Ausgehend davon, dass energiekonzerne“ benötigt wird, wurden 73 Ergebnisse gefunden.

  1. Newsletter XVI 2024 - 14. bis 20. April - Aktuelles+ Polen: Auch die Regierung Tusk setzt auf Atomenergie

    solange sie nicht an der Macht sind. „Darf ich Ihnen das geben?“, fragt meine Freundin eine Zuschauerin. „Ach, lassen Sie mich in Ruhe mit Ihrer Demokratie“, antwortet diese. * Bangladesch | Energiekonzerne | Textilfabriken Bangladesch: Eine überpowerte Autokratie Fossile Kraftwerke, ein Atomkraftwerk und Billigkleidung: Deutsche Konzerne, indische, chinesische, russische und US-amerikanische...

  2. Newsletter XIV 2024 - 31. März bis 6. April - Aktuelles+ - Nicht nur Deutschland steigt aus

    zum großen Teil durch unseren Erdöl- und Erdgaskonsum finanziert. [...] Stattdessen sehen wir jedoch, dass die Desinformation mit Lobbyeinfluss und Korruption der fossilen und atomaren Energiekonzerne weiterhin großen Einfluss auf Regierungen ausübt. Wie sich doch die Bilder gleichen. Auch in der EU haben, wie in der Ukraine, immer noch die großen Öl-, Gas-, Kohle- und Atomkonzerne den...

  3. Newsletter XIII 2024 - 24. bis 30. März - Aktuelles+ Protest am ersten Atomgipfel in Brüssel gegen die „Atom-Fantasien“ der IAEA

    Zwei weitere Blöcke durften über den ursprünglich geplanten Stilllegungszeitpunkt weiterlaufen. Zum Ende dieses Winters ist für sie nun endgültig Schluss. Es handelt sich um Blöcke der Energiekonzerne RWE im Rheinischen Revier und Leag in der Lausitz. Für die Reaktivierung der Anlagen kehrten auch ehemalige Beschäftigte aus dem Ruhestand an ihre alten Arbeitsplätze zurück. Andere verschoben den...

  4. Newsletter XII 2024 - 17. bis 23. März - Aktuelles+ Industrie soll aufhören, über Deutschland zu jammern

    die jeweils bestimmte regionale Zonen im Gebietsmonopol beliefern. Die von den heutigen Übertragungsnetzbetreibern bedienten Regionen gehen zurück auf die vier großen überregionalen Energiekonzerne RWE, E.ON, EnBW und Vattenfall, die im Rahmen des politisch verordneten Unbundling, also der Trennung von Netz und Stromerzeugung/-handel, geschaffen wurden. [...] Übertragungsnetze verstaatlichen:...

  5. Newsletter XI 2024 - 10. bis 16. März - Aktuelles+ Es gibt allen Grund, Angst vor der AfD zu haben

    Newsletter XI 2024 10. bis 16. März *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  6. Newsletter VI 2024 - 4. bis 10. Februar - Aktuelles+ Atomkraft ist ein totes Pferd – warum steigt Merz nicht ab?

    Newsletter VI 2024 4. bis 10. Februar *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  7. Newsletter II 2024 - 7. bis 13. Januar - Aktuelles+ SMR: US-Entwickler von Mini-Atomkraftwerken unter Druck – Sammelklage von Aktionären gegen NuScale Power

    Newsletter II 2024 7. bis 13. Januar *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf Umwegen...

  8. Newsletter I 2024 - 1. bis 6. Januar - Aktuelles+ - Der notwendige Wandel braucht mehr Unterstützung

    Blick auf die Machenschaften der Lobbys. BERLIN taz | Tim Kehler ist Geschäftsführer von Zukunft Gas – und damit oberster Lobbyist der deutschen Erdgasbranche. In dem Verein sind die großen Energiekonzerne Mitglied: Shell, Total, Wintershall Dea, Evonik, EnBW, Equinor, Uniper oder die Gazprom-Tochter Wingas. Auch 70 deutsche Stadtwerke zahlen Mitgliedsbeitrag. „Deutschland dürfte in diesem Jahr...

  9. Newsletter XLIX 2023 - 3. bis 9. Dezember - Aktuelles+ Die Sprache der Autokratie

    Newsletter XLIX 2023 3. bis 9. Dezember *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Die PDF-Datei "Nuclear Power Accidents" enthält eine Reihe weiterer Vorfälle aus verschiedenen Bereichen der Atomindustrie. Einige der Vorfälle wurden nie über offizielle Kanäle veröffentlicht, so dass diese Informationen der Öffentlichkeit nur auf...

  10. Newsletter XLVIII 2023 - 26. November bis 2. Dezember - Aktuelles+ Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren

    Aktuelles+ ** Greenwashing | Verstaatlichung der Energieversorger | COP28 Greenwashing bei COP28: Wie Konzerne gegen Klimaziele lobbyieren Weltklimakonferenz könnte zur großen Show werden. Energiekonzerne halten Klimaversprechen oft nicht ein. Warum Energieversorgung in die öffentliche Hand gehört. Die großen fossilen Energieunternehmen tragen ihre Netto-Null-Emissionsziele vor sich her, während...

  11. THTR Rundbrief Nr. 156, Dezember 2023

    Das gesamte Wasserstoff-Projekt wird geleitet und koordiniert von dem Forschungszentrum Jülich, das in den letzten Jahrzehnten schon oft bewiesen hat, dass es in engster Zusammenarbeit mit Energiekonzernen und diktatorischen Staaten für die Förderung und Entwicklung großtechnologischer und menschenfeindlicher Projekte (z. B. Atomkraftwerke) steht, die von Oben geplant und durchgesetzt werden....

