1. Boletim XV 2024 - 7 a 13 de abril - News+ Shell se declara inocente

    Auf ihrem Telegram-Kanal machte die Werksleitung die ukrainische Armee für den Angriff verantwortlich... * Energiekonzern | Uniper | Übergewinne Blockade von Ende Gelände: Gegen Blutkohle aus Kolumbien In Gelsenkirchen haben Ak­tivis­t:in­nen Kohlemeiler blockiert – und damit auch gegen Morde und Zerstörung der Umwelt in Südamerika protestiert. [...] „Allein dieses Kraftwerk bläst jeden Tag...

  2. Newsletter XIV 2024 - 31 de março a 6 de abril - News+ - Não é só a Alemanha que está saindo

    des Imports aus Regionen, wo der Abbau von Steinkohle seit Jahrzehnten mit schweren Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung einhergeht. Am meisten betroffen seien davon beispielsweise in Kolumbien afrokolumbianische und indigene Gemeinden, welche neben Zwangsumsiedlungen und Wasserknappheit auch von gesundheitlichen Folgen durch die Minen betroffen seien... * Ukraine-Krieg | Kriegsdienst...

  3. Newsletter XII 2024 - 17 a 23 de março - News+ Indústria deve parar de reclamar da Alemanha

    leben dort jetzt schon 84 Prozent der Bevölkerung in Stufe 5 (Katastrophe/Hungersnot) und 8 Prozent in Stufe 4 (Notsituation). Die Datenlage beruht auf Haushaltserhebungen bis zum 10. März... * Kolumbien | Amnesty International | Umweltaktivisten Kolumbien: Mutige Umweltschützer Amnesty-Menschenrechtspreis geht an kolumbianische Fischer*innenorganisation Fedepesan Preise können durch Bekanntheit...

  4. Boletim III 2024 - 14 a 20 de janeiro - Notícias da atualidade + Explicações psicológicas para não fazer nada

    arbeitenden Bäuerinnen und Bauern ist angeblich kein Geld da? Das geht so nicht!" Huber zählt in seinem Post eine Reihe von Projekten auf, die Deutschland mitfinanziert: grüne Kühlschränke in Kolumbien zum Beispiel und gendersensitive Dorfentwicklung in Bangladesch. Was Huber nicht erwähnt: Die von ihm genannten Projekte werden von der Ampel nur fortgeführt. Die Zusagen für Zuschüsse und Kredite...

  5. Newsletter VIII 2023 - 19 a 25 de fevereiro - Notícias+ Mönch von Lützerath: Simpáticas figuras do movimento climático

    um Botschaften zu verbreiten, über die wir wenig hören. Also richtete ich das Twitter-Konto @MonchLutzi ein, auf dem ich ein erstes Video veröffentlichte, in dem es um den Abbau von Kohle in Kolumbien geht. Sie wird von dort sogar nach Deutschland exportiert. Das alles geschieht auf Kosten der indigenen Völker, deren Angehörige Opfer von Vertreibungen, Verschwindenlassen und Tötungen sind. Sie...

  6. Newsletter VII 2023 - 12 a 18 de fevereiro - News+ Buzzword neutralidade climática, salvadores do lobby fóssil e o falatório do alarmismo

    von Wasser verringert und die Auswirkungen der Dürre verschlimmert hat, so die Schlussfolgerung der Gruppe von 18 Forscher*innen, darunter Wis­sen­schaft­le­r*in­nen aus Argentinien, Kolumbien, Frankreich, den Niederlanden, Großbritannien und den USA. Als treibenden Faktor machen sie das Wetterphänomen La Niña verantwortlich, das in Südamerika nur geringe Niederschläge in den Monaten Dezember...

  7. Newsletter II 2023 - 8 a 14 de janeiro - Notícias+ Já ganhámos

    sie nicht erkennen. Netzwerke zu schaffen, wo Menschen zusammenkommen. Hier im Angesicht der Zerstörung sind mutige Leute von allen Kontinenten, die sich in Bangladesh, Kurdistan, Uganda oder Kolumbien gegen fossile Energien stellen und ihr Leben riskieren. Und das in einer Zeit, da das kapitalistische System vor den gleichzeitigen Krisen versagt – ob Corona, Krieg oder Klima. Wir haben es...

