichten, Bauarbeiten werden eingeschränkt: Die...

  9. Newsletter XLII 2023 - 15. bis 21. Oktober - Aktuelles+ Für einen neuen Faschismusbegriff

    | Bergbau | seltene Erden Cornwalls Bergbau erlebt Comeback Kritische Mineralien sind heute gefragter denn je. Ausgerechnet im beschaulichen Rosamunde-Pilcher-Land Cornwall gibt es große Vorkommen. Auch die britische Regierung hat Interesse am Revival der Minen. 50 Meter unter der Erde untersucht Richard Williams einen alten Minenschacht. Er will herausfinden, wie viel Zinn im Gestein steckt....

  10. Newsletter XXXIX 2023 - 24. bis 30. September - Aktuelles+ „Populistisch, verbalradikal, völkisch“ – und kein Ende in Sicht

    Nationalstaaten juristisch verbindliche Vorgaben für ihre Klimapolitik macht... * Griechenland | Starkregen Wieder Überschwemmungen in Zentral-Griechenland Es muss den Menschen wie ein Déjà-vu vorkommen: Erst im September ist die Region von Sturmtief "Daniel" unter Wasser gesetzt worden. Jetzt ist Tief "Elias" unterwegs. Eigentlich kämpfen sie noch mit den Folgen der Überschwemmungen von Anfang...

  11. Newsletter XXXVII 2023 - 10. bis 16. September - Aktuelles+ Wie Deutschland mit Milliardengeschenken an die Industrie das Klima ruiniert

    darüber entscheiden, ob die am 15. Dezember auslaufende Glyphosatzulassung erneuert werden soll... * Vereinigte Staaten | Lithium | Thacker Pass, Nevada USA entdecken weltweit größtes Lithiumvorkommen in einem Vulkankrater Für die Produktion von E-Auto-Batterien ist Lithium ein entscheidender Faktor. Jetzt sind die USA offenbar zufällig auf ein womöglich gigantisches Vorkommen des Metalls...

  12. Newsletter XXXIII 2023 - 13. bis 19. August - Aktuelles+ Militärputsch im Niger: Uran-Abbau und Umweltzerstörung als tiefere Gründe?

    und Nachfrage muss ausgeglichen sein – bezogen auf Mitteleuropa. Überschüssiger Strom kann also auch an Nachbarländer abgegeben werden. Wird er dort auch nicht gebraucht, könne es stundenweise vorkommen, dass bis zu 20 Prozent der Windräder stillstünden, erklärt Kost. In Zukunft werden deshalb Technologien zum Speichern ein wichtiger Teil der Lösung sein: "Wasserkraftwerke,...

  13. Reaktorpleite THTR - Probleme

    in Japan, sind nicht exakt vorhersehbar. Genauso wenig wie große Feuer in Los Alamos/New Mexico, Hochwasser in Nebraska, oder Erdbeben im Osten der USA. Aber derartige Naturereignisse können vorkommen und hätten bei der Planung solch gefährlicher Anlagen genauso berücksichtigt werden müssen, wie die ungeheuren Kräfte z.B. durch extreme Temperaturschwankungen und zersetzende Strahlung, der die...

  14. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    würden... * Uran und seltene Erden sind die begehrtesten Rohstoffe in Grönlands Süden Rohstoffe für die Transformation: Grönland setzt auf seltene Erden Auf der Arktisinsel lagert ein riesiges Vorkommen der begehrten Metalle. Bei der aktuellen Nachfrage würde sich auch eine teure Ausbeutung lohnen. STOCKHOLM taz | Es soll Chinas Monopolstellung brechen und gleichzeitig blendende Aussichten für...

  15. Newsletter XXIX 2023 - 16. bis 22. Juli - Aktuelles+ Ich möchte nicht mein Enkel sein

    zu lösen scheint. Biotumen heißt das Zauberwort. Strabag kooperiert dabei mit dem Start-up B2Square/Bitumen beyond Oil aus Meerbusch bei Düsseldorf. Es hat einen Bitumen-Ersatz aus natürlich vorkommendem Kohlenwasserstoff-Harz und einen zähflüssigen Cashewschalen-Extrakt entwickelt... * Energiewende mit Wasserstoff aus Lüderitz (NAM) und Lüderitz (DEU) Energiewende in Lüderitz Wie Kommunen in...

  16. Newsletter XXVII 2023 - 2. bis 8. Juli - Aktuelles+ Erlebt die Atomkraft eine Renaissance? Dahinter stehen auch militärische Interessen

    Methan ist ein potentes Treibhausgas und wird unter anderem beim anaeroben Abbau organischen Materials in Böden, Meeressedimenten oder Gewässern freigesetzt. Auch aus Erdgas- und Gashydratvorkommen im Untergrund kann das Gas austreten. Doch ein Teil dieser potenziellen Methanquellen ist bisher noch blockiert: Der Permafrost und die Eisdecken der Polargebiete überdecken die Vorkommen und...

  17. Newsletter XVII 2023 - 23. bis 29. April - Aktuelles+ Fehlerhafte SPD, Selbstbetrug bei 1,5 Grad und Krieg als Klimazerstörer

    hat im Laufe der Geschichte rund 75 Prozent der Landoberfläche und 66 Prozent der Ozeangebiete der Erde verändert. Das hat unter anderem dazu geführt, dass inzwischen 80 Prozent der natürlich vorkommenden Säugetiere sowie 50 Prozent der Pflanzen verloren sind und mehr Arten vom Aussterben bedroht sind als jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte. Neben der intensiven Nutzung und Zerstörung...

  18. Newsletter XI 2023 - 12. bis 18. März - Aktuelles+ 12 Jahre nach der Atomkatastrophe in Fukushima – Was haben wir daraus gelernt?

    die Kontamination weitgehend auf die in Monticello gelegene Anlage selbst. Warum er erst jetzt die Öffentlichkeit informierte, erklärte der Energieversorger nicht... * Wasserstoff | Rohstoff Vorkommen Was ein explodierender Brunnen für die Zukunft der Energie bedeutet Einige Fachleute vermuten große Vorkommen an Wasserstoff in der Erdkruste, der sich günstig, effizient und umweltfreundlich...

  19. Newsletter VIII 2023 - 19. bis 25. Februar - Aktuelles+ Mönch von Lützerath: Sympathieträger der Klimabewegung

    kohlenstofffreien Brennstoff. Überall auf der Welt wird mittlerweile danach gesucht. Es kommt Goldgräberstimmung auf. Auch Deutschland ist dabei und beteiligt sich an der Erforschung natürlicher Vorkommen von Wasserstoff in mehreren afrikanischen Ländern... * PFAS | Ewigkeitsgift | Lobby | Anreicherung | Chemie Industrie Wie Bayer, BASF & Co für PFAS lobbyieren Erstmals könnte die EU eine ganze...

  20. Newsletter III 2023 - 15. bis 21. Januar - Aktuelles+ Klima-Betrug - Exxon wusste alles

    den erneuerbaren Energien, gerade auch in Niedersachsen. „Wir wollen nicht nur Windkraft-, sondern auch Wasserstoff-Land Nummer eins werden.“ Auch die Ausbeutung der niedersächsischen Schiefergasvorkommen lehnt Lechner ab. „Das unkonventionelle Fracking ist in den dicht besiedelten Regionen Westeuropas ein zu großes Risiko. Wir erleben ja gerade im holländischen Groningen, zu welchen Schäden...

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