  12. Newsletter XLIV 2023 - 29. Oktober bis 4. November - Aktuelles+ Verstoßen Uranexporte aus Lingen nach Russland gegen EU-Recht – Studie der Grünen begründet Verbotsmöglichkeit

    wird die Anlage in Gronau von Urenco, einem international operierenden Unternehmen mit Anlagen in Großbritannien, Holland und den USA, welches zu jeweils einem Sechstel den deutschen Energiekonzernen Eon und RWE gehört. Seit 1985 gibt es das Werk UTA-1 in Gronau, ein zweites (UTA-2) ist seit 2008 in Betrieb und wird stetig erweitert... Zurück zu: Newsletter XLIII 2023 - 22. bis 28. Oktober...

  13. Newsletter XXXIV 2023 - 20. bis 26. August - Aktuelles+ Die Sonne scheint noch 4,5 Milliarden Jahre

    bedacht, die für den größte antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres verantwortlich waren, um so einen kleinen Beitrag gegen die fatale Wissenschaftsignoranz des Landes zu leisten... * Energiekonzerne investieren 93% in fossile Energien Konzerne gegen Energiewende Öl- und Gasmultis als "Brandbeschleuniger" Europas große Energiekonzerne pflegen ihr fossiles Geschäft und investieren kaum in...

  14. Newsletter XXXI 2023 - 30. Juli bis 05. August - Aktuelles+ Brüssel kauft weitere Löschflugzeuge für Bekämpfung der Waldbrände

    sozialen Ausgleich zu schaffen, haben SPD, Grüne und FDP im Koalitionsvertrag ein sogenanntes Klimageld vereinbart. Wann es kommt, ist noch unklar... * Erneuerbare | Bürokratie | fossile Energiekonzerne Wie erneuerbare Energien systematisch ausgebremst werden Deutschland könnte bis 2030 auf Sonne und Wind umsteigen. Doch Bürokratie und fossile Energiekonzerne hemmen das Tempo. Was sich ändern...

  15. Newsletter XXX 2023 - 23. bis 29. Juli - Aktuelles+ Chomsky: Was passiert, wenn Befehlen aus Washington nicht gefolgt wird?

    von Deutschland, weil er seine Investitionen in Offshore-Windparks in der Nordsee durch Änderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes gefährdet sah. Die beiden anderen Klagen stammen von den Energiekonzernen RWE und Uniper, die von den Niederlanden 1,4 Milliarden beziehungsweise mehrere Hundert Millionen Euro verlangen - wegen des Kohleausstiegs bis 2030. Sie hatten dort in Kohlekraftwerke...

  16. Newsletter XXVII 2023 - 2. bis 8. Juli - Aktuelles+ Erlebt die Atomkraft eine Renaissance? Dahinter stehen auch militärische Interessen

    In der "Welt" veröffentlicht er einen Brief an Luisa Neubauer. Der Fridays-for-Future-Aktivistin wirft er vor, einen falschen Ansatz in der Klimapolitik zu verfolgen, indem sie sich nicht auf Energiekonzerne als Gegner fokussiere. [...] Der ehemalige Grünen-Politiker hält Neubauer vor, ihre Kritik an einem "fossilen" Lebensstil sei "nichts anderes als ein Frontalangriff auf das westliche...

  17. Newsletter XXV 2023 - 18. bis 24. Juni - Aktuelles+ US-Kriegsmaschine: Viele wussten es, nur er hat widersprochen

    Dollar für den Krieg zu überweisen – Europa spart Öl und Gas. In den USA wird Strom verbraucht und verschwendet, wie wenn Russland keinen Krieg gegen die Ukraine führen würde. Amerikanische Energiekonzerne überweisen dem russischen Rosatom-Konzern jedes Jahr rund eine Milliarde Dollar für günstiges angereichertes Uran. Rosatom gehört dem russischen Staat und produziert schwach angereichertes...

  18. Newsletter X 2023 - 5. bis 11. März - Aktuelles+ Gefährliche Giftstoffe: In welchen Produkten PFAS stecken

    Newsletter X 2023 5. bis 11. März *** 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 Aktuelles+ Hintergrundwissen Nuclear Power Accidents Diese PDF-Datei enthält eine Liste von Unfällen und Freisetzungen von Radioaktivität. Einige dieser Informationen gelangten nur unter schwierigsten Bedingungen an die Öffentlichkeit. Sobald neue Informationen auftauchen, wird diese...

  19. Newsletter IX 2023 - 26. Februar bis 4. März - Aktuelles+ 48 Tage bis zur Abschaltung der letzten AKW in Deutschland

    waren sogar noch ein bisschen genauer als die, die zeitgleich in akademischen Forschungsinstitutionen entstanden sind. Hat Sie das erstaunt? Ja. Es ist schon länger bekannt, dass die fossilen Energiekonzerne letztlich wussten, was sie verursachen. Aber dass sie so intensiv geforscht haben und so präzise Modelle hatten, das hat mich schon überrascht. Übrigens hat kein einziges von diesen Modellen...

  20. Newsletter VII 2023 - 12. bis 18. Februar - Aktuelles+ Modewort Klimaneutralität, Retter der fossilen Lobby und das Gerede vom Alarmismus

    meiner Zeit als forschungspolitischer Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion wurde ich nach dem rot-grünen Atomausstieg im Jahre 2000 oft von Forschern – z.B. aus Jülich oder von Managern von Energiekonzernen – kritisiert, dass dieser deutsche Atomausstieg falsch sei. Viele Länder hätten die Chancen erkannt und würden auf moderne Atomtechnik – eben den im deutschen Hamm-Uentrop gescheiterten...

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