  8. Newsletter XXXVIII 2022 - 24 a 30 de setembro - News+ Fridays for Future apela a um fundo especial de 100 mil milhões de euros para a proteção do clima

    Weltweit wurden im vergangenen Jahr nach Angaben der Nichtregierungsorganisation Global Witness 200 Umweltschützer getötet. Das gefährlichste Land für Naturschützer war Mexiko, gefolgt von Kolumbien und Brasilien, wie die Gruppe am Donnerstag bei der Vorstellung ihres Jahresberichts mitteilte. Vor allem Aktivisten, die sich gegen Bergbau- und Energieprojekte, Landwirtschaft und Rodungen...

  9. Newsletter XVIII 2022 - 28 de abril a 04 de maio - Novidades+ cata-ventos e enchimentos de bolso em uso incansável

    dafür die rechtlichen Voraussetzungen schafft, ist aber noch unklar. * Energieversorgung | Klima | Wucher "Der letzte große Sieg der petro-chemischen Industrie" Energie- und Klimawochenschau: Kolumbien als neuer Partner? Bundesregierung hat wenig gegen die Extra-Profite der Energiewirtschaft einzuwenden und will lästige Bürgerrechte abräumen * Pressefreiheit | Japan | patriotisch | Fukushima...

  10. Newsletter XLIX - 27 a 31.10.2021 de outubro de 27 - Notícias+ XNUMX de outubro - Reator de Garching

    Wir freuen uns sehr, dass Vladimir morgen in Lützerath sprechen wird, genau wie auch ein Aktivist aus Kolumbien. Nur gemeinsam über die Landesgrenzen hinweg werden wir solidarisch die Klimapolitik ändern! Petition gegen Greenwashing von Atom und Gas Und: In nur vier Tagen haben fast 50 000 Menschen die Petition gegen das gefährliche Greenwashing von Atom und Gas in der EU unterschrieben - bitte...

  11. Newsletter XLVII - 13 a 20.10.2021 de outubro de 13 - Notícias+ XNUMX de outubro - Loucura radiante

    der letzten BewohnerInnen. Versprechungen bekommen nur die Beschäftigten im Kohleabbau - das ist sehr einseitig und deshalb unangemessen. Auch dreckige Kohleimporte, z. B. aus Russland und Kolumbien, sollen weiter möglich sein. Und: Der ganze Bereich der Atompolitik fehlt komplett - kein Wort zur Urananreicherung, zu den Brennelementexporten, zur Atommülllagerung, zur Erforschung "neuer"...

  12. Boletim XXXVII - 20 a 25.08.2021/20/XNUMX - Notícias+ XNUMX de agosto - Começa a garantia de segurança da AIEA para a liberação de água de Fukushima

    Uranmülltransporte von Gronau nach Russland arbeiten, sondern auch intensiv gegen den äußerst dreckigen Kohleabbau im Kuzbass. Datteln IV lässt sich stark aus dem Kuzbass beliefern (und aus Kolumbien) - das ist weder "sauber" noch "klimafreundlich". Alexandra lebt seit zwei Jahren in Deutschland im Exil. Erste Proteste gab es am Sonntag schon in Datteln, dort sind heute (am Dienstag) eine...

  13. O boletim informativo THTR atual nº 146 - dezembro de 2015

    Aktionsbündnisses Münsterland gegen Atomanlagen vom 27. 11. 2015 *** Hannelore Kraft ignoriert Klimaschutz und Menschenrechte Seitenanfang NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft hat bei ihrer Kolumbienreise vom 25. bis 27. November Werbung für NRW-Unternehmen gemacht und dabei kontroverse Themen wie Klimaschutz und Menschenrechtsverletzungen in Zusammenhang mit dem Kohleabbau weitgehend...

  14. THTR Newsletter No. 142 de dezembro de 2013

    sind zu erwarten. Die Geschichte des gescheiterten benachbarten THTR´s setzt sich in den beiden Kohleblöcken fort. Die BRD-Kohlekraftwerke werden bereits jetzt zu 75 Prozent mit Importkohle aus Kolumbien, Südafrika, China und Rußland usw. betrieben. Die „Ewigkeitskosten“ des Bergbaus aufgrund der Landschaftszerstörungen in diesen Ländern interessieren hier ebenso nicht, wie die vielfach...